LMcher Nr. «n. fi. il. h»Ibj, fi. l «». V^ll die Znsttllun« i«, H«u» tz«l»I. « lr. Mi, der Post ««Njj. fi. ,». tzilbj st ? t«. Mittwoch, 14. März. 4 z^l«n » l,., erlschaf!?i"lrgunll der Grundstücke, die Theilung Grundstücke, die Ablösung un) ^ ^l,1ö un^ s"ne,»schastllchrr Nutzungsrechte und '"ng von nach dem patente vom 5. Juli 1853 reguileiten Rujjuug>rechten. ^".«uzsch . «"? »ranz EchoMnayer. HA (Fortsetzung.) ^n'bttul,n. bsatz be« §48: .die nicht auf ber« !^unl, de« «z? «egenseitilie.l Weiderechte (Glsammt. "^lundstuck^ l" """ ^ "e Zusammenlegung ^"e der H """ezogenen Flur erloschen nach Ueber. ^«üdiu».7""l"cke durch die neuen Besitzer ,hne "" l«l«e w.<.c ^"okrt eine fallische Ungerechtigkeit. " Vtiden«? ^^^^'" Weiderechte bilden eben diesel. ^ !u"> ia,^""^le, wie eln anderes Weideseroitul, ,i «vtchs.,, " auch nlchl« andere« al« ein gegen- 3' IuN 1«^ °" (Anmeldung) nach dem Palente vom ""»" worde"ni!"" ^" "^^""^ "" «egulierung H^n N?l5 «'«"leltigen Aufhebung (mit Au«nah»e 3^b"""lnlommen« aller Interessenten) ohn« sv" <ün. ^"n« lann aber hier umsoweniger die ztlt "l.» li« tlnfai "? "^ Necht ausgeübt, und s°U nach tlll^' und ^s.^" Entschädigung dieser Nutzung be- btl ^runds/K Weidenutzung auf feine« regelt werden, daß so viel als thunlich jed< Uebcroorthei. lung oder jeder Schade der einzelnen Theilgenossen durch Gesetz und Instruction selbst hintangehalten werden, und wenn endlich mit der Durchführung des Gesetzes vom Staate Organe betraut werden, welche diesem Fache nicht etwa mit experimentierender Halbheit, sondern nach allen Richtungen tüchtig, ehrenwcrlh und fachkundig gerecht zu werden trachten, und die zugleich auch bei der landwirlhschaftllchen Veo0llerung nicht mißliebig sind, — dann dürfte selbst bei aufrechterhaltener Verpflichtung der Minorität, sich der durch die Majorität geschehenen Provocation zu fügen, in unserer Provinz ein hatnick-aer. umfassende Zwangsmaßregeln erheischender Widerstand gegen die Auseinandersetzungen umsoweniger zu erwarten sein, als j» dies bei der Auseinandersetzung in Servitutsangelegenheiten nach dem Patente vom 5. Juli 1853, welche vor 27 Jahren doch von Amtswegen ei»-geleitet wurde, und welche mehr in das Fleisch der b«. treffenden Verpflichteten oder Berechtigten einjchni«, al« eine Giunozusammenlegung nach diesem Gesetze, wo stets der Vrsitz nicht etwa am Werthe verliert, sondern b? deutend gewinnt - auch nicht der Fall war. Und so »ird dieses Verfahren, durch welches der Vtfitz arrondiert, mit guten Wegen versehen und die nothwendige Ve< und Entwüsseruug oder Oewilfserreaulie« rung erzielt wird. gewiß über kurze Zeit so wie in allen Provinzen Deutschland« auch bei un« als eine große Wolthat augrsehtll werden. So viel in Beantwortung der zweiten Frage des hohen l. l. Aclerbauministcriums. Die vorftrhrnd erwähnte Verpflichtung aber darf nicht su verstanden werden, als ob sich die Minorität auch in Bezug auf die Ausführung der Ms« joritäl zu sügen hat; sondern bie Ausführung hat so zu geschehen, »ie e« da« Gesetz vorschreibt und mit sich bringt. Von einem Eommaffationsaesetze, welches Stimmen« einhrlligleit verlangt, ist bei uns mit aller VesUmmt» heit nie ein Erfolg zu erwarten. Das Gleiche würde eintreten, wenn für die Provocation eine große oder doch erhöhte Majorität benKlhi^t würde; mit diese» Erfordernissen wäre eine Grundzulammenlegung eine Seltenheit. Die gründliche Darlegung dieser Hi», dernisse findet man in den Ausführungen Seite lil6, 127 der legislativen Vorschlage Peyrcr«. Solche Zusammenlegungen werden auch viel theuerer, da die Durchführu«g«organe, welche felbstverftünd« lich mehrere Auseinauderfrtzungen gleichzeitig zu bearbei» ten haben, stets hin- u«d Herreisen müssen und die Geschäftsabwicklung unnütz in die Aünge gezogen wird. Ehe so eine grohc MajoritiU zustande gebracht wird, wird die Aufregu'»g imin« größer und die Grundstücke »«den dabel nur vernachlässiget. (Schluß solzl) Schluß der ungariichen ReichstagSseffion. Im Laufe dieser Woche dürfte die gegenwilrtlße zweite Session de«ungarischenRetch«tag«s geschlossen und unmittelbar hierauf die neue, dritte Session deeselben eröffnet Mro«n. Dem „Pester Vloyo" vom 1l. d. M. entnehmen wir diesbezüglich die nachstehende Meldung: ..Grstern abend« hat, wie wir vernehmen, ein mehrftündiaer Minlstcriath stattgefunden, blssen wesentlichsten Berathung«geuenftand der Schluß der gegenwärtigen Reichs'age session bildete. Nachdem oer Bantstatulen-Enlwu'f, welchen der Generalfelretar Feuilleton. V<« Ü ^Wlll? bei Äeinbrück. D!r!,?^^ba^^"!"det wurde. Hal G,. <5f«lle.,z der t>le?"l Ntwal^ 'lt" d" gewesenen Forstalademie. tr°ff°Mchtn N,,. "°!v Steindruck entsendet, um l>l° i^" W-atnd .. ""'llt in der vom Bergstürze b«. ^^.°"Wra°"„ """!"«'"- Dirctlor Newald hat bruar ,^'3°rsti,7^,?^chligung ^ Gemeinschaft mit Vrun^ »e" °l «^"^ür S.elermml am 14. Fe> '"i°n e c"" ^°°" ""genommen und auf ».l"t«. ^s"""" dem «ckerbauminister eine Re' "bH>M Th.i^ k" "«ende« zu enmehmen ist: ^tl, ^? «He ," «««seile, von welcher die ^se^ lich eine ziemlich au«. WM lhal zusammeoflicßende, mäßig geneigte Vodenerweiterung au«, welche für drei Wohnhütlen und ihre Nebengebüude einen bequemen Standort und zur Anlage von Wiesen und Gärten, überhaupt «tniqer llultorgiunde, eine zusagende Oettlichteit abgab. Auf dem bei weitem größten Theile der abgerutsch ten Vibtliflüche lam, »ie solchc« auch auf den neben liegenden G^ras«!t«n der Fall ist. eine Art Niederwald, bestockung vor; nur a« oberen Rande jener Vodei'fläche und in einer klein« muldenförmigen Ginsenlung am westlichen R»nde der Abrutsch«»,« btftnden sich Wiesen. In müßiger Entfernung unter der oben erwähnten Bergeinhallung tritt eine Quelle zutage, eine zw:lte soll auf der nunmehr abgerl,sa>en ftläche oorg«lommen sein. Mit Rücksicht auf die hol»« Lage