(Poklnina pl&'ana v gotovlni.) Erscheint wöchentlich zweimal: Tonnerstag nud Sonntag früh. Gchrtftleitung und Verwaltung: Preiernova ulica Nr. 5. Teieplion 21. — AnttlndigunAen iverden in der Verwaltung gegen Berechnung billigster Gebobren entgegengenommen. B»,ug«preise: Für da« Inland vierteljährig Tin 25—, halbjährig Tin 50—, ganjjähriq Din 100-—. Für daS Ausland entsprechende Erhöhung. — Einzelne Nummern Tin l —. Nummer 271 Donnerstag, den 3. April 1924 || 49. Jahrgang Gbstruktion. Bon unserem Beograder Berichterftaltt«'. Beograd, SO. Mär;. Nach allen Jntrigen und Kombinationen und Wiukelzügen hal sich unter dem betäubenden Lärm der nun auch örtlich im ParlamenlSsaale geeinigten Opposition die neue Regierung Pas 5 Prid c.v ( dem Hause vorgestellt. Daß die Rad^aner in langem Gänsemarsche »itlen in den Lärm hereiuschrilten, war gewiß geschickt arrangiert und verstärkte bildlich de» Eindruck der historischen Begebenheit diese« Einzüge». Die Deutschen waren der Aufforderung, sich aus die Seile du Opposition, auf die linke Seite de» Saale«, zu begeben, nicht gefolgt. Trotzdem stimmten sie bei der ersten Abstimmung unter der neuen Regierung mit der Opposition. Während da« Zentrum der Regierungsparteien sitzen blieb, standen die Deutschen auf der rechten Seite de« SoaleS ausrecht und ihr Trupp von acht Mann kam dadurch schon bildlich zur richtigen Geltung. Wir halten uns bei diesem Bilde aus, weil eS die Stellung der Deutschen charakterisiert. Sie halten keine Veranlassung, ihren Platz im Sitzungssaal« zu verändern, Ihre Politik der freien Hand war dieselbe geblieben, die sie bither war. Daß sie sich in der Frage der Radie-Mandate urb in der ganzen gegenwärtigen Siluat'on gsgen die Regierung kehrt, gerade da« ist der Beweis dafür, daß sie frei geblieben find. Sie legen ihr moralische« Gewicht und da« Gewicht ihrer Stimmen dorthin, wo sie glauben, daß da« R chl ist. Besprechungen von Seite der Regierung waren genug gegeben worden, um die Deutschen, deren Stimmen entscheidende Bedeutung zu haben schienen, zu einer Bindung «il der Regierung P.s i-Pribicev c zu veranlassen. Die Antwort deS Deutschen Abge- per Mranitsch. Bon Friedrich von lagern" . I. E« war nicht die Schuld de« Herrn von Krabintki, daß leine Eltern ihn lieft feiner Erstgeburt Benjamin getauft und daß die römisch fjt&cltfdie Kirche den Festlag diese« biblischen Knaben just aus den vorletzten des Mlrj, also in jene kalendarische Gegend versetzt hallen, da der gute Christ in den meisten Fällen zu beten, zu fasten und da» sündige Fleiich zu kasteien bat. Da» alle» waren ja sebr scköae Gebote und Grundsätze, aber aus da» hohe NamenSfest eine» guten kroatischen Landedelmanne» — zumal wo dieser cuS Sobieski» und der Tüikebkrieg« Zeilen her von polvi scher Ferr>abstammung und darum wie alle Szlachta von königlichem Geblüt — schlechterdings nicht an« wenlbu. Herr Benjamin von GiabivSki halte sich deehalb daran gewöhnt, alle Gewissensbisse mannhast za unter-drücken und auf den dreißigsten Mä>i?n, iro diesem nicht eben der Gründonnerstag, Karfreitag oder Kar-iamilag allzulchaife Konkurrenz mrchte, alte Nachbarn, Rachbarinneu, Notablen, Jilustrisstml, Sp'ktabile» und Magnistci d » Umlandes um flch und ein uachhaltige« Daueressen zu versammeln. *) Wir entnehmen diese« für den Inhalt und die Tar-stellung charakteristische Kapitel den, neuesten, demnächst