Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur.M.
Samstag dt« 27. Mai 1898.
(2089) 3—1 Z. 2814.
Concurs-Auoschreibung.
Im Status der politischen Verwaltung Krams gelangen drei Adjuteu itn Betrage von je 690 st. und drei Adjutcn im Betrage vou je 500 fl. zur Verleihung.
Bewerber um diese Ädjutcn haben ihre mit dem Nbsulutorium über die vorschriftsmäßige Zn-rückleguug ihrer akademischen Studien und mit den Zeugnissen über mindestens zwei mit gutem Erfolge abgelegte theoretische Staatsprüfuugeu (rechtshistorischer nud jndiciellcr Abtheilung), dann mit dem Nachweise ihrer Sprachkenntnisse belegten Gesuche, und zwar, wenn sie sich bereits in der Couceptspraxis befinden, im vorgeschrie« benen Dienstwege, sonst unmittelbar
bis 20. Juni 1899
beim Landespräsidium in Laibach einzubringen.
K.!. Landcspriisidium für Krniu.
Laibach am 23. Mai 1899.
(2107) O. I. Pr. VlI. 20/99
1. Erkenntnis.
Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das l. l. Landcsgcricht in Laibach als Press« gericht auf Antrag der l. k. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt:
Der Inhalt der Hefte Nr. 43 bis incl. 58 der in Dresden in Druck und Verlag bei Richard Hermann Dietrich erschienenen Druckschrift: «Elisabeth von Oesterreich, die Dulderin auf dem Kaiferthrone»,-Roman von Graf Eberhard Sylvester, begründet den objectiven Thatbestand des Verbrechens der Beleidigung der Mitglieder des laifcrlichen Hauses in Gcmäßheit des H 64 St. G.
Es werde demnach znfolge des § 489 St. P. O. die von der k. I. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme der 22 Hefte der obigen Druckschrift bestätigt und gemäß der §3 36 und 3? des Pressgesches vom 17. December 1862, 3t. G. Bl. Nr. 6 pro 1863, die Weitcrvcrbreitung derselbcu vcrbotcu und auf Vernichtung der mit Vefchlag belegten Exemplare derselben erkannt.
K. l. Landes- als Pressgerlcht Laibach am 24. Mai 1899.
(1988) 3-3 Nr. 20.013.
Kundmachung.
Vom 15. Mai l. I. an wird die Gewichtsgrenze für gewöhnliche Postpakete im Verkehre mit Griechenland von drei auf fünf Kilogramm erhöht. Eine Aenderung der Taxe tritt nicht ein.
Im combinierten Lloydpostverlehre werden fohin fortab nebst den Postsrachtsendungen nur jene Postpakete nach Griechenland weiter geleitet werden, welche sich mit Rücksicht auf ihre Ve« fchassenhcit (Sperrgut, Wertangabe) zur normalen Behandlung nicht eignen.
K. l< Post. und Tclenraphrll-Dircctioli. Trieft am 15. Mai 1899.
(2108) G. Z. Pr. Vll. 21/99
17" Erkenntnis.
Im Namen Seiner Majestät des Kaifcrs hat das l. l. Landesgericht in Laibach als Press-gcricht auf Antrag der k. l. Staatsanwaltschaft zn Recht erlannt:
Der Inhalt der Hefte Nr. 49 bis incl. 58 der in Dresden in Druck und Verlag bei Richard Hermann Dietrich erschienenen Druck» schrift «Iosefiue Willberg, Lebens- uud Leidens Wege einer edlen.Fran», Roman von Kurt von Schmettwih, begründet den objectiven That" bestand des Verbrechens der Beleidigung der Mitglieder des kaiserlichen Hauses in Geniähheit des 8 64 St. G.
Es werde demnach zufolge des § 489 St. P. O. die von der f. k. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme der 33 Hefte der obbezeichnetcn Druckschrift bestßtiget, uud gemäß den 88 36 nnd 3? des Prcssgesches vom 17. December 1862, R. G. Vl. Nr. 6 pro 1863, die Wciterverbrcitung derselben verboten und auf Veruichtung der mit Bcfchlag belegten Exemplare derfelben erkannt.
K l. Landes» als Prefsgericht Laibach am 24. Mai 1899.
(2098) 3—1 g. 7528 äe 1899.
Kundmachung.
Ans der Gebrüder Beruhard uud Heinrich Lackeubacher'schen Stiftung lommt das „biblistische Reisestipendinm" nach Maß.
gabc der nachstehenden Bestimmungen des mit dem Crlasfe des t. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 14, Jänner 1897, 1.12.136 ex 1896, geuchmigteu Statutes zur Verleihung.