dieser Quellen und bei dem Umstände, daß im Zusammenhange mit der Ein« satllunq kein ausaedehnlt« Bcrgmassio oortomnN, von wo au« eine erglebiae Speisung derselben stattfinden ttnnte. kann der Wasserstand dieser Quellen niemal« eln besonders mächiiger gewesen sein. Am 14. Flbruar war der Wasserstand bei der "och bestehenden Quelle nur ein mäßiger. . . Bergabrutschungen, nne zene bei Steindruck, verel» ten sich nur allmälig vor. Zum Theil find es Terrain« zustünde, zum Theil geologische Verhältnisse, welche in ihrem Zusammenwirken d«e Katastrofe näher rücken, so >aß schließlich ganz unwesentliche Momente dieselbe zum Nusbruche bringen. Durch welchen Umstand die in Rede stehende Abrutschung zunächst eingeleitet wuroe, wird sich mit voller Verlüßlichlelt »ol niemal« feststellen l»ff«n; mit aller Bestimm« heit kann jedoch gesagt »erden, daß diese Ursache nicht in einer stattgefundenen Entwald«»»« gesucht werden kann. »uf der Rulschfiäche kam dieselbe Ve»aldung vor. wie auf den nebenlieaenden Bergseilen. Diese besteht, wie oben berei!« erwähnt wurde, aus einer Niederwald-bestockung, welche in einer Art ftknterweisen Behandlung benützt wird. Es finden sich Eichen, 3ioih> und Weißbuchen, Ahorn, Eschen. Sohlweiden, Zitterpappeln u. s. w. und eine Anzuhl der mannillfaltillsten Glraucharten vor, welche zusammen eine gute Bestückung bilden, deren Be» wurzelung mähig tiefgreifende Bodenabsitzungen mit genügender Sicherheit hintanzuhalten vermag. Allein die« ser, gegen das Eintreten von Abrutschungen gebotene Schutz kann selbstverständlich nicht tiefer greifen, »ls eben die Vewurzelung be« Waldwuchse« in den Boden eindringt; sil dürfte auf lockerem oolomilartigen salt« schütt, mit dem man hier zu lhnn hat, ta»m weiter al« zu einer Tiefe von 1 Meter reichen. Nachdem jedoch bei Steindruck der Dolomltichult auf eine Tiefe von 4 b>« 0 Meter in Vewegurg gerieth, so ift e« selbstverständlich, daß da« Einireten der Katasttofe durch die Uchb» beftockung nicht ve senllicher Bedeutung. Auf der ganzen Nutschfiüche, na« menllich aber auf dem oberen, muldenförmig erweiterten Theile derselben kommen die Wurzelslocke, ferner der strauchartige Unterwuch« sowie eine Zahl stärkerer, ,n lx« frühe, dort vorhanden«« Niederwald ul« Oberftauder 4tM Ritter v. Luca« im Sinne der mit den beiden Regie« rungen getroffenen Vereinbarungen auszuarbeiten übernommen hat, «st für heule hier erwartet wird und in den nächsten Tagen erst im Schoße der ungarischen Regierung berathen werden soll, daher auch die Reise des Finanzministers nach Wien behufs endglltiger Festste!» lung des Bantftaluls ftch noch um einige Tage verzü< gern dürfte, und oa ferner auch die übrigen auf den Ausgleich bezüglichen Vorlagen noch in einigen Theilen unvollendet sind, mußte die Hoffnung, die Aus^leichsvor-lagen noch vor Eintritt der Osterferien vor das Haus zu bringen, definitiv aufgegeben werden. Dagegen ist mit Bestimmtheit darauf zu rechnen, daß die Gesammtheit dieser Porlagen unmittelbar nach dem Wiederzusam< menttilte des Reichstags demselben zur Verfügung stehen und er in der Lage sein werde, die hochwichtige Arbeit sofort in Angriff zu nehmen. Um nun nicht nach den Ferien mit der Konstituierung deS Bureaus, der Wahl der ständigen Kommissionen und all den übrigen weit-schwtlsigeu Formalitäten, welche bei uns die Eröffnung einer neuen Session im Gefolge führt, dann erst die kostbare Zeit verzetteln zu müssen, ist das Ministerium, wie wir hören, dahin schlüssig geworden, t,ie gegenwärtige (zweite) Session des Reichstages schon in der nach. sten Woche zu schließen, unmittelbar darauf die neue (dritte) Session zu eröffnen, sohin noch vor dem Eintritt der Osterferien die ständigen Kommissionen wühlen und alle die weiteren Formalitäten, welche bekanntlich nahe an acht Tage in Anspruch zu nehmen pflegen, vollziehen zu lassen. Eine natürliche Folge dieses, wie gesagt, für die nächste Woche proieltierten Sesstons.Schlusses ist dann die, daß der Gesetzentwurf über die sogenannten Friedensgcrichle, welcher in den jüngsten Ta^en so viel Staub aufwirbelte und der im Hause keineswegs rasch erledigt werden könnte, in dieser Session und überhaupt vor den Osterferien nicht mehr zur Verhandlung gelan» gen kann, sondern dessen Absetzung von der Tagesord» nung, eben unter Hinweis auf den bevorstehenden Schluß der Session, vonseite des Ministerium« schon am nach. ften Montag (an welchem Tage die Verhandlung dieses Gesetzes beginnen sollte) beantragt werden dürfte. Uebri gen« wird noch vor der Montagssitzung, wahrscheinlich am Sonntag abends, eine Konferenz der liberalen Par tei staltfinden, in welcher das Ministerium seine Intentionen zur Kenntnis der Partei zu bringen und deren Zustimmung einzuholen gedenkt." 3er neue Reichsgerichtshos in Deutschland. Einer der wesentlichsten Berathungsgegenftände in der gegenwärtigen Session des deutschen Reichstage« dürfte die Frage über den Sitz des neu zu errichtenden deutschen Reichsgerichtshofes bilden. Der dies« bezügliche vielbesprochene Gesetzentwurf wurde dem Reichs« tage dieserlage seitens der deutschen Regierung in jener Fassung vorgelegt, welche er nach Ablehnung des preu« ßischen Antrages auf die Wahl Berlins im Bundes« rathe erhalten hat. Derselbe enthält nur einen Para-graf, welcher lautet: „Wir Wilhelm u. s. w. verord. nen im Namen des deutschen Reiches, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstage«, was folgt: Das Reich egcrichterhält seinen Sitz in Leipzig." In der Begründung wird hervorgehoben, daß die Ausführung dieses Gesetzes dringend sei, schon weil die baulichen Einrichtungen, welche der Einsetzung des Reichsgerichtes voranzugehen haben, einen nicht unerheblichen Zeitaufwand erfordern werden, bis zum Iten Oktober 1879 aber beendet sein müssen, wenn anders der späteste Zeitpunkt für