im Verlag von L. Llaackmann tn Leipzig erscheinenden groben Roman von Friedrich von Gagern: „Ein Volk". ordnetevklub» war bei jeder neuen Verhandlung daS gle'che entschiedene Nein. Was nun weiter sein und wohin sich die Lage ziehen wird, wer möchte politischer Prophet sei»? Herr PaSit sieht die Errungenschaften und die Mach! seiner Partei, deren AuSbau er fein lange» politische» Leben gewidmet ha», in Gefahr. Da der oppositionelle Block hauptsächlich au« de« Vertretern der neuan gegliederten Gebiete gebildet ist, so ist e« für ihn »'cht allzu schwer, die Gesühie deS größten Teile« de« Serbentum« aus seine Seite zu bringen. Da« ver. leiht dem Lairpfe seine bittere Schärfe. Man identifiziert nur zu leicht die Partei mit dem Staate. Da« will die Radikale Parlei gegenwärtig tun und da» ist, wie immcr »an e« ansehen und schließlich auch begreifen mög, ein gefährliche» Beginnen. 8« te-lt die Bivölkerung diese« Etaale» in zwei Lager. Wer der Radikalen Partei angehört oder sie unterstütz', ist StaatSfreund, patentierter Patriot, olle« andere, also der weitaus g'ößte Teil der Kroate« und SI» wenen, ist ganz einfach antistaatlich, staat«feindlich?« Element. Daß die« niemal« stimmen kann, liegt klar auf der Hand. Man ist noch lange kein Gegner diese« Staate«, wenn «an da» gegenwärtige Regime bekämpft oder eS, wie e» die Deutschen tun, nicht untnfiötz». Diese These wird aber gegenwärtig ver> kündet und darum geht der ganze Kampf. Die Serben wollen die Herren bleiben und man braucht nicht daran zu zweifeln, daß sie diese» Bestreben sür dcn «hrlichsten Patriotismus halten. Mon will die Radit-Mandate nicht verifizieren, eh,vor da» Budget unier Dach und Zach gebracht ist. I» BerifizierungSau«schuss« begann gestern die Obstruktion von Seite der Regierungspartei, e» wurde endlos geredet und nicht «ine einzige voll« macht verifiziert. Die Opposition beantwortete diese Obstruktion mit der Obstruktion im Plenum und Herr Benjamin von Grabintki in der Majestät seines breiten kahlen Doppelkinns und leiner heute morgen noch weißen, jetzt fdron von verschiedenen Jahrgängen blauzeröleten Piqueweste präfidiette einem, die freundlich gerundete Hausfrau in taubengrauer Schiller, sehe und großer Kamcenbrosche dem anderen Kepfe der langhingeftreckten Tafel, und »wischen diesen beiden Polen u-ozten die Fluren de« Gespiäch«. der Braten« javecn, der landeSbüNigen Weine, der Seiden, Atlasse und Samte, der Palitik, der Meinungen und fleff-wechselnden Taten unter all den JäustrisfimiS, Sp eta-blibuS, MagmficiS und R»verendtffimtS flöhlich auf und nieder. Eben war die Geschichte von jenem tapferen Grenze« general er,äi>lt worden, der seinen Beribt über daS bei Seiner Cxzell n> d m BanuS genoilen« Diner, wobei Mundichalen mit Zitronenscheiben in Melissen-duftendem Lauwaffer gereicht wmden, in das bündige Urteil zusammenfaßte: „No ja. wie soll i v euch sagen ? . . . Nötigung war schwach — und der Pansch, der war euch sauschlecht!" . . . und der vierte Gang, In Notivein gekochter Schinken, war gerade überwunden : als ein stalilicher Ep-ciabiti» unter viel Aufwand» sich erhob, um gleich seinen zahlreichen Borrednern rem Hausherrn zu verficht,n, daß auch er hierherg« ist?... Was gibt'S... Pero, äta je?... Brand??... Die Pferde?" Herr von GrabinSkl beruhigte. „Ab?r nicht«, meine Herren und Damen, nicht«! . .. Daß drunten in der Küche ein Bett'lbruder von den Franziskanern fitzt — na, und einen Brief vom Guardian mir persönlich zu übergeben hat... Per» dämmt« Bettelei! Wozu diese Klöster, wenn sie sich nicht selber «halten können 1" »Na, und was noch?. . . Wi« schaust denn so drein?" „Ach wa?, Unsinn! ... Daß der Ubranitfch irgendwo in der Nähe ist l .. . Will der Frater da wissen .. . Weiß Goit, wa» er gesehen hat ..