Zweck der Stiftung ist, die biblischen Stu° dien, besonders in linguistischer und archäolo-gischcr Richtung, wirksam zu fördern und einen tüchtigen Nachwuchs an Professoren für die biblischen Difciplmien für Oesterreich-Uugarn zn sichern.
Die Bewerber um das Neifestipendium muffe» römisch-katholische Priester sein nnd das Staatsbürgerrccht iu eiuem der beiden Staats-gebiete der österreichisch »nugarifchen Monarchie besitzen; den Vorzug erhalten diejenigen Priester, welche schon einen Lackenbacher'schen Preis alter oder nener Etistnng errnngcn oder schon im biblischen Lehrfache als Privatdoccnten, Slip-plcnte» oder außerordentliche Professoren fuu« gieren.
Als Studienorte sind in Aussicht genommen: a) Rom, k) London, <-.) die Akademie der Je-fuitcn in Beirut, 6) die Dominicanerfchule für biblische Studien in Jerusalem, welche beide letzteren Städte zugleich Ausgaugspuulte zu wissenschaftlichen Reifen sind.
Das Stipendium wird je dem Orte, wohin der Stipendist studienhalber gescudct wird, bemessen.
Für Studienreisen nach Beirut und Jerusalem wird bei Annahme eines zweijährigen Aufenthaltes mit Einfchlufs der nothwendigen Reisen im Innern des Landes ein Stipendium
von mindestens zweitausend (2000) Gulden bestimmt.
Die Gesuche um Verleihung des ausgeschrie° benen Stipendiums habcu außer dem Nachweife der vorerwähnten Erfordernisse noch folgende Angaben nnter Anschlnss der dieselben erhärtenden Belege zu enthalten:
1.) Die Zustimmuug des Diöcefanbifchoses oder Ordcnsobcren, dass der Bewerber eventuell zwei Jahre außerhalb der Diöcese oder des Klosters studienhalber weilen dürfe;
2.) den Nachweis, ob der Bewerber auf dem Gebiete des Bibrlstndinms als Lehrer übcrhanpt und ob als Privatdocent, Supplent oder anße» ordentlicher Professor insbesondere thätig ist, eventuell ob der Bischof oder Ordcnsobcre den Bewerber seinerzeit als Lehrer der Vibelfächer zu verwenden beabsichtigt oder geneigt ist, einer etwaigen Berufung desselben als Profeffor diefer Fächer an eine theologische Facultät zuzustimmen;
3.) ein eurriciulum vilkL mit dem Nachweise, dass der Eandidat jenen Grad der Ans» bildnng im Vibelstudium und den biblifchen Spracheil erreicht hab.', welche für die bczeich« nctcn Orte als Voraussetzung eines gedeihlichen Erfolges nothwendig ist. Auch ist anzuführen, welche Studien, eventuell welche Reifen und mit welchem gchosftcn Erfolge er ins Auge fasste.
Der Stipendist ist verpflichtet, außer dcu ihm durch die Eommission aufgetragenen Berichten nach der Rücklehr von der Studienreise die Skizze einer wissenschaftlichen Arbeit als Frucht seiner Studien an das Dccanat der theologischen Facultät der t. k. Universität in Wien einzusenden.
Diese so instruierten Gesuche nm Verleihung des ausgeschriebenen Stipendiums sind an das l. k. Ministerium für Eultns nnd Unterricht zn richte« und binnen sochft (6j Wochen vo« dem Tage der erstmaligen Einschaltung dicfcr Kundmachung in das Amtsblatt der «Wiener Zeitung» an gerechnet bei dem Decanat bcr theologifchcn Facultät an der k, k. Universität in Wien zu überreichen.
Bon der k. k. Landesregierung filr Kram.
' Laibach am 24. Mai 1893.
(2000) 3-2 Nr. 19.783,
Kundmachung.
Von nun an können Postpakete über 5 bis 10 Kilogramm nach dem contiuentalen Frankreich (nicht nach Algier uud Corsica), jedoch uur aus dem Wege über die Schweiz, versendet werden. Hinsichtlich der Wertangabe, Nachnahme» bclastuug, des Fraucozwanges und der sonstigen Vcrsendnngsbcdiuqungeu gelten die gleichen Be« stimmnngcn wie für gewöhnliche Postpakete.
Die Haftnng der Postanstalt für Verluste, Abgänge nnd Beschädigungen regelt sich nach den Grnndsäycn des internationalen Postpaket« Verkehres. Für Pakete ohne Weltangabe wird die Entschädigung bis zum Höchstbetrage von 20 fl. geleistet.