das Inslebmlreten deS Ge« richtshofes eingehalten werden soll. Es erscheine darum geboten, mit der Wahl des Orles schon in dieser Session des Reichstages vorzugehen. Der zu diesem Ende vorgelegte Gesetzentwurf schlage vor, Leipzig zum Sitz des Reichsgerichtes zu wählen. Für diesen Vorschlag der verbündeten Regierungen sei die Erwägung ausschlag, gebend gewesen, daß das oberste Reichsgericht, welches für Handelssachen geschaffen wurde und dessen Zustän. digleit im Laufe der Zeit bereits durch spätere Gesetze mehrfach erweitert worden ist, dort seinen Sitz habe und überwiegende Gründe, hierin eine Aenderung ein« treten zu lassen, sich nicht ergeben hätten. Die Berathung de« Reichstage über diesen Entwurf wird besonder« deshalb interessant sein, well auch die Vertretung der ursprünglichen Vorlage des Reichskanzler» amt«, wonach Berlin zum Sitz de« Reichsgericht« er-nannt werden sollte, vom Vundesrath«tische stattfinden wird. Die« entspricht dem Arlitel IX der Reichsoer» fassung, wonach jedes Mitglied de» NundesralhS !m Reichstage auf Verlangen jederzeit gehört werden muh. um die Ansichten seiner Regierung zu vertreten, auch dann, wenn dieselben van der Majorität des Bunde«-raths nicht adoptiert sind. Der ..Schlefischen Presse" schreibt man übrigen«, der Reichskanzler — vielleicvl au« gewissen Familien Erinnerungen, denn seine Mutter stammle au« Leipzig — habe sich für Berli», in diesem Falle viel weniger erhitzt, al« gewisse »llpreuhlsche Par. tilulariften. Man lege dem Reichskanzler die Aeußerung in den Mund, Leipzig habe für gewisse Dinge den Vor. theil, eine nichlpreußlsche Stadt zu sein, da im andern Falle nur zu häufig uxangenchme Entscheidungen letzter Instanz leicht al« preußischer „Vergewaltigung" entsprossen hingestellt werden möchten. Iedenfall« habe sich Fürst Bismarck durchaus passiv verhallen. Die tüllischen Parlamentswahlen. Die Wahlen zum neu konstituierten türtischen Parlamente sind mit Beginn dieses Msnales beendet worden. Die vollständige Apathie, mit welcher sich die Bewohner Stambuls bei diesem Anlasse verhalten haben, beweist, daß entweder das Volt für derartige Dinge noch nicht reif ist, oder daß es, des Vertrauens in die Aufrichtigkeit der Regierungsattc ermangelnd, der Institution eines Parlamente« nur mäßigen Werth beigelegt. Insbesondere haben sich die Griechen der Wahl fast voll. ständig enthalten. Man schreibt diesbezüglich der „Pol. Korr." unterm 9. d.M. aus Konstautinopel: „Bezeichnend für die Art und Weise, wie man das constitutionellr Regime in der Türkei zur Ausführung zu bringen gedenkt, war der Vorgang bei den hiesigen Wahlen. Es wurden hier bekanntlich zuerst 40 Wahl» manner, und zwar 20 Mohamedancr und 20 Nicht« Mohamedauer gewählt. Unter den letzteren waren neun Griechen, 6 Armenier, 4 Israeliten und 1 Lateiner. Jeder Wahlmann sollte auf seinen Wahlzettel 10 Namen, von 5 Mohamedanern und 5 Nicht« Mohamedanern. schreiben. Eine eigentliche Wahl war ihnen nicht ge« stattet. Dieses Geschäft war schon von der Stadt-Präfeltur besorgt worden, welche eine Liste offizieller Kandidaten aufgestellt hatte. Die Wahlmänner durften nur aus dieser Liste wählen. Zur Wahl eine« Depu» tierlen war oic absolute Majorität der Stimmen nöthig. Beim ersten Mahlgang erhielten nur zwei Kandidaten die erforderliche Majorität, der Scheilh Osman Efendi und der Israelit Adjeman Efendi, Kassier des Hauses Camondo. Hierauf ereignete sich ein bezeichnender Zwi» schenfall. Der Wahlmann des Wahlbezirkes von To-phan6, Ulema Hodja Zia Efendi, halte auf seinen Wahl« zettel nur fünf mohameoanische Kandidaten geschrieben und folgende Notiz beigefügt: Da« Gesetz de« N" die Religion de« Propheten und mein GevW , statten mir nicht, meine Stimme Kioffiers (UngMW/ zu geben. ^ Der anwesende Stadtpräfekc Ghalib Pasch",/" fofort den merkwürdigen Wahlzelle!, getraute ft< ° nicht, gegenüber dem wenig toleranten Ulema eine merlung zu machen. Nachdem beim dritten 2»' leine absolute Majorität zu erzielen war, beanlM zwei armenische Delegierte, sich mit dec relaliie" A°» rität zu begnügen, welcher Antrag ungeachtet des V^ stes der griechischen Deleaierten angenommen »> ' Die 20 mohamedanischen Delegierten, welche M" den unter sich uneinigen 20 nichtmohamedaniscken we« ten den «usschlag gaben, stimmten über einen >? höheren Orts zugekommenen Wink nicht für die w^ chen, sondern für die armenischen Staatsbeamten-kam es, daß das nächst den Türken zahlreich!« . mächtigste griechische Element nur einen Kandlo« Bassllati Sarateotti, durchbringen konnte, nmhrcn« Armenier drei Vertreter erhielten. ^. M Da« Endergebnis und die Detail« der «""^ riefen «'inen wahren Sturm der Entrüstung t>el Griechen helvor. die diese Wahlen al« einen Mißt"»" beweis ihrer türkischen Mitbürger betrachteten, w"^ sie, namentlich in der letzten Zeit, so viele Oewll t'^ Anhänglichkeit gegeben hatten. V:rleht in ihrer ""^^ Eigenliebe, begangen die Griechen jofort mit den ^.^ zu schmollen. Der erwählte Grieche lehnte ab- ^ ^ Aufbrausen deS griechischen Elementes machte 1^,^ Pforte nachdenklich, und war sie unverzüglich b«"^ ^ dacht, diesem Uebel abzuhelfen. Ueber ihre Vera"«,'^ gaben unmittelbar darauf auch zwei armenische ,, putierle ihre Demission, und wurden seitens der ^ . präfettur die Wähler für heute einberuft", un» , man mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß >^ ^ Griechen nunmehr wol drei Griechen gewM dürften." Politische Uebersicht. Uaiba«, 13. März. „ Infolge der letzten Beschlüsse des «"8°^ Mlnisterralhes hat sich die Wiener Reise der ^"^ verzögert. Flnanzminister VM wird DienSM ^ Mittwoch nach Wien reisen, um mit Varon ^^ den Text der Banlvorlagcn endgiltig festzustellen' ^ nisterprüsident Tisza und Herr v. Tröfort ««!