-- Die Meldung de» ernüchterten Pero hatte ihre volle Richtigkeit. Diunten tn der £üch», wo Gang um Gang au» dem Blitzeln, Zischen, Brausen und viilfältigem Gedüft d«S Herde« nach Ordnung der Folge und Garbett auf die großen Festfchüsseln angerichtet wurde und »«ei-drrtteldutzend roter kundiger Weiberbände an Spieß, Lösfelspaten, Tranchiermessern, Quirl und Schneerute wirkien, saß der junge Frater bescheiden neben seinem Schnappsack auf der Bettlerbank, und der Gafisreund-scha't von Land und Hau» war durch vier Frauen« »immer, die alle dieselbe rührende Jugend in der Kutte Seile 2 ZUM Aeichskongreß der jugoslawischen Kaus- und Hrundöesttzer. Von Sladtbaumeikter Julius Glaser, Odmann de» Hau»-besitzrrvercineS in Maribor. Am 28., 29. und 3V. März fand in Beograd der Reichbkongreß der Hausbesitzer und Grundbesitzer Jugoslawien« statt, für den sich in den Kreisen der Hausbesitzer regeS Interesse zeigte. Die Hausbesitzer-schafi hat auf diesem ibre Wünsche und Beschwerden vorgebracht, die zum Teil auch sür die weitere All-gemeinheit von weittragender, wenn auch m«istent?>l4 von nicht gewüidigter Bedeutung sind. Am schwersten empfunden wild außer den nie-drigen, derzeit nur ein Achtel der Borkn,g«zins« betragenden Mietzinse die unerttäzliche R chiloS-machung de« Hausbesitzers, der in seinem eigenen Hause beinahe gar kein Recht mehr hat. In vielen Fällen kann der Hausbesitzer nicht einmal eine Wohnung in feine« Hause bekommen, obwohl gerade die Erlangung einer Wshnung bei vielen in der letzten Zelt erfolgten Hau»käuf«u die eigentliche Kauf« Ursache war. voi g'ößter Schädlichkeit ist ferner die durch die niedrigen Mietzinse eing«tr«!ene unerhörte Wertverminderung deS Reulbesitzei, durch welche aber nicht nur der Hau«b«fitzerstand, sondern die gesamte BolkS wirtschaft schwer belastet wird, wie weiter unten ausgeführt werden soll. - Bon den beutigen Mietzinsen bleibt den Ha^iS-besitzern nach Abzug der hohen Sieuern und der notwendigsten Reparaturen überhaupt nicht« übrig. Da ist e« denn mehr als unbillig, daß für eine einzige beim Wohnung«fchiedSg«,chl zustand« gekommen« ZinSbemesfung vom Hausbesitzer nach dem j tzigen Toxengefetz 141 Dinar an G-bühren bezahlt werden müsien, und zwar für jede Partei, gleichgültig, für wieviel Part«i«n da« Verfahren schwebt; durch derart hohe Taxen wird ja «in« wirklich erreicht: ZinSerhöhung größtenteil« illusorisch. Der Wohaung«maugel und da« hie-durch bedingte Wohaung«elend bleiben bestehen, solange da« Mieterschutzgesetz in Kraft bleibt. Um hierin wenigsten« »ine teil-weife Besserung zu erzielen, mühten von Gesetze« wegen wenigsten« jene Wohnungen erbauen lassen, die auch in der heutigen Zeit noch über die Mittel hiezu verfügen. In erster Reihe sind die« die Arbeiter. versich«rung«anftaltea und die PensionSoersicherungL» anstalien. die über kolossale Einkünsie verfügen und sehr wohl einen Teil davon für Wohnung«fürsorge-zwecke widmen könnten, umsomehr al« sie ja al« soziale Wohlfahrt«anstalten