K. l. Post- und Telcaraphen-Direction fiir Trieft, Küstenland nnd Krain.
Trieft am 16. Mai 1899.
.....«' ___- .^
(2058 a) 2-1 _-^A
Kuudmachnng. ^
Nachstelle beim Oberlandcsgcrichtc '"
Gesnche
bis 7. Juni 1899 . ^«z ! beim l. t. Oberlandesgerichts Präsidium '" einzubringen.
Graz den 20. Mai 1899.
(1914) 3.-3 ^5^
Concurs-Ausschreilmng. ,,.
Im Statns der Sanitätsorgane ^^ tifchen Verwaltungsbehörden in Krai" ^ ^ die Stelle eines Veterinär-Eoncipisten' ^,' snstemisiertm Bezügen der X. Rangscl""' <,! tuell im Falle der Vereinbarung ancy/' K" Bezirlsthiernrztesstelle mit den Mem'!'" zügen der XI. Rangsclasfe zur ÄesclMss' ^ Bewerber um diese Stellen U^F vorschriftsmäßig instruierten, mit dcn ^ ^L über die allgemeinen Erfordernisse ^ ,M tritte in den Staatsdienst, über °"- .'^i? gelegten Vor- und Fachstudien, die "1"^ Ablegnng der durch die Ministerial-V"" ^' vom 2 l. März 1873, N. G. Äl. Nr- " ^>"' geschriebene thierärztliche Staatspriis>lN!>' „5^ mit dem Nachweise der bisherigen V"' ^I'" uud der Keuutuis beider Laude^sprach"'' ,^ mit einem staatsärztlichen Gcsuudhc'to ^ belegten Gesuche, u. zw. im Staatsdic"'' ^ befindliche im Wege der vorgesetzten M""
längstens bis 1. Juni 1^9 ^
bei dem k. l. Landespräsidium Nl ^"' zubringen.
K. l. Laudcspriisidium Laibach am 10. Mai 1699. ^^
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(19^8) 3-3 o-
Erledigte Dieuststellc». ^
Der Nienstposteu siir die ^ < Haltung deS Grundsteuercata^,
eine EvidenzhaltungS - Oeol"e,„^ II. Classe im Nereiche der " Direction fiir Krain. ^F
Euidenzhaltnngsobcrgeometer "^.s»,,!!^^ haltuugsgeometer, welche die Uebcl^B, gleicher Eigenschaft auf den Stando^^ anstreben, sowie Bewerber um "'vl BH haltuugsgeomelcrstelle II.Classe in der" , ^. classe haben ihre belegten Gesuche u^!^ weisuug der gesetzlichen Erfordernisse,'. 'zft»^ der technischen Vorbildung sowie dcr der beiden Landessprachen
binnen drei Wochen ^i"
bei dem Präsidinm der Finanz-^ Laibach einzubringen. l-^
Präsidinm der l. l. Finanz-Dircctlon l" Laibach am 6. Mai 1899.
jacher Zeitung Nr. 120.
969
27. Mai 1899.
) ^2 Präs. 1079
4 a/99.
^llllcurs - Ausschreibung.
« l> l. Kreisgerichte Nudolfswcrt ist l^^sscs des k. l. Justizministeriums vom M.i? ^ I' ^ 5W- eine Landesgerichts' >. '""e mit den Bezügen der VII. Rangs. 5^" Weimsiert worden. Die Bewerber ^»lü i ^ ^m ihre gehiirig documen» ^^"uche, in welchen auch die Kenntnis '^Mlchrn Sprache nachzuweisen ist, im
^ bis 3. Juni 1899
5 einzubringen.
», ^ l. Kreissserichts-Priisidium. "bolsswcrt am 19. Mai 1899.
(2060) 3—2 g. 7323.
Kundmachung.
Die Francisca Gräfin von Paradeyser'sche Stiftung mit dem Iahresertrage von 44 st. 10 lr. ist in Erledigung gekommen.
Anspruch auf diese Stiftung haben Fräulei« aus der Verwandtschaft der Stifterin, einer ge< borenen Freiin von Apfaltrern, die arm und wohlgesittet silld.
Bewerberinnen um diese Stiftung wollen die mit den Nachweisen über obige Erfordcr» , nisse belegten Gesuche
bis zum 20. Juni 1899 bei der l. k. Landesregierung einzubringen.
K. k. Landesregierung für Krain.
Laibach am 18. Mai 1899.
S 3-3 St. 6651.