<" nach Schluß des Reichstages ab. ^> Im deutschen Reichstage begann am 1^,,^' die Budgetdebatte. Es scheint bis nun sehr leM,^l gegangen zu sein. Der Forlschrillsmann Oug" ^ sprach gegen die Deckung des Defizits durch ^» Matritularumlagen; sturst Bismarck wies jed°^l>> Vorschlag, auf die Bestände zurückzugreifen, e«"!" ^ zurück, auch erklärte er sich gegen die Erricht« Relchsminlsterlen. , ol» In dem französischen Senate ^ Ml> selben Tage au« Anlaß dtr Wahl eine« leben"»"» hji Senator« gleichfall« außerordentlich erregt zu» A^ ^ auf den letzten Mann hatten sich die Mgl"" ^l gefunden, die kranken Senatoren Magne und ^. ^ ließen ftch i» den Sitzungssaal hineintragen- ^ gl' letzten Augenblicke glaubte man an den 6««! ^"> l42 gegen 140 Stimmen den Sieg davontrug zurückgelassenen Baumstämme, namentlich Rolhbuchen, abgelagert vor, deren Wurzeloerzwelgung große Gchutt-massen gebunden hält und somit das Abrutschen der. selben verhinderte. Unverkennbar ist die in Bewegung gerathene lockere Schuttmasse »nter dieser oberen, durch die Wurzeln der Waldbestockung zu einem festeren Körper zusammengehaltenen Vodenschichte durchgerutscht, während letzterer der Bewegung nur zum geringen Theile folgen konnte und auf der Rutschfiüche liegen blieb. Würde die an sich schon gewaltige Gchuttmasse, welche besonders bei der Katastrofe am 19. Jänner in die Tiefe stürzte, noch durch die, auf die geschilderte Weise zurückgehaltenen Schuttquantitäten vermehrt worden sein, dann hätten selbstverständlich die Verheerungen unten im Thale einen noch viel größeren Umfang angenommen. Man kann daher sagen, die auf der Rutschfläche vorhandene Waldbestockung konnte allerdings da« Eintreten der Kalamität nicht verhindern, sie hat jedoch wesentlich zur Verminderung ihrer Au«breitung und zur Einschränkung ihrer verheerenden Wirkungen beigetragen. Die Abrutschung vom 15. Jänner hatte die in der Thalsohle vorhandenen drei Wohnhütten sammt ihren Nebengebäuden verschüttet, sie tonnte ihre Schuttmassen jedoch nur bi« in die Nähe des festen Bahndämme« wälzen. E« war «n jenem ersten Unglückstage nur der kleinere Theil des in Bewegung gerathenen Schutt« quantum« in die Thalsohle gelangt; der bei weitem größere Theil blleb in der unter der oberen Mulde vor» kommenden Terrainverengung eingezwängt, staute sich dort auf, bi« der Druck der oben aufgelagerten Schutt- massen da« Hinderni« überwand und die gestauten Massen plötzlich, und zwar am 19. Jänner, mit unwiderstehlicher Macht in die Tiefe stürzten, dort die bekannie zweite Kataftrofe herbeiführend. Daß die erwähnte Stauung der Schultmasscn thatsächlich stattgefunden hatte, wlrd auch durch eine, am westlichen Rande der Terrain. Verengung, auf dem dermalen noch festen Grunde dämm« fürmig abgelagerte Schullmasse dargethan. Was nun die voraussichtliche künftige Gestaltung dieses Terrains und die in forstlicher Beziehung zu tref. senden Maßnahmen anbelangt, so lagern auf dem an der Ostseite der Rutschflache emporsteigenden Kalklogel in den an demselben sich herabziehenden Einsenlungen noch bedeutende Schuttm«ssen, an vielen Orten von einer solchen Mächtigkeit, daß die Bindung derselben durch die darauf vorkommende Nicderwalobestockung nicht gesichert erscheint. Da« Abrutschen ist hier umsomehr zu befürchten, weil die Nergabhänge ziemlich steil und die unteren Partien der Schuttablagerung bereits ge. legentlich der Iänner-Katastrofe abgegangen sind. An der Westseite deS Rutschterralns erscheinen die Verhältnisse darum als weniger bedrohlich, weil die Bergabhängc weniger stell und überdies häufiger durch Felsenpartien unterbrochen sind, daher auch die Wirkung der vorhandenen Niederwaldbestockung bezüglich Bindung der Schuttmassen hier eine ungleich bessere ist. Die Abrutschungen, welche übrigens auch an dieser Seite un. oermeiolich find, werden ftch auf mäßig »usged,hnte Flüchen beschränken; fie werden auch aus dem Grunde weniger gefährlich wirken, weil der westliche Rand de« Rutschterrains von der eigentlichen Bewegung Abrutschung entfernter liegt als der Ostra"d- ^^i» Die am oberen Rande der Abrutsch«"« B" mende Wiese war schon bei der Ocaehung ° ^"" Februar mehrfach durch horizontal hinlaufe""' ^ breite Risse angebrochen, so daß das VordN"« ^,M den Rand dcS Absturzes nicht ohne Oefalp. ^ ° konnte. Durch die ganze Breite dieser ^. d"s ^. abgelagerte Schutt eine erhebliche Mächtiale"' „z n rutschen bedeutender Theile desselben ersche"" ^ vermeldlich. saiNlN^.,,, Faßt man das eben Dargestellte 5"'" enBsl. läßt sich also sagen, daß die beiderseits der a'^^'^ Bergseite vorkommende Bewaldung nicht ""^„zilh'' ji um das Eintreten neuer Abrutschunaen ^ ^ v» daß sie aber wesentlich dazu beitragen la,'^ ^,M" verbundenen Gefahren zn vermindern. O" " ^i« dieser Waldbestockung sollte daher diesem "v ment Rechnung getragen werden. daß^vd^ Wenn man nun auch gewärtigen muß, ...stehe"/ F liche Schuttmassm nachrutschen werden, o" ' sM ^ vorläufig keine Anhaltepunkte, auf "^! lch'ttt g<" mit einiger Verläßlichkeit der Zeitpunkt ^,M h." den könnte, wo der Hauptsache nach die'"M Flächentheil, welcher eigentlich nur "" ,^ ,B, ^ überdeckt ist, wird seinerzeit wieder als^'^ zge' land in Benutzung genommen werden lo 46! W5m"°,? ""en portugiesischen Ministerium fMes 5"s de Nolla die Präsidentschaft und die Portegen Lin«., '"/""sters des Innern und der auswärti. rium »^??^^n. Carlos Bento das Finanzministe. Arbeiten m?" 6""h" bas Ministerium der öffentlichen "l de ^. c ^« ^"^lna das Justizministerium, Gene-Eouvea^« ^"° das Krtegsministcrium, Iose Mello ^..^."arineministerium übernommen. M5 z, '«H^/ierische Vundesoersammlung nahm "n Verbal' °" ^ Dezember v. I. unlerbrochc-"au sof°sl .> U" wieder auf. Im Nationalrathe nahm d« vom er Kommission über Glsetz l«t7.« ""^ '" "st" ^suna bereils erledigte l«" und ««3c^ Militarpflicht.Lrlatzsteuer in deut. V°lleal>ttim "^ '^'^" Sprache entgegen, welches bei der bluch erlitten "."