dienen solle«. Auch der Staat sollte für feine Beamten, die jetzt der Zivil-bevölkerung einen beträchtlichen Teil der vorhandenen Wohnungen entziehen, in den Städten Wohnungen errichten. Desgleichen sollten in GarntsonSorten Osfi zier«pavilloni, die auch Unterosftzier«sam>lien Unter, sonst böten, erbaut werden. Hiedurch könnte für« erste eine fühlbare Milderung der Wohnungsnot erreicht werden. sahen, und ein entsprechend mächtige« Stück Braten rühmlich Genüg« geleistet worden. Der arm« Brüter, obwchl unter acht eifersüchtigen Seiberaugen und dielen dann und wann einen Blick dankbaren Verständnisses erwidernd, ließ flch den Zeit» vertreib de« schwimmendfetten »«ritte« wohl behagen, und warme« Rot belebte sein« blatzgefastet«» Wanzen, während anderlei!« widriger Brandgeruch sich bemerkbar «achte, d«r Ueberlanf unbewachter löpfe auf der Herdplatte vrr»tfcht« und dteserhalb die Stimmung flch an gek«nleittgea vorwürfen schärst«. Jetzt kehrt« der Diener Pero mit dem Auftrage sein«« Herrn zurück, und trotz »eretntgien Widerspruch« der vier Frauenzimmer, deren jede« den armen Jung» frater noch auf sein« Art und au« fernem «,ssel stäik-n wollte, wi'cht« flch dieser da« Fett vom letzten Bissen am Kuttenärmel ab und folgt«, na»dem «r mit letztem Lächeln noch vier Her»-« un» «tuen lepf »um über« laufen gebracht. Run stand er vor der langen Tafel und dem Angestchl all dieser vornehmen Herrichasten, Dpee a bileS, Revenderisstmi. Ma^ifici und Jllustritstmt. Er «tat« den Kopf MI« frommem S'Utz : „Hvaljen budi Inas KrUiru i Marija— S. lob« seien J«>u» Shriüu« und dir ÄotleSmuiier Maria " Aber niemand antwort«!«. Und «in hochwürdiger Pfarrer, der schwar» und dick mitten unter den andeien faß, schrie ihm bloß «nigegen: »Also, wo ist der Ubraoilsch, dieser Hund?* ... Und der Hautherr maß Cilli er Ze'.tuvq Außerdem sollte der Ttaat die Lasten de« Hausbesitzer« durch ve, Minderung der Steuern erleichtern; namentlich der 30proz?ntig« Zuschlag zur Hauszin«. stener sollte vollständig in Wegfall kommcn. Ferner sollen wieder elljährliche regelmäßige Sieuervor-schreibungen «ingesühn werden und »it dein jetzigen System dc« auf mehrere Jahre zurückgreifenden Sienerdiklale« endgültig gebrochen werden. Bei dieser G'lexenheit soll auch darauf hingewiesen werden, daß der Hautbesitzer außer der Staatistmer noch die Gemeind«umlagen und Be,irk«umlazen zu zahlen hat, wovon besonder« diese zum größ'en Teil für die Ausgestaltung und Erhaltung der Straßen veriveudei w rden, wodurch sich von selbst ergibt, daß der so viel b, prochen« Kuluk in unseren Gegenden vollsläudig üderflässig ist. Allerdings reichen alle dies« vorgeschlagenen Maßnahmen nicht au«, um eine großzügige Förderung dl« Wohnungibrue« zu ermöglichen; hlrz« bedarf e« unbedingt der p ivaien Bauiäligkeit. Dies- wird jedoch solang« nicht «insitzen. so lange ZwaugSgesetze den R?alb-sitz belastrn. vorerst muß die Sicherheit de« Eigentum« »or Eingriffen hergestellt und überdies eine entsprechende Verzinsung des investierten Ba» kapitale« gewährleistet sein. Ohne die W e»«rbeledung der privaten Bautätigkeit, dirse« wichtigen T >le» ver Boikzwirllchafi, ist auch ein Gedeihen de« Gingen richt deckbar und eS muß daher clfi eine der w ch ligsten Ausgaben der Regierung bezeichnet wcr»en, die Hauptsocderung bei Hautb,sitze« und de« Bau gewerbt«, die vollständige Aushebung des MieterfchutzgefetzeS und die E.lajfuog ron Gif-tzen. weiche auch für Kr-fei-zeiten den Goldweri dc« Realbesitze« sichern, ehesten« zu ermöglich n. ?