14, Razglas
rzavnih konjerejskih darilih za kobile in žrebice, ki se bodo 1. 1809. delila na Kranjskera.
9j a Kranjskem se bodo 1. 1899. delila državna darila za konjsko rejo: {1 a kobile z žrebetom, ki še sesa ali je že odstavljeno; cj a ftilade zaskoèene kobile in
*a žrehicc v "naslednjih sedmih konkurenènih postajah: \^ !• septembra 1899. 1. ob 10. uri dopoldae v Lesoah za konje noriškega
. za okrajno glavarslvo Radovljioa; Vna 2" S0Ptembra 1899. 1. ob 10. uri dopoldne v Kranju za konje norižkega
* za okvajuo glavarstvo Kranj; ^tia ^" aePtemli)ra 1899. 1. ob 10. uri dopoldne v Kamniku za konje noriškega
, ^a okrajno glavarstvo Kamnlk; !% -^ 5. septembra 1899. 1. ob 10. uri dopoldne na Vrhnlkl za mesto LJub-
!n za okrajna glavarstva Ljubljanska okolioa, Logateo in Postojna; \v\ 7> »eptembra 1899.1. ob 10. uri dopoldne v Ribniol za okrajno glavarstvo
\\ to l5- aeptembra 1899.1. ob 10. uri dopoldne v Trebnjem za okrajni gla-
«Udolfovo in Litlja; %ix 16. septembra 1899. 1. ob 10. uri dopoldne v St. Jernejn za okrajni gla-
^rško in CrnomelJ.
So) delitev liaril veljajo naslednje odredbe, ki so se ukrenile po dotiènih ukazilih ^ 'Jedelskega ministerstva z ozirom na razmere te dežele.
Doloèila o darilih.
%^;) Kot darila se bodo dajali srebrni goldinarji, srebrne svetinje in priznanski \n ' Priznanski diplom prejme praviloma samo tisti konjerejec, ki se je odrekel
ftiu novènemu darilu, priznanemu njegovemu konju.
%u Državna darila razdeli v vsaki konkurenèni postaji posebna v ta namen se->p a obdarjevanska komisija, ki je sestavljena iz treh udov, ki imajo vsi %)ilTC0 Elasovati> in to iz dveh poslancev konjerejskega odseka za Kranjsko in iz
,M c. kr. državne žrebèarne v Gradcu. 'list') ^0I1J> ki Je I"1 /e obdarjen v kakSni obdarjevanski postaji z državnim darilom,
, .eto izkljuèen od nadaljnje konkurence za državno darilo v kakšni drugi postaji. \ '' Pri obdarjevanju v eni konkurenèni postaji ne sine v eni in isti kategoriji J^ivP(?Sot>nib za darilo, biti obdarjenib veö nego samo eden konj enega posestnika .^Ot).llli novènim darilom. Kadar pa eden posestnik razstavi v eni ter isti kategoriji %Jine8° dva, je žteti to za zborno ali kolektiyno razstavo ter jo obdariti samo 1 g'lr^avnim novènim darilom ali s èastnim darilom.
ft^X ftod vsakega konja, ki se poganja za državno darilo, mora biti dokazan, in V 'zvira od državnega žrebca ali od dopuSèenega zasebnega žrebca ali od svojega ^ .Osijskega posestnika; v prvili dveh sluèajib mora imeti s seboj predpisani
% A^ postajab Lesoe, Kranj in Kamnlk se smejo za darilo poganjati samo % p] žr^betom, zaskoöene kobile in žrebice noriškega plemena, v ostalih postajah ( 7^?'^ ni nobcne omejitve.
'So y^ Kadar so konji, ki se poganjajo za darilo, enake kakovosti, imajo oni prednost, ¦,s'J0b Qi v uradno pisani kobilji vpisnik. Konji v posesti konjskih kupèevavcev, ki '\ä ^nem konjerejci. kakor tudi inozemski konji v obèe se ne smejo poganjati za
8\ ila-
^ K 1 darila se smojo poganjati: JJpbile z žrei,elij in to:
j[ 6'^arniäkega plemena v starosti 5 do vštetih 12 let, èe so zdraye, krepke in s^ r° oskrl)ovane in imajo svojstvo dobre plemenske kobile ter imajo s seboj J°je lepo žrebe pri sescu ali že odstavljeno, ki izvira od državnega ali dopu-J;6nega zasebnega žrebca ali od svojoga žrebca dotiènega kobiljcga posestnika; nr?Jokrvnih piemen v starosti 4 do vštetih 10 let pod zgoraj navedenimi pogoji. z Kobila z žrebetom, ki je bila že v prejšnjih letih enkrat ali veèkrat obdarovana ^ržavnimi darili, v zgoraj navedeni starostni meji ni izkljuèena, da bi se ne
h 7U ,a poganjati za daljna darila.