^ °^ ^' ^"" ^' ^ l«°" einmal Echlff. ^lberi^"!^^ Finanzminister hat kürzlich seinen "Wtt N' c, " ^° vollendete dlinlsche Münzreform ^hrunasm//',, "" "bilal, da sie nicht nur das Wnz"^"°ll Silber in Gold, sondern auch dm "Ulsiriigtl ?v ^ ""^ ^°^" !"« einzelne Münzstück ^ hi« 3s. "peralion ward in der Zeit vom August b" dit »ief«. ^°°tl"°er 1876 vollendet. Im ganzen ^es rm 2-083 Millionen Kronen gekostet. Negltrunll«, !" " " ^ sche Senat hat am 10. d. M. die Minifttrium/"^' betreffend die neue Organlfterung des 2"ommtn ^eußern, mit einigen Reductlonen an- L^nde"n r^.?^^" vedürfnisse der bereits im Felde ?"bcl tnali^ . ^" Armeen, welche circa 700.000 ^lneecorvs ^l ^°^"""' "»d der aufzustellenden neuen "rage vm, ^v/"^^ "ne neue innere Anleihe im ^nomine,, ^ Millionen Rubel Papier in Aussicht ^ Rilling ^^ ^"^^ in zwei Terminen zu je "^ tdenfnll«",. el °uf den Viarlt gebracht werden !?zenli°en m «!5.^ lctztfinanzierte die Form von fünf. '" 90 P^ . ^"" ljuben. Der Subscriptionspreis ^" Anord, .. """gen, und werden bereits die näthi. Mm The ,« ? getroffen, um die Finanzierung des "it zu t" " der neuen Anleihe in der allernächsten ^"möglichen. ^»tn ssav.^^!^^ Negierung wird diesertage den stän-!>n. D° »> "^ (Vertreter) für Konstantinopel er. 7Mnouit ?^t Vertreter Serbiens bei der Pforte, Z>tt, sn ^ "tigert, diesen Posten wieder zu über-XMi y'." surfte der Friedensunterhändler Philipp "ltxntln,^ . "^ "it der Vertretung Serbiens in t)ie m ^"raut werden. Mtn V°s"te"egri Nischen Gebirgspässe sind den N' d»h ^"""" zulege aegenwärlig so total ver. Tr "n» ^ "noentionsmiißlgc Verproviantierung von so ?*b>Nt ^," fur Montenegro bestimmten Getreide« hüa>s.^ die ^ Stutari nach Rjeka unausführbar sind, ^°!ll.?"öllerung im östlichen Montenegro die H>», ^ da« türkische Parlament eröffnet wer. Nitr ^r^e . zwischen wieder ein Aufschub eintritt. Der'^vlet» ^'«,"°" bem Präsidenten der zweiten Kam-N°ln^ ^lsrm?? ^"^'' bereits konzipiert worden, "nen. "y hat da« Elaborat zur Prüfung über. Pr!3s bit^"'"erilanische Senat, der früher d« ^ren?.,'^'lnensttzuna des neuen Ministerium« 'ln ^"'Ntmi^m"! ^lene machte, hat nun dennoch 't>°>. "«us ?"i"'" fast einhellig bestätigt. Das ist ,." "othwendi.?"^ l^teren könnten, mit Beach-»verd?!'"« «eb ack !! ^"^t. von den Eigenthümern fth"^rlgens^.wcrde^ Schon im heurigen Jahre l" n2 lheilw is7N'Stockausschläge ""d Wurzel- Erstellen, welche in ^llsV d"rch ,i?,s°"/nen Orten, wo es nothwendig ^lt 3'z"' wäre "Z ^.^"f^stllnasmaßregeln zu °er ^^brHwu^ solche Weise dürfte sich die ""isi e"l^N'3 auf ein/"?^ ^stimmten Flllchelttheiles V i^sen ^ ^" "nfache. wenig kostspielige Art bd^An^ oder Ab. ^NHvM ^'lli Nn^?^'^'tliMlgsweiseAnna. ^ I^rundsluck. "»selbst von der Kalamität sehr Hagesnmigkeiten. — (Für tinen P°laii»^rer.) »arl Oeyprecht sendet der „Trieft« Zeitung" folgende Mittheilung zn: In nnem amtlich blftllligten Schrtiben aus Fiume wild mir mitgetheilt, daß sich ein« der Matrosen der Üsterleichlsch.unglliischen Polar« Expedition, Vincmz Marol», i» äußersten Elende befindet, »n beiden «einen paralisierl, liegt derselbe sch»n seit steten Monaten darnieder. Die «erzle eitlären da« Leiden °l« eine Folz: der slnstrengungel! während der Reise. Der Unglückliche hat sich nach der Rlicklehr verheiratet und befindet sich jehl. unfähig zu jedem Erwerbe, am Ende aller H«lf«miltel. Ich hege d,e Hoffnung, daß der allgemrinr Jubel, mit welchem seinerzeit unsere Rltcklehr und unsere Leistungen begrüßt wucben. nicht fpurlo« oertlungen. und daß die Theilnahme noch genügend rege ,ft, um da« traurige Lo« diese» Unglücklichen zu mildern, den ei» unverschuldete» Ve-schick vorzeitig zum hilftosen Krüppel gemacht hat. Trieft. 7ten März 1677. Hochachtung«»«,!! «. Weyprecht." — («erfrUhte Todesmeldung.) Einem Telegramm zxfolge, welche« dem „Figaro" au» Bordeauf zugeht, beruhte die Meldung von dem Tode dc« Ef-HKnig« Orölie Nuloine von »raulanien auf einem Irrthum. Herr v. Tonnai« befindet sich noch immer in dem dortigen Hospital, lvo er den Vesuch de« Lez» blschof» o,n Vordeauf, kardinal« Donnel, empfangen hel. In »er Oiadl wir» eine Sammlung für die gefallen, Majeftitt ver-anfiallet. — (Eine Schauspielerin verbranl't.) Zu den vielen Opfern, »elche der Unvorsichligleil auf der Vllhne bereit« gefallen find, ist nun ein neue« gekommen. In Vremeu ist cme junge Schauspielerin, Fräulein Mila o. Pacherl, verbrannt. Sie war al« Suubretle am dortigen „Tlvoli»Ihealel" engagiert ,:nb btfaud sich lzmter den ltullssen. ihr Glichwort erwartend, al« plötzlich ihre Robe Feuer fing; den vemuhuuge» de« Reglsftur« Schindler gclnng e«, oie Flamme zu ttsticken, doch ist die Unglückliche in der Nacht von» Montag auf Dienstag an den Hol» gen der erlillmen Vraudwunden, die mau anjang« sur nicht ge-fährlich hielt, gestorben. Das traurige Schicksal dir in vremen allgelllein geachletcn jungen Schaufpillerin erregt dort sehr große Theilnahme. — (Gemüthliche« au« Vaiern.) Während bei uu« die Ziehung der Genoi»lLose fiftiert werden muhte, weil r< sich herausstellte, daß lein Veld zur Vezahlung der Treffer vorhanden ist, hat die an, 1. d. M. planmäßige Verlosung de» Münchener slabtanlehen» — wie der „N, T." meldet - deshalb mchl stall» gefunden, well — der Termin Ubeischln worden ,st. — (Llend. j In Wien in »er inneren Stadt bot Don» lierstag em junge«, elend gelleldele», frlerende« Welb da« ln «hrcn Armen ruhende Kilib den Volllbelgeheuden zum Geschenle an. L»ne Frau nahm das Hind; bei der Polizei wurde die Ueber» r.ahmc lonstatlert. fokales. Ans der l. l. Uandwlrthschafttsesellschaft für «rain. Aus der am 4. Mclrz 1877 abgehaltenen M o« natssitzung des Zentralausschusse« der l. l. ^andwlrtyschllslSacseUschllfl ln Kraln bringen wir nachstehenden Prololollau»zua: Gegenwärtig der Präsident Karl Freiherr von Wurzbach und 10 Zemrat»u«schusse. Selrelür Dr. Oleiweis trägt vor: 1.) Herr Julius Dürr. Handelsgürtner in Lai-dach. sendet seine Vroschure über ..Oemüseb»«" zur Oe-gutachtung und Unempfthlung, mll dem Beifügen, daß er bereit »>», dieselbe auch in sloven ischer Spracht aufzulegen, soferne die Gesellschaft fie für gut erachtet. Präsident o. Wurzbach wurde als Experte bestimmt und übernahm die Durchsicht d:r Vroschure. 