>er Adbau de« Mitterlchuyge'ktze« ist eine volk« wi'l'chrftlich« Frage ersten Range«. Diele« Zwang« gesrtz hat die vollständige Einstellung der Bautätigkeit nur Folge gehabt; diese aber war katastrophal sü die Arbeiterichaft, indem nicht nur d« Bauarbener h'cvon betroffen werden, sondern nahezu alle Branchen, von der Rohstofferzeuaung in den Bergwerken. Es.n werke«, Ziegeleien. Ton«. Gla«-, Metallindust r n und Fvistwirtschaft angefangen b>« zu den bet «>er Fertigsttllung der Bauten beschästigten Gcweiben'unb allen jenen Betrieben, welche die Einrichtung und Ausstattung der fertigen Wohnungen besorgen, ein-schließlich der freien Berufe und be« Kunstg«w r»>«. Da die durch die Ardeiflofigkeit verursach e ver minderte Konfumfähigkeit der Bevölkerung auch w"d«.r Stillstand oder wenigsten« P.v»ukiion«einschiänkun« in anderen Erverbszweigen hervorruft, kann heu>e k in Gewerbe sagen, daß e« von den Folgen de« Mttterfchntzzefetze« unberührt bleibt. von ganz besonderer Schädlichkeit ist diese» Gesetz aber auch für den Staat selbst, dessen Ein-künfte hiedurch äußerst ungünstig beeinflußt werde«. E« soll hier nur aus da« Beispiel der G-mnnde Wien hingewiesen «erden, da hierüber Daten vorliegen. Wien hat heut« 20 verschiedene Steuern, welche zusammen «it 892 Milliarden Papierkiontn präliminiert sind. Da« sind 62 Million-u Gol»kronen Die 42Ü.000 Kleinwohnungen Wien« lieferten im Jahr« 1914 durchschnittlich 150 Goldkronen v o I ihr. also 63 7S0.000 Goldkronen an HauSzinSst,»^ Ihn mit kaltsellem Blick seiner unierspickien Augen von der Stirn bi« »ur S»ndaie. „Al'o. wie ist da« 7 Der Ubranitsch soll stch da in der Rihe wo herumlreiben 7' Wi»bit««: .hast doch Gewehr« im Hau«i... Ra also I . .. Den lchi.tze« wir dir »ulammen wir «inen tollen Köier." „Za mir sollt er sich wage«, der Schweinkerl, der verdammt« 1" droht« in weingerauhlem Bah der dick« ichwar»? Kurat; »mit dem bloßen Weihwasserlvreagel jag ich de» » im Teufel I" .Und habt Ihr mit dem Ubranitsch gesprochen, hat er «!wa« ««sagt?' fragt« der Hau»h«rr weiter. ftimnaez 27 schließlich Gemeindezuschlag. Die restlichen Groß-Wohnungen und die GeschästSlokale lieferten außerde» da« hoppelte E-trägni«. Ez haben also die Slein-Wohnungen allein mehr Steuern gezahlt, al« heute gauz Wien. Die Nutzanwendung für unseren Staatshaushalt zu zieh'» ist demnach nicht schw-r. Jijolge de« durch die niedrigen Mieiz'nse bedingt«« Heradstnkens de« HauSbesitz St-uere,trage«, f.raer durch die AuSschal-tung be« Biugewerbe« und der von ih« abhängigen B-triebk müssen die ganzen Steuern heute nur von eine« kleinen Teil de« Gewerbe« und der J-idustr« g»tragen werben. Dadurch erklären sich auch di« un. natürlich hohen S'euerlasten. Au« diesen kurz gefaßten Ausführungen geht hervor, von welch allgrmei» schädlichen Folgen da« Mieterschutzzesetz begleite» wir»; e« ist daher de» V st Übungen der H:u«desttzersch2s« auf dem j tzt q«. t »gieu Kongreß auch im Interesse der G:fam?beröl-kerung ein voll-r Erfolg zu wünsche. Poltttsche Nunölchau. Znlanü. Eine Dauersitzung der National-versammlug. Die Skupfchtinasitzuug, die am Sam«tag um 9 Uhr vormittag« begonnen halte, dauerte ununter-d och n bi« Moniag f üh, da die Opposition wegen der Richlverifij'erung der