žX°Cene kobile' in to: i-, 1
(j^arniskega plemena v starosti 4 in 6 let, öe je dokazano, da so bile v ob-
r°vanskem letu zaskoèene; ,la mrzlokrvnih piemen v starosti 3 in 4 let, èe je dokazano, da so bile v ob-
r?,vanskem letu zaskoèenc.
s. ^askoèene kobile, ki so bile kot žtiriletne, oziroma kot triletne obdarovane, cj i^jo v nasie(jnjih letih tudi kot petletne, oziroma kot Stiriletne obdarovane biti.
Cvice iu to:
JJCarnižkega plemena, enoletne, dveletne in tnletne;
tei ^rzlokrvnih piemen, enoletne in dveletne, èc so bile od posestnika dobro iz-Vn ?e' Je misliti, da se bodo uspešno razvijale in lepo vzrastle, tako da obetajo p '''odnje postati dobre plemenske kobile.
:¦,% v ^adar se ve<5 žrebic poganja za darilo in se jih zdi veö darila vrednih, se je ^1'j)rj>PrVi vrsti na one, katerih posestniki morejo s pismenim potrdilom župana in ""Üh ki s0 1)ile kot enoletne, oziroma dveletne obdarjene, se smejo tudi v \ 9) v kot dveletne, oziroma triletne obdariti.
V^i š\ k konjski lastnik, ki prejme za plemenskega konja darilo, mora podpisati ik bri ter'm se zaveže, da tega konja po izvršeni delitvi daril obdrži Se eno leto V^On' odnJe leto ob delitvi dižavnih daril pripelje pred obdarjevansko komisijo, '%\ takrat še živ, in da, ako ne izpolni katerega zgoraj navedenih obetov, \ {>r:Ol'a povrne prcjeto novèno darilo c. kr. državni žrebèarni v Gradcu. y% olj(larovanih kobilah z žrebetom se posestnik zaveže, da obdarovane kobile sSe 1)0 Psodal; ta zaveznost pa se ne razteza tudi na žrebe obdarovane kobile, 'us Km ari žl>ebe, ampak samo kobila.
V^ift' ^ )jil° zar»di znatne oddaljenosti ali iz drugih tehtnih vzrokov združeno V^sk'1 ^e?'avami pripeljati obdarjenega konja, mora posestnik poslati dotièni ob-' tin k?m>siji od obèinskega predstojnika izdano izprièevalo, da je konj Se v L>lr°sesti.
\\ lQe\^žèei»o je obdarjevanski komisiji presoditi, 6e omenjeno sprièevalo zadostujc. "W /yd- kobile 7. žrebetom, za mlade kobile in za žrebice se razdele v vsaki '¦%,' Postaji: . , .,
I5 S'le z žrebetom eno darilo po 35 gld., eno darilo po 20 gld., tn darila po 1. üvJld- (v Ribniol in v Trebnjem samo dve darili po 10 gld.) in dve srebrni
OWo kobile v St. Jerneju dve darili po 15 gld. in v ostalih postajah: eno iJJj!°..Po 25 gld., eno darilo po 20 gld., eno darilo po 15 gld. in dve srebrm
Ji;
c) za žrebice v St. Jerneju eno darilo po 15 gld., tri darila po 10 gld. in tri srebrne svetinje; v vseh drugih postajah dve darili po 10 gld. in tri srebrne svetinje.
Skupaj 1270 gld. in 49 srebrnih svetinj.
11.) Konji morajo imeti s seboj predpisane živinske potne liste. 12.) Zoper izrek obdarjevanske komisije ni nobenega priziva. 13.) Posestniki triletnih za pleme sposobnih žrebcev se vabijo, naj jih ob priliki obddrjanja pripeljejo pred komisijo v ta namen, da se zapišejo, ker bi se utegnili pozneje kupiti kot plemenski žrebci.
Od 0. kr. deželne vlade za Kranjsko.
V Ljubljani dne 4. maja 1899. C. kr. deželni predsednik:
TTilctor "baron Hein s. r.
Kundmachung ^°"
über die in Krain im Jahre 1899 stattfindende Vertheilung von Staatspferd ezuchtsprämicn für Mntterstuten, gedeckte Stuten und Stutfohlen.