2.) Der Administrator des geseUfchafttichen Versuchs-Hofs Herr Schollmayer zeigt an die dringende Noth» wendigleit der Herstellung einer Jauchengrube bei dem Thierjpitalsstalle Nr. 2 und ersucht um sogleiche Her. stellung desselben. Herr Wit ichel wird ersucht, über diese Jauchengrube sowie andere beanspruchte Reparaturen ein Gutachten abzugeben und den vorgelegten Kostenükrschlag de« Maurermeister« Hupancii zu prüfen. 3.) Herr Moriz Gcheyrer. Forstmeister in Ra» tschach. frägt sich an. c>b er als Abgeordneter der Gesell« schaft zu den auf den 12. d. M. in Wien anberaum-ten Forstkongreß abychen und auf die 50 ft. Reilebtltrag rechnen limne. Herr Andreas Vr<ß bemerkt, daß vom Präsidium diese« Kongresses bis nun noch leine Anzeige der Gesell» schaft zugekommen ist, baß überhaupt und wann ein Forstlongrch tagen werde. Was die Reife.Unterstühuna per 50 ft. betrifft, so ist die t. l. Landesregierung mit dem Etlasse des h. l. l. Ackerbauministeriums vom 3len März v. I., Z. 2683,246, angewiesen worden, dieselbe au« der Forsttullur-Suboenlion an den Abgeordnelen zu erfolgen. Es wurde beschlossen, sich vurlüufia sogleich telegr». fisch bei Sr. Durchlaucht den» Fürsten Erlloredo-Manns» feld anzufragen, wann der genannte Kongreß lagen wird. 4.) Die Gemeinde Tersein ersucht, bei dem lrai» Nischen Landtage die Regulierung des dortigen Vaches Püata, welcher äußerst schädliche Inunoationen verursacht, zu befürworten. Die Eingabe wird an den Landesausschuß geleitel. ü.) Die k. t. Landesregierung fordert mit Note vom 22. Februar d. I., Zahl 1404, die Gesellschaft auf, ihre «Klwfche in »ngelegenheit der pro 1877 erforder-lichen Glaat«u»terftützungen für den land. und forstwirthschafllichen Unterricht in den Fortbildung«, schulen und durch Wanderlehrer zur Kenntnis zubringen. Herr Dr. Vleiwels beantragt: für die Hufbeschlags'Lehranftalt in ^aibach 1000 sl. zu beanspruchen, ferner die Nothwendigkeit einer »ckrr-bauschule zu betonen; für den Fortblldungsunterrlcht einen gleichen Vtlrilg, wie solchen der Landesausschuß im Vetrage von 1500 Gulden zu leisten zusicherte, vom Staate zu erbieten: die bleibende Anstellung eines Wanderlehrers mit allem Gewichte anzustreben; I desgleichen die Reorganisation der Lehrerblldunasanftalt durch Gestellung eine» Lehrers für Landwlrthschaflslehre um fo dringender anzuempfehlen, al« letzterer zugleich lder geeignetste Landesinspettor für die Fortbildungsschulen sowie auch Wanderlehrer sein könnte. Alle diese Anträge werden einstimmig angenommen. (i.) Au« dem disponiblen Suboentionsreste per 118 st. wurde beschlossen, von der l. k. Versuchsstation in Oörz Zellengrains zu bestellen und unter den bisherigen Modalitäten z,i vergeben. 7.) Herr Dr. Ahazhizh bespricht mehrere vor-gekommene Fälle, in denrn der Elecut vor der Feil-bielung Bestandtheile der in Execution gezogenen Rea« litäten boshafterweise beschädigte. Aehnliche Fälle drin gen auch der Vorsitzende sowie die Ausschußmitglieder Dr. Mar v. Wnrzbach und Dr. Pollukar zur ^Kenntnis. Einen eclatanten Fall verliest Dr. Vleime is aus der „Novice." Nach mehrseitiger Besprechung dieser mißlichen und das Voll demoralisierenden, gemcinschäolichen Vorgänge, wobei hervorgehoben wurde, daß der ZentralauSschuß bereits im Jahre 1873 im Wege des y. l. t. Ackerbau« Ministeriums und des h. l. k. Oberlandesgerichles in Graz um Abhilfe, wenngleich vergeblich, dringend gebeten habe, wurde beschlossen: diesen Mißbrauch zur Veryand, lung im krainischen Landlage zu bringen, zugleich aber auch ein diesbezügliches Promemoria an die beiden Häuser des Reichsrathrs mit Anführung von Thatsachen un) speziellen Fällen zu richten. 8.) Herr Dr. Ahazhizh bemerkt mit Vezug auf den Umstand, als gegenwärtig die Gesellschaft aufgefor-dtll wurde, zur Verfassung eines Commafsation« Oe» jetze« ihr Gutachten abzugeben, daß ein solches Gesetz l« Landeegcsetzblcnte vom 15. Mal 1872 Nr. 17 bereit« erschienen, jedoch nicht zur Durchführung gelangt set. Wurde zur Kenntnis genommen. 9.) Nls neues Gesellschaflsm'ttglied wurde schließlich Herr Mefius Rodlet, Apotheker in Radmannsdorf, ernannt. __________ — (Nrchllologische Hrabnngen.) Se. Majestät der Kaiser haben dem außerordentlichen Professor der Grazer Unioer, fit«! Dr. Friedrich Pichler zur Vornahme archäologischer Vrabun« gen im Gebiete der Mmerftilble b'iavium »ulvvusv, (^«Iei4, ^os-tovio, Vli-luiuul und 1'eului» über fein llxfuchcn eine Suboeu» tiou von bttO si. an« Ullcrizüchstihrer Prioallafse »llergnädigft zu bewilligen geruht. — lL»nde»s«nität«rath.) «ulilßlich der infolge «b» laufe« der dreijährigen Functionsperiode nothwendlg gewordenen Neubildung de« l. l. Laudessanilälsratht« für Krain wurden — wie uu« einer Kundmachung im »«llichen Theile unsere« heu« tigen Malte« hervorgeht— für die Dauer der nächsten drei Jahr« die Herren: Proftffor Dr. Franz Vchisser, Negierung» «on« jlpift Dr. Friedrich Kee«bacher, Primararzt Dr, Franz Fuf und llisenbahnarzl Dr. »duls «i«l zn «ldentlichen Mitgliedern demselben ernannt. — (Line Vpendt sür die Nothleideliden iu Kra in.) EillMenschenfreund, der ungenatinl zu bleiben wltnscht, hol dem Mmisler de« Innern den Vetrag von lOMl) ft. für wolthälige Zwecke übergeben. Der Minister Hal hieoon bl»(X) ft. dem Etatthalter in Niederösterreich, 4000 fl. dem Vlatthalter in Vühmcn und 1000 fl. dem ?»nde«präfid ent en inKr«in mit der «ufsorderung zugesendet, diese »etrilge, den Inlenti«. nen >e« edlen Spendet« entsprechend, sogleich zur Unlerftllhun, NolhleidtNdec verwendln zu lassen. — (Für die L ° i tsch e r » b g c b r a n n l e n.) «ei der l. l. L Kandidaten aufgestellt. — Der I. Nahlliirper hält seine Probemahl morge» abend« um l/,8 Uhr im H»sin°«Ela«slllon ab. — (Vierhundertjllhrigr« Jubiläum der Stadt La a«.) Ueber da« am 8. d. M. provisorisch gefeierte 400jährige Jubiläum der Stadt Laa« in Innerlrain schreibt nn« ein Freund unsere« Vlatle» unterm 12. d. M. au« ka««: „Am 8. d. M. waren e« 400 Jahre, seit Laa« durch Kaiser Friedrich IV. zur Stadt erhoben wurde. Bon den wackeren VUrgern der Stadt wurde beschlossen, diesen Erinnerung«lag feierlich zu begehen. Schon mil Morgengrauen verlündete donnernde« Pöllerschießen den Nnbruch de« Festtage«. Nach d«m kirchlichen Leremoniel versammelte fich der Sladtau«schuß zu einer «ußer» ordentlichen Vlyung und brachte einstimmig die tiefste Ergebenheit und unerschütterliche Treue der gesummten Bürgerfchafl zu Sr. «pofiollfchen Majestät d«m Kaiser von Oesterreich zum «us« druck und stiftete zum ewigen Nnbenlen für arme Studierende von Laa« eiue „Kaiser Franz Josef. Stiftung", zu wrlchem Vehufe ein Betrag von 300 ft. au« der Stabllasse votiert und unter einem um die Vewilligung angesucht wurde, der Stif» tung den genünnten Namen beilegen zu dürfen. Nm Abend de« obcrwahnlen Tage« wurde vom provisorischen C«mit6 ein Festessen in den Lolalitäteu de« Vllrgermeifter« Herrn Lah ueranftalltt, an welchem sich sämmtliche hiesige l. l. Veamten, Vllrger und zahl» reiche Gaue de« La^sellhale» belheiligten. In animierter Stimmung saßen die Festlheilnthmer an dllsem sür Laa« denkwürdigen Tage zusammen, und wurde die Rede de« Herrn T>r, Do lenz, welcher geschichtlich die bezüglichen Pnnlte für Laa« berührte und den Toast auf He. M»jeftat den Kalser ausbrachte, mit donnern« dem Vtlfalle aufgenommen. Ferner wurde auch nuf den eigentlichen Anreger der Fei'rlichleit, Herrn Jakob Iabulooec, l. l. Veamlen der Finanzdirection in Laibach, einen gebürtigen laaser, sowie auf den Fortschritt der Bevölkerung »oaftiert. Vest heflltdigl lchiedcn alle. Diese« Fest bileete jedoch nur die Vorfeier de« 400jährigen Jubiläum«, d?,m das «lgenlliche VollHfeft zu diesem Vehufe wlrd »n der ersten Halste des Monates August l. I. in Laa« stattfinden. Zu diesem gwecke wurde vom I. Wahllorper ein defimtive« Lomil^ aus den Herren: Htrjao, ^r. Dolenz, Neldovac, Lah, Orohmann. Hnidarsic und Hlabsc gewählt; d°«sell>e wird süi einen würdigen Vollzug de« 400jährigen Iu« biläums die nothige Vorsorge treffen." — < Da « Veteran enwesen in Krain.) Wie dem jüngst elschltnenen Leulgeb'fchett Jahrbuche «Her Veteran" zu eutuehmeu ,»l, befinden sich gegenwärllg in Krain 6 Veteranen-vereine mit 269 wlrlllcheu, 25 beitragenden und 63 Lhcenmitglie-dern. Vanz C>«leilhanlen zählt 829 Mllililr-Beleranenoeleine mit 78,167 wirlllchen, 4456 beitragenden und 12,306 Ehren« Mitgliedern. — (Wiederherstellung de« Sudb ahn-Verlehr«.) Der durch Schneeverwehung unterbrochene Ptlsonenzugsvertehr zwischen Pragerhof.Kanlz««, Kaniz«a-Varc« und Kamzsa-Stein. amanger, dann Ofen.Otuhlwnßcndurg, Sluhlweißenburg.Kanij«a und StUhlweißeaburg«Un-Szony wurde nieder eröffnet. Der Frnchtenverlehr bleibt auf diesen Linien bi« auf weitere« noch fiftierl. Desgleichen wurde auch auf der Strecke Wiener-Neustadt» Sltiilamanger der Frachtenverlehr wieder aufgenommen. („Hei m a t."j Die soeben erschieneue Nummer 24 des illu« ftriertlu Familienblatte« „DieHeimat" enthält.- Die uur einmal lieben Roman von Moriz I6tai. Autorisierte Uebertragung an« dem Ungarischen von A. D. (Fortsetzung.) — Illuftratio« nen au« dem Prachtwerte Vülhe'« »Faust:" Ornament von Rn« dolf Seitz, und ^Oretchen betend," von Liezen»Mayer. — Mit der Pfcife im Mund. Gedicht von I. Fleischer. — Unter den Tannen. Novell? oun F. von Stengel. (Fortsetzung.) — Der Dichter der ..Deborah." Von Alfred Klar. derstrebende Paare — Zitronen, die sich nicht pressen lassen — in einem Zeitraum von v,er Alten zur Heirat pressen — unterliegt, selbst zur Zitrone wird und al« Witwe und Mutter von zwei erwachsenen Kindern plötzlich zwei Heiralsanträgen gegenüber steht: einem einssebildeten und einem faltlschen. Die Anlage de« Stucke« führt zu sehr komischen Vsrwicllun« gen, welche allerdings mitunter etwa« gedehnt entwickelt weiden. Im allgemeinen ist e« Rosen'scher prickelnder Witz m dem »eich! geschulten Dialog, der auch „Zitronen" überall eine angenehme Ausnahme sichert, umfomehr, wenn die Hauptrollen in so guten Händen sind, wie die« vorgestern bei un« der Fall war. Nament» lich hat Frau Strilhl ou« der „Kalhar'na Scherr" eine lost» l'che Figur geschaffen. „Dr, Julius Hust" ist zwar eine dantbure Rolle und enthält leine der schwingslen Änsssabe», b,e Heir Rieger in seiner mannigfachen Verwendung bisher schon ^u losen hatte, umso lllnstlirlscher war jedoch auch die L'istunll, de« Vcnefizianten, der im Vereine mit smier vorgenannten Gegnerin und mit Frl. Weidl al« „Marie" die Mal'heit der ««rissen weniger in den Vordergrund tretenden Darsteller beglich. — Herr Leuthold und Herr Wall ner, namentlich der erstere, er» schienen in etwa« zu jugendlichen Masten. Herr Rieger wurde lebhaft applaudiert und mit einer Kranzspende begrüßt. Glnaesendet. Probmahl. Da« gefertigt, <5omil6 beehrt sich hiemit, zu der anläßlich der bevorstehenden Gemeinderathswahlen morgen Donnerstag den 15. Mürz für den I. Wahltörper zu veranstaltenden Probewahl einzuladen Die Versammlung, um deren pünktlichen und zahlreichen Besuch feiten« der Herren uerjassung«treuen Wähler dringend ge« beten wird, wird im K»sino«Vla«falon abgehalten und beginnt abend« halb 8 Uhr. Laibach am 11. März 1877. V,m Ientral-Wahlcomtt« de» const. Verein» Neueste