Rad t • Mandat« versucht hatte, durch Berzö^erui g dc« Bei Handlung«gange» die Verabschiedung d « Sudgel« zur sestg«setz:en Frist zu verhindern. Um jedoch dieser Absicht der Oppo-siiion zu begegn»», ha te der Skupschtiaopräsident die ununterbrochene Tagung de« Hause« verfügt, ver Hauptttil dieser S tzang war mit Reben und Debatten der Regierung und der rpposition«ll«n Abgeordneten ausgefüllt. Die Reden der oppost-ttonellen Abgeordneten hatten Anzeichm einer tech-nischen O^strukiion zu dem Zwecke, um die Ad» stimmung über di« G-s'tz'ivorlag« bezüglich der Staats-einnahmen und Slaai«au«gaden hinauszuziehen. Dabei kam e« mchrmal« ,u stürmischen Szenen und unlieb-snmen Zwischensällrn und sogar zu tätlichen Angriffen. Sowohl die Klub- al« auch die Miaisterzimmer wurden In Schlaffäle umgewankelt. Wegen der Bert-fizieeung der Radii-Mandate kam e« ,u einer AuZ» «inanderietzung zwischen Regierung und Opposition, wobei di« Abstimmung 127 Stimmen für da« kor« rekle vorgehen de« Skupschtmop ästZenten und 1i2 digegen «rgab. Hierauf wurde die Fortsetzung der Tagesordnung und die Abstimmung über da« Budget de« Forstministerium« angeordnet, van» wurde zur Lpez'aldedatte über da« Budget de« Handel« und Jll?llstlieministtr>u«« geschritten, da« «och einige» kurzen R-den ebensall« angenommen wurde. Ja der RichmitiagSsitzung am Sc>m«tag wurde über da« Budget de« Ministerium« für Sozialpolitik verhandelt, da« bei der Abstimmung am Sonntag früh ange-nommen wurde, varnach kam da« Budget für die Koastituante au dt« Reihe. Die Redner lösten ein» ander bi« 4 Uhr naa,m'ita«« a\ um welche Zeit da« Budg't de« Ministerium« für die Konstituante „Danke für dir Eikundignng: n«i«. Ich mit ihm, nein." „TOI! j mann aadcicm? War «r allein 7^ ..Wa« fragst, bitt dich soviel?" rief «in Jllu-strisslmu»; „den *«rl, den Ub anirlw, den fang ich dir mit Spucke und einem Suppenlöffel l ... Sollt mir blcß einmal komm«« l . . . Den bind ich «ir hinten an d> n Waae« und führ ihn so nach »gr«m hinein, wär « cdi schlewi!" „Und wa« wollt Ihr noch?" fragte der Hau«h«rr geringschätzig; „wahrscheiallch für das Kloster betteln, wa«?" „Dank- der gnädige» Nachfrage: ja. Ich bl» ge» kommen, um «i« Almosen »u erbitten, ja." „Ah toa(, di« verrammle« Klöster!" schrie der dicke Kura!; „aufheben sollt man st« und un« Pfarrer bester besil'xn!" „Unterstützung der Faulheit." stimmte der Hau«herr bci: „Füttert da die sogenannten Armen, di« gnt und gern aibetlen könnten. Und dazu toll ma« «och beisteuern." „So mach! ma« die Ubranitsch« l' rief der Specta« bili«; „wär ich oben!. . . Gab» längst keinen Ubranitsch und wahrscheinlich kein« Bettelklöster mehr!* „Ihr da!" lacht« der fett« Kural; „habt Ihr Such d>« Seschich!« vom Ubranils» «ich! vielleicht nur für Eure« leeren Bettelfack «»funden, wa«. hähä 1" „Und wenn «r da wär l* prahlt« d«r Jllustrtsft-mu«; „mit dem w«rden wir in drei Minute« fertig. Wär nicht schlecht, möcht «ch doch sehen! . . . Wen, er nur wirklich da wär! . . thu KR et 27 Tt I litt >jtilaay •rttc 8 angenommen wurde. Wieder folgte «in Redner dem andere». Um 10 Uhr abend« verla« D^vldovit eine Erklmnng.die den Exodu« der Opposition ankündigte und von dieser mit stürmischen Beifall begleitet war. Hieraus verließ die gesamte Opposition de, Satzung«, saal. Es verblieben im Parlamente außer den Radi, fiten und der Pslbtf v cgruppi nnr d e Deutschen und