In Krain wird für das Jahr 1699 die Vertheilung von Staatspferdezuchtsprä'micn: a) für Mutterstuten mit Fohlen, k) für junge gedeckte Stuten und c) für Stmfohleu in den sieben nachbenannten Concursstationen stattfinden:
am 1. September 18»» nm 10 Uhr vormittags in Lees für Pferde der norischen Race der Bezirlshauptlnannschast NadUlannSdorf;
am 2. September 1«»» um 10 Uhr vormittags in Krainburg für Pferde der no» rischen Nace der Vezirlshauptmannschaft Krainburg;
am 4. Teptelnber 188» um 10 Uhr vormittags iu Gteitt für Pferde der norischen Race der Vezirlshauptmannschaft Gtein;
am 5. September 18V9 um 10 Uhr vormittags in vberlaibach für die Stadt Laibach und für die Vczirlshanptmannschaften Umgebung Laibach, Loitsch und Adelsberg;
anl 7. September 18»ft um 10 Uhr vormittags in Neisuitz für die Bezirkshaupt. Mannschaft Gottschee; .
ain 15. September 189» um 10 Uhr vormittags in Tressen für die Vezirls-hauptmannschasten Littai und Rudolfswert;
am 16. September 18»» um 10 Uhr vormittags in Vt. Varthlmk für die Bezirks-hauptmannschaften Gurlfeld und Tschernembl.
Für die Prämicnucrlheilung gelten folgende Anordnungen, welche nach den diesfalls bestehenden Directive» des l. t. Ackerbau - Ministeriums mit Rücksicht auf die Verhältnisse dieses Landes getroffen worden sind:
Prämiierungs - Bestimmungen.
1.) Als Prämien gelangen zur Vertheilung: Silbcrgulden, silberne Medaillen und Auerlennungs°Diplome; letztere werden in der Regel nur jenem Pferdebesitzer erfolgt, welcher auf eine für sein Pferd zuerlaunte Staatsgeldprämic verzichtet hat.
2,) Die Verthciluna. der Staatsprnmicn iu jeder Concurrenzstation erfolgt durch eine eigens zu diesem Zwecke gebildete Prämiierungs »Commission, welche aus drei stimmberechtigten Mitgliedern, u. zw. aus zwei Delegierten der Pferdezucht «Section für Krain und dem Vertreter des k. l. StaatshengsteN'Depots in Graz besteht.
3.) Ein iu irgend einer Prämiierungsstation mit einem Staatspreise prämiiertes Pferd ist in demselben Jahre von einer weiteren Concurrenz um eine Staatsprämie in einer anderen Station ausgeschlossen.
4.) Bei der Prämiierung in einer Concurrenzstation darf in ein nnd derselben Kategorie der prämiierungtzfähigen Pferde nicht mehr als ein Pferd eines Besitzers mit einer Staats-geldprämic betheilt werden. Stellt ein Besitzer aber mehr als zwei Pferde in ein und derselben Kategorie ans, so ist dies als eine Collectiv-Ausstellung zu betrachten und nur mit einem Staatsgeld oder Ehrenpreise zn betheilen.
5.) Die Abstammung eines jeden um einen Staatspreis concurrierenden Pferdes, u. zw. entweder von einem Staats- oder licenziertcn Privathengste, oder dem eigenen Hengste des Pserdcbesitzcrs muss nachgewiesen sein, uud zwar in den zwei ersten Fällen durch Beibringung eines legalen Vclcgzettels.
6.) In den Stationen LeeS, Krainburg nnd Stein sind nur Mutterstuten mit Fohlen, gedeckte Stuten und Stutfohlrn norischer Race concurrenzfähig, in den übrigen Stationen findet rücksichtlich der Race leine Beschränkung statt.
7.) Bei gleicher Qualität der concurrierenden Pferde haben jene den Vorrang, welche in ein amtlich geführtes Stutbuch eingetragen sind.
Pferde im Besitze von Händlern, welche nicht zugleich Züchter ober Aufzüchter sind, sowie auch ausläudische Pferde überhaupt, dürfen um Staatspreise nicht concurrieren.
8.) Concurreuzfähig sind:
a) Mutterstutcu mit Fohlen, u. zw.:
des Gcstütsschlages im Alter von 5 bis einschließlich von 12 Jahren, wenn sie gesund, lläftig und gepflegt sind, die Eigenschaften einer guten Zuchtstute besitzen und ein von einem Staats» oder licenzierten Privathengste, oder eigenen Hengste des betreffenden Stutcubrsltzers abstammendes, eigenes gelungenes Saug» oder Absvähnfuhl>'n mit sich führen; der kaltblütigen Schläge im Alter von 4 bis einschließlich 10 Jahren, unter den obigen Voraussetzungen.