PA (Original-Telegramm der «Laib. Zeitung.") Wien, 13. März. Das Abgeordnetenhaus nahm die Regierungsvorlagen betreffs Anlaufes der Braunau-Straßwalchener Eisenbahn durch den Staat und betreffs Gewährung eines Htaatsvorschusses von 1 Million Gulden an die Prag-Ouxer Eisenbahn nach den Aus» schußanträgen an, nachdem der Hanbelsminifter die Annahme befürwortet hatte. Rom, 12. März. In dem heute vormittags abgehaltenen Consistorium verlündete der Papst nach einer Allocution die Ernennung der nachstehenden elf Kardinäle: Nenavide«, Patriarch von Westindien; Npuzzo, Erzbischof von Capua; Garcia Gil, Erzbischof von Saragossa; Howard, Erzbischof von NeoCesarea; Paya y Rico, Erzbischof von Santiago dl Eompostella; Ca-verot, Erzbischuf von Lyon; Cauossa, Vischof von Ve- rona ; Gerafini, Vischof von Vlterbo; Sbarettl, S^ tiir der Congregation der Bischöfe; Nina, NsseW Inauisitlonö.Conaregation; de Fallour, GeschüM" der apostolischen Kanzlei. ^,». Konftantinopel. 10. März. vormittags. ^'« getroffen am 12. März, abends) Die „Agencc H««", melbel: .Die montenegrinischen Delegierten hab" °"" heute den Minister des Neußern befucht. Die SiW" hat leine Veränderung erfahren, nachdem dlc M^ griner alle ihre Forderungen aufrecht halten, «M die Pforte in ihrer ablehnenden Haltung gegen dM» verharrt. ^ Konstantlnopel. 12. März. (Presst.)«^" ficht für die Deputierten Mesopotamiens und ArM»' die eine große Strecke Weges von ihrer Heimat bl«^ her zurückzulege:, haben, wurde die Parlamtl'ls^l ü nung um einige Tage verschoben. Telegrafischer Wechselkurs vum 13. März, Ml- Papier - »ilnte 63 90. ^ Hiincr - Reute 67 75 , «..^ «ente 74 4b. — I860« Slaats-Nnlehen 109 —. - ^M'«" 886'-. - »redit-Actien 148 80. — London !237b. ^ ZA l 12 3b. - «. l. Miln, - Dulaten 5 85. - Napoleon« or - 1(X» Reichemarl 6075. W , en. 13. März. Zwei Uyr nachmittag«. l6^"Ab0. Kreoltactien 148 75, l«60er Lose >09 —, 18ö^er ^'°'' ,,^> «isserreichischl ytenlr .n Papier 62 85. staat«bahu 22?»^, ^« i'udn 18025, 20-FranleRftilcte 989",, ungarilcht ^"° ^^ 126 25, üllerrtichisch!> sssancubant — —, üNerreichischc «"", M< >1—. Lombarden 8125, Unlonbaul 50 50, ausiro-"'«'» ^ ««,!——, Ll°t,dml!lü 329 -, allstr°-otlol»c>U!lcb^^_«M< Attische l!ns« 17 25 Ko.niriünas - ^nlelzen 94 50. «.'^ —. Ooldrente 74 45 ^^^^--^ Hlnftck^mmeue Fremde Am 13. Mär,. ^, hotel Stadt Wlen. Schacher!. Hedeniq. Kaiser u. Tläg". ,^, — Nadler, Ionle u»d Finl. Gott!cl>ee. — Salomon, — N. v. Pauletiss, Gorz. — Zirmauer. Cilli Klef^ Hotel Elefant. Mayer und v. Hollacly, Malboigbet. ^ ,,.„h»l>" 9 ,. «b. 726,,, - 1.« SW schwach sternenheu ^' Morgen« und vormittag« trübe, nachmittags c^e««"" Gonneuschcin, windig; Nbendrolh, llare Nacht. D°« ^ der lemperalur — 3 9', um 6 7» unter dem Hiliim«"- Verantwortlicher Redacteur: O t > , m a r Danksagung. «u, «lesaeruhrlem Herzen spreche ich a""'Ac jenlgen, welche meinen qelieblen Volten '" >° ^ ^gch Anzahl zur letzten Ruhlftilllc begltlieleu un° ^^ ltberdle» mit Ki°n,spmde„ 5ed.,chleli; blso«^". ,,»t> d:m verehrliche» i?el,clolpsr de« l. l. "I'""!^„s!, den Herren Studierenden, welche dem Vers!" ^g durch b,e reichen Kranzspende!,, und die .lty"" ^^ noch durch t'tn Oesang, bi« ,um Vrabe >h^, ' ,ies< freundliche Gesinnung bewiesen haben, niclne fftfllhllen Dant au«. >X,nn1>,. lu^oii aeborue Nom - SchrclN". ^^vs^^k^^i/4»^ Vle«. 12. März. (1 Uhr.) Mit «u«n»hme der «ctie der ung. Kredilbant, welche von del Speculatlon begllostlgt wurde, blieben die Kurse wcuig »era»"' ^ 5 6»< 2b Voldrente.........74 «b 74 7t» Losl, 188«........»84 bO 2N6 - , 1854........1N6- 10625 . 18«)........109 w 10940 i860 (FUnftel) .... 11« ?ü "93b , 1864........18225 1327h Un«. P i»wien»«nl......71 bU 71 75 ««e>»,^.........164— 164,5 «ud°l!«,!5.........18k« 14 — Vrilmienanlehen der «»»dt Wien 94 00 9475 D^naucN«stulierun„««L,l« . . 102 70 INll 90 Domilnen-P'a^dbrief« .... 148 - 14350 vefterreichische Schahscheint. . 99 35 99 50 Ung. «„-„bahnt««!.....993k 9975 Una. Schahbon« vo« I. 1874 96 k»0 9? — »ulehen d. Stadlgemnnde Vim »V. V.........»460 947b «r««de«tl«ftlm«»-vbli««ti,ue». «llhmw ........-0050 101 50 «iederösterreich.......100" '01 20 «alizien . .......84 7b 8o 25 Vltbenbürgtn....., . 7> 4s» 7180 lemeser Vanat......72 50 78 — Ungarn..........746) 7K5O Nttle» »<» vnanft»en. Ms°ld«V»hn.... . . 95 50 96 bv ^«n°°'f»«p!«iN..«tstlllch«ft 849- »51-«MabetheWeftdalin . . . . l»ii50 133- Ferdin«,nd«,«ordbahn . . . 180!< -1^07.- «lib lllar« Franz» Joseph , Vahn .... 1195) 120 — Oalizische 6 5) Lloyd-Veltllsch. . . . 832 384 OeNerr. «ordweftbahn .... 113 - 11325 «ubolf«-«llhn...... ili?75 1 >8 25 Oiaatsbahn........ 229 — 230 — Slldbohn......... zz_ g^z^ Theih-Vahn........ 16» — 168 - Ungar.'galiz. Verbiubunz«bah, - - »- Ungarische !/toroastba!,n ... 9275 98 Wiener tramlvay.G.skalch. . 9775 9825 Pfandbriefe. »lla.»ft.Vodenlrtdil«nft.(i.V<,ld)I05 50 10« ^ " ^ . " li.V.-V.) 8" 2?» ^9 50 «aticualbanl ... 9660 9675 Ung. Vooentredil-Inftilut («.««.) «y- g^j 2b Prisritäteebligatlonen. «lisabelh-V. I. «m.....9s, 75 <'! , Olsterr Norbmess Vahn ßl) ,^l' ! Giebenbüraer Vahn . ,H3 '5 ,,ftl Staatsbahn 1. «m. . ,ib'^ ^ silobab.» ^ 3»,, ...--' j»3^ ^' 5«,. . . , ' ' ^' ' Vtldbahn, Von« . . ' «..«"> ^H' «us deutsche Plätze > ' ' ' !2Z^ ,^ London, lurze Sicht . > ' ' i!i3l<" zs» London, lange Sicht . » ' ' 4s l" Pari«........' Geldsorten. zg,t» ^ »el> hsl'b , Dulaten ... bst»b /' a.« Nap°leou«d'«r . . 9 ^ «« /. " „„ , Deutsche «,,ch». ,. . k3 >^ banlnoten . 60^7' "^Z-Silberguldw . 1l2.v" Kr°,uische Vrundelltl»»ll'"'° ^ b» Privatnotierung: Held 9>1 ' ., ?i N««tr««: Um 1 Uhr «0 Minuten notieren: Papierrente 63 - bl» «820. «Uberrenl« S»0b di« «825. Gol,rente 7460 bi« 74-70. Kredit 14950 bi« 1496). "°" ?2 -. tz«nd«n 12230 bt« 134 -. «<»>«lt«n« «tl«'/. bi» ,8s. Gilb« N2 96 bt, II» 10.