die Tütken. Ü)M vollkommener Ruhe gab Paiö eine Aeußerung ab, in der er unter anderem betonte, baß bi« R'gierung das Budget rechtzeitig erledigen wolle, weil eS keine Verzögerung dulde. Die Opposition wollte die Regie, ungSmehiheit in dieser Arbeit stören und die Verifizierung der Man-daie jener Abgeordneten vorziehen, die schon seit Jahre» warteien, ohne inS Parlament zu komme «. «Sofort nach der Rede deS Ministerpräsidenten wurde die Arbeit de« Parlamentes fortgesetzt. Der Vize piäsident Dragovi«5 unterbreitete die G^etzeSvorlac»e über die neuen Staatseinnahmen und StaaiSavS-gaben. Die Borloge wurde angenommen. Hierauf wurde zum Finanzgefetz geschritten. B-i der Ab. stimmung wurde daS Finanzgesetz wie daS gesamte Budget mit 124 gegen 3 Stimm,» angenommen. Die Deutschen waren ,m Saale gebliebeu und hatten hegen die Rkgiernrg gestimmt. Sodann wuids die Sitzung um 12-10 Uhc nachl» geschloffen. Die Erklärung der Opposition. Die Erklärung der Opposition, die Ljuba Da-vitoo^ im Parlamente verlaS, lautet: „Bei der Abstimmung vom 29. März wurde festgestellt, daß die Regierung im Ganzen 15 Stimmen Majorität »ur auf die Weise erhalten hat. weil 41 Abgeordnete gesetzwidrig daran verhindert wurde», abzustimmen, da du ver>fi,i«,ung ihrer Lollmach?rn absichtlich in die Länge gezogen worden war. Auch jetzt nehmen wir an einer biSher noch niedagewesenen Szene teil, daß nämlich di« Skrpfchtina Parlamentssitzung?» ab-' hält, die Regierung aber i« B-rifi,ielung«au«schusft «ine Obstruktiv» vorbereitet, nur um zu verhindern, daß eine große Gruppe von Abgeordneie» an der wichtigsten Arbeit der Skupschtina teilnimmt, d. i. an der Erledigung de« Badgei». Die Opposition als Majorität im Parlamente proiestiert o»ss ent> schiedenste gegen dieses vorgehe» der Regie,ung und deren Minorität. Denn diese« raub» den Erledigungen der Skupschtina jede Autoiät und bedeutet eine offene Verletzung de« nationalen Willen«. Da die Opposition deshalb jede Solidarität in einer solchen Tätigkeit ablehnt, will sie nicht weiter au der Arbeit in eine« Parlamente teilnehmen, da» nicht der wahre Repräsentant deß Willen« der Ration ist.» Di« Erwiderung Paöi«'. Nachdem die Opposition den Sitzungssaal der-lassen hatte, gab Pa»ö folgende «.kläenng ab: »Meine Herren! Sie »area Zeuge» all der Hiader-nisfe, die dem Parlamente gemacht wurden, damit das Budget nicht rechtzeitig beendet werden könne. Die Herren, die uns diese Hindernisse in den Weg legten, haben sich auf die Obstruktion verlegt. Wir könne» diese Ericheiuuog nur mit Bedauern fest stellen. Di» Herr«, v-rlaugten, wir sollen zuerst die Mandate der Ra^tpartei verifizieren. Wir aber setzten vor«u», bog da« Budget wichtiger fei. da dieses keinen Aufschub mehr duldet. Die Herren haben dann gesehen, daß wir ni» i» unserer Tätigkeit nicht stören laffen. Nun wirft die Oppasttio» die ganze Verantwortung aus un». Wir nehmen sie natürlich völlig an. Wir sind überzeugt, daß da» Volk unsere Tätigkeit gutheißen wird, weil wir im Interesse de« Volke» gearbeitet haben. Ich bedaure trotzdem die Tätigkeit der Opposition, weil ich nicht dachte, daß sich jene dort so werden von der Leiden-15aft hinreißen lassen, daß die Parteimter essen über BolkSiater.sse» setzen. Ich bitt« Sie deshalb, meine Herren, dt« Arbeit fortzusetzen, da am morgigen Tage da» Budget beendet sein muß." Obstruktion bet Radikalen Im