Eine in früheren Jahren bereits ein» oder mchreremale mit Staatsprämien betheilte Muttcrstute ist inuerhalb der angegebenen Altersgrenze von der ferneren Concurrenz um Staatspreise nicht ausgeschlossen.
k) Gedeckte Stuten, u. zw.:
des Gestütsschlages im Alter von 4 und b Jahren, wenn sie nachweislich im Priimiierungs« ^ahre gedeckt worden sind;
der kaltblütigen Schläge in Alter von 3 und 4 Jahren, wenn sie nachweislich im Prä-miierungsjahre gedeckt worden sind.
Die Belegung dieser Stuten muss nachweislich durch einen Staats» oder licenzicrten Privathengst, oder durch einen eigenen Hengst des ' betreffenden Stutcnbesitzers erfolgt fein.
Gedeckte Stuten, welche als 4», respective 3jährig prämiiert wurden, Wunen auch im folgenden Jahre als 5-, respective 4jährige wieder prämiiert werden.
e) Stutsohlen, u. zw.:
des Gestütsschlages, 1», 2« und 3jährige;
der kaltblütigen Schläge 1< und 2jährige, wenn sie von dem Besitzer gut aufgezogen ftnd,
eine gedeihliche Fortentwickelung nnd weitere gute Ausbildung annehmen lassen, sonach m
Zukunft gute Mutterstutcn zu werden versprechen.
Unter mehreren concurrierenden und sonst gleich preiswürdig erscheinenden ^tutfohlen sind in erster Linie jene zn berücksichtigen, deren Besitzer durch eine vom Orlsvorsteher uud zwei Zeugen ausgestellte schriftliche Bestätigung oder sonst eine glaubwürdige Art nachzuweisen im» stände sind, dass sie sich im Besitze von Localitäteu befinden, welche zu e.ner rationellen Aufzucht ihrer Fohlen in Bezug auf deren Bewegung und Aufenthalt im Freien, ,m Mmter uud un
"'""^Stu'tfohlcn, 'die als' 1 jährig, respective 2 jährig prämiiert wurden, können auch im folgenden
Jahre als 2 jährige, respective 3jährige wieder prämiiert werden. ^ < » ,.« l-<^ ^
9) Jeder Besitzer eines mit einem Staatsgeldprene pramuertm Pferdes muss sich durch
Unterfcrtigmia eines Reverses verpflichten, das prämiierte Pferd eiu Jahr laug nach ^r erfolgten
Prämien.Vertheiluug zu behalten und bei der im nächsten Jahre m dem^ m den
nächstgelegenen Orten stattfindenden falls es bis dahm noch am
Leben ist vorzuführen, sow e bei Nichteinhaltung einer der m diesem Reverse gemachten Zusagen
ohne jede Einrede dem l. l. Staatshengsten. Depüt in Graz zurück-
^ ^Vei der Plämiierung von Mutterstuten mit Saug» oder Abspähnfohlen bezieht sich die Verpflichwnn daS prämiierte Pferd während eines Jahres nicht zu verlaufen, nicht auch auf das Fohlen der prämiierten Stttte, nachdem nicht das Fohlen, fondern nur die Mutterstule
Falls die Vorführung des prämiierten Pferdes wegen zu beträchtlicher Entfernung vom Pränliicrungsorte, oder ans anderen triftigen Gründen mit besonderen Schwierigkeiten verbunden sein sollte, hat dessen Besitzer der betreffenden Prämiicrungs-Commission ein von dem Gemeinde-Vorstände ausgestelltes Zeugnis über den Umstand einzusenden, dass sich das Pferd noch in feinem Besitze befindet.
Laibacher Zeitung Nr. 120.
970
27. Mai M.
Die Beurtheil« nss, ob nach der Sachlage das erwä'hnlc Zeugnis genügt, bleibt der Prä' miienma.s»Comlnission überlassen.
10,) Für concurrcnzfähM Mutterstutcn, junge Stuten und Stutfohlen gelangen in jeder Concnrrcnzstation Mr Vertheilung:
a) filr Mutterstuten mit Saugfohlcn: ein Preis k 35 fl., ein Preis ^ 20 fl., drei Preise
:'l 15 fl, (in Neisnitz und Treffen nur zwei Preise k 15 st.) und zwei Stlick silberne
Medaillen;
d) für junge Stuteu in 2t. Narthlmä zwei Preise 5. 15 si., in den anderen Stationen ein Preis il 25 fl., ein Preis il 20 fl., ein Preis ä, 15 st. und zwei Stück silberne Medaillen;
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Im ganzen 1270 st. und 49 Stück silberne Medaillen.