V-rtstkat«on»au»schub. Am Sa»««ag nachmittag« ist der Verifikation» auSschuß zusammengetreten. Gleich ,^h ■an, dehungea mit Amerika heroor. Die Feier verlief in unge-t< übter und schönster Harmonie und war ein Bewet« sür da« Ansehe» und di« Beli«bih«It der I >d>>a»iw. Verlegung der Vezirksliauplmam»-Ichaft Prevalfe nach Dravograd. An« Deovogra» wi,d berichtet: Am 29 Mär, f .n» hier wegen der Verlegung der Bezi'kShoup ma»nichaft Prevalje »ach Dravograd eine Versammlung statt. ES wurde beschlossen, zur Betreibung dieser Angelegenheit zwei Herren nach Beoqrav zu entiend««, zumal »)« Kanzleiiäume und Wohnungen beieit« sichergestellt fl»d. Auch wurde die Ei->»üh>ung eine« Grenzmarkte«, der hier allmonatlich unaal statt-finden soll, in Erwägung gezogen. Die kleinste elektrische Glühbirne. Die amerikanische Geneial Electric Eonpa y hat ein« elektrische Glühbiine von der G öge e>n t Red», körne« zu« Zwecke der Beleuchtung d.« Svlunde« eine« Säugling» hergestellt, in dem eine Ope-ati«» vorgenommen werden sollte. Ans »lese W- >e tonnte jene auch glückl'ch voll logen werden. Ein Duell zwischen Stier und Löww. Ein Bericht au» Mail odl schildert einen me.kwür» digen Kampf, den ein Siier »it einer Löwin ant» gesochien hat. Die Königin ber T'«r« scheint de» weideeden Bullen angefallen z» haben und e« ist zwischen beide» zu «inem furchtbaren Zveikampse gekommen. Al» der Stier ganz erichöpft un> r ein » ■■■1 i iTriv.,r 4 a 3 5 Za. (Zincetzs 7ircici£ztfn, nztm duz bztde^L hxKLf ^zrxn clie. nsar- /7ac&ftxaxiKLf stc lucir 7Pdschj?f*tzz, Dur sfaztTzfe^ bass/ a/s sie, dizf« name, 2. Sel u ttjahr und .ort, 3. Tag d« Dienstantritte«, 4. W:lche Behörde die Aufenthalt» . be,w. Anstellung«be«illigunq erteilt bat und sür welche Zeit (Datum uud Zahl der EntscheiZung), 5. Wa« sür eine Arbeit. 6. S-aatSbürgerfch-ft und volkSzugehö'igkeit. Stellt da« Arbeililnso klorat sest. daß ein Auiländer »ich« di« Bewilligung de> Ministerium« sür Sozialpolitik besitzt. b?zw. ander« ver» wendet wird il« in der Bewilligung angeführt ist, wird »>a« betnff-nd« Unternehmen nach de» Geletzt »tt einer Strafe d>« zu 3000 Dia belegt und de» b«. treffenden Au«länder die AufenthaltSbewilligung ent-zogen. Unternehmungen, die um die Aufenthalt«-bewilligung von Ausländern angesucht und bisher noch keine Erledigung erhalten haben, müssen die Bestätigung der betreffenden Behörde an der ste da« Gesuch vorgelegt haben, einsenden. Wa» Sie brauchen, da« ist Elsastuid l Diele« wahre Hausmittel, welche« Ihre Schmeczen vertreibt l Probesendung 87 Dinar. Apotheker Eug. v. Feller, Stubica Donja. Elsaplatz Nr. 335, Kroatien. Aufgebot. E« wird zur allgemeinen Kenntni« gebracht, daß l. der Tapezierer Karl (der Srob«) Müach, wohn-hast in Eelje, 2. Katharina Schmidmeier, Zimmermädchen, wohnhaft in München, Die» erstraße Nr. 11,. die Ehe miteinander eingehen wollen. München, am 24. März lS24. Standesamt I. der Landeshauptstadt München. Der Standesbeamte Schorr. Junger, energischer Kaufmann ledig, geschult in der Elektriiitäta- und Lebensmittelbranche, mit guter Ausbildung in Buchhaltung, Kassawesen, Organisation und Expedition, snebt eine dementsprechende Position. Offerte unter ,M. A. 1726" an Rudolf Mosse, München. Last-Automobile 2 5 bis 3 Tonnen Tragfähigkeit, neu oder in gebrauchtem gutem Zustande zu kaufen gesucht. 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