11.) Für die vorgeführten Pferde sind die vorgeschriebenen Viehpässc beizubringen.
12.) Grgcu den Ausspruch der Prämiicrungs-Lommission findet leine Berufung statt.
13.) Die Besitzer von dreijährigen und älteren zuchttauglichen Hengsten werden eingeladen dieselben gelegentlich der Prämiierung der Commission zum Zwecke allfälliger Vormerkung für einen eventuellen späteren Anlauf als Landesbeschäler vorzuführen.
Von der k. k. Landesregierung für Krain.
Laib ach am 4. Mai 1899.
Der l. t. Landcsprasident:
Victor Zweiherr von Sein m. p.
(2095) ' Nrm. 131
668.1. 12.
Bekanntmachung.
Vom k. k. Landes' als Handelsgerichte Laibach wurde bei der im Handels« register für Gesellschaftsfirmen eingetragenen Firma:
K. k. priv. Baumwoll-Spinnerei und Weberei zn Laibach (i. r. pi'iv.
die Eintragung der W,ederwahl des Directors Johann Ritter von Scaramanga für die Dauer von drei Jahren vollzogen.
K. k. Landesgericht Laibach, Nbth. Ill, am 19. Mai 1899.
(2094) _J^4|
Razglas.
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C. kr. deželna sodnija v I>Jubj8 odd. Ill, dne 19. maja 1899 _^,
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(2096) Firm. 13Q
Posam. II. 32.
Razglas.
Pri c. kr. deželni kot frgovinski sodniji v Ljubljani se je izvršil vpis tvrdke:
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C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. Ill, dne 19. maja 1899.
^(2080) C. II. 85/99"
Oklic.
Zoper zamrlega ftimeta Magovac iz Badovinac, odnosno njegove neznane dedièe in pravne naslednike, kojih bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Metliki po Marti Magovac iz Badovinac št. 2 tožba zaradi izdanja izbrisnega dovoljenja glede 210 gld., 2 gld., 141 gld. in 3 gld. 66 kr. Na podstavi tožbe se doloèi narok za ustno sporno raz-pravo na
dn6 8. junija 1899, dopoldne ob 9. uri.
V obrambo pravic tožencev se po-stavlja za skrbnika gospod Leopold Gangl v Metliki. Ta skrbnik bo za-stopal tožene v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in stroške, dokler se oni ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca.
C. kr. okrajna sodnija v Metliki, odd. II, dne 23. maja 1899.
(1996) L. 116/99
4.
Versteigenlngs-Edict.
Auf Betreiben der Firma I. Groß-lercher ' * fco v CerkviSèah št. 16. Ta skljp/ zastopal toženca v oznamenje11^^ stvari na njegovo nevarnost >n.. ^j tf dokler se ne oglasi pri sodfl'J imenuje pooblašèenca. p
C. kr. okrajna sodnija v odd. I, dn^ 2. maja 1899. ^y
(2010) JY^
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do I. junija 1900 tako gotovo dokažejo, kakor bi se sicer na zopetno prošnjo dovolila vknjižba zastavne pravice za te ter-jatve pri zastavljenih zeraljišèih.
C. kr. okrajna sodnija v Ljubljani, oddelek VII, dnö 26. aprila 1899.
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Po zahtevanju Simona Ilca, oso-benca iz Sodražice ät. 131, bo
dne 10. junija 1899, dopoldne ob 10. uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi st. 1, dražba posestva Marjete Koäir, posestnice v Sodražici ät. 99, vlož. št. 293 kat. obè. Sodražica.
Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloèena vrednost na 332 gld. 24 kr.
Najraanjši ponudek znaša 221 gld. 50 kr.; pod tern zneskom se ne prodaje.
Dražbene pogoje in listine, ki so tièejo nepremiènin (zemljißko - knjižni izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike i. t, d.), smejo tisfi, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj ozname-njeni sodniji, v izbi st. 1, med opra-vilnimi urami.
Pravice, katere bi ne pripusèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljavljati glede nepremiènine same.
O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremienini pravice ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj sarao z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne sta-nujejo v okolisu spodaj oznamenjene sodnije, niti ne imenujejo tej v sod-nern kraju stanujoèega pooblašèenca za vroèbe.
G. kr. okrajna sodnija v Kibnici, odd. I, dne 18. apnlu 1899,
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