Pf«?« vln 1 SV 74 »r««»««»» »«»»»«tn»» ««»»»»»»,. OMrlWsttMG »te. ZS70) «M»I» V«nM»lwn9 «s Illk. A»ch) 1uföii»v» M 4» «I, vevaRckv, 0>«Mj«v» «>o» G 7«t. SISO» ^»oM d«tt>gG» ßßf. 2 Wkk^Ä«?i eken s^nner 19T4 I» » kchMltz« ». « »»II6 «OMv^ » «» Il»>lim»«> w ? oiM «»«»» Titulescu nicht zunickl^etreten Enerl^is.ches Denienti der rumÄn!schen Regie, runq. _ Tie ssonsercnz der Kleinen vntente findet nach wie vor statt. B u k a r e st, 2. Jänner. Tic' T'clc'iirqvhonkottipalinie vcrvsfcntlichre im <',110 Nachricht, derzilfl-isi^o An- s^<'nminist?r? ltuleScu zurüch^etrel^'n sei, NM a»' diesl.' Weise seinonl Nnwillcn d^rülicr Ausdruck zu oorleihen, das; die lil?e-wll' wen ist um d-.'-o Miinstcr^nnsidenlen Tuca q^'sorgt habe. 7^ll dioson! ,^u'linnn<^nl)ans,e wird von ciu^'m l^ckivl'sbc'n Titislescu? an Anl^l's<'!?cu s^iwic »in dl'n s>l'wifi C'riviihnnnsl fsctan. Tic' Nci^i!'-rnnq dr"n.'nti?'r^ dieses l^^.'rikcht ciiis da--' eiil' s6'i<'dl'n>'t<' mit dem darcink, dlis', die ^linlc'rcn', d<'r tilc'in^'n l^iUciUo ii' s.aiirc'!' t'',ii^ dsir (5vmlirdilnsl de»? Ministcrviändentcn fc'iu<'n ?Infsf?'n?k> ersahrcn l'nl'c? n>st> in der Zlnisml'N'?!^ e>n neuer Au^enlninistcr aar ni^s.t s'est^'lst nierdui N^^nnc'. I^ic Vorsii'u sioiük^Nfs, ^tbreibon'? 7i^e'i? an dri? wi''d n'.n'sich nicht i>'.'!nonticrt. ?''' der ncuc'n!^>.^ierllNsi s'leib! tr.'!', wl'sch/-? js"- Vt'N sei?''!! dl'r l'n^q<'q?n.i.'brachs wird, iiis''>f^'rnl' un^ ftc'ks''r^, 'i(s) die einzelnen Pat!ei<'n nrich nicht ?!".' T^r'ie d-.'r Vildnn-'t eine'? .^!tis'inelk-7 der n''tiina?'" >.'»!!n'nlri^til'is sieiiils^ert s?a' l'en ?ie? l^'s' li!öl>es>''!idere suv die nas->'.''arisli!ch-' ')^ailernpnr!ei, die s'.'üinnl-sich N!)u d>'n liberalen l'ci den letzten Ä'ali' len na/?.i?r!'!''>e .,v''n?.iin?^" nnnd<'. l5'? ist is'sn' s''aqlich. die ').'iitieual.^aiiiinstilcs?.' ')'!inei'n"f,rl''i. ii,.-' iiuler ''.'linvendnu^l de.? 'vrer'? d<'r ^!le.'!'ern'.!li Tnca Vernich.-ff'nd nnli'd.', dein .'k^'I'iten An ae^n'l der ^..'isi^n-iilen üch V^^siliv eiluiren werdl' V n fa re sl, 1. ^v'^niier. a l e n d a r n I", n'elche'-NN anti'einiti'ch^'u ^tnrsnmsser 'ec^este nnd demnach die ^^'.''t^ebnnlie,, der „('«^tirdl'! !>' Tver" sC^i'erne l^^arde) nntersti'il.Ue, ist s^eu^e ein'i^lienf wi'tv^e». Der Chesi'^'dalleiir ? ii--n e e n und aNl' '?)?iiberechtigung / Neuerliche Zulassung der nationalsoMistischeu Partei in Oesterreich? Wien, l. Männer. Die Sensation iil eingeweihten politischen Kreisen ist nach wie vor die Tatsa^ze, daji seit einigen Ta.^en zwischei? der österreichi« schen Regierung nnd den anNlichen Berliner stellen Verhandlungen über die Beilegung des Bruderzwisten geführt nierden. Wie Ihr Berichterstatter an-^ ganz zuverlässiger !)nels.' erfährt, ist die ösl-n^reichische Negic--rnng nnt Niickiicht darauf, tias; die natianale Opc»sitian ilnmer lnehr auschwislt und die La.ie snr dic Regierung Dc>llfnk alles elier al') länger l?altbnr angesehen nvrden nnii?, hente schan bereit, eimr .'dauptsardernng Berlins nach.nüoinmcn: der Wieder',illaisuni der in Oesterreirl>. ^'ine einzige ''ll'l.?sinung ersns?r ln^-lang die ^-ordernng nach sofortiger »'inöschre!lun?g von Reinna'.!--leit. ?)ie Berhandlnugeu n'erden sell'sl'"': itändlicli iil gros'.ter Ztille gesülzrt. ?ll'? <'ine cier ersten ".'ln'^wirtnngei» d'r „''.'inalejchiii!der isterreichischt'n Polin! .ni die deulsche ivird 'ner di<' ^ilnester-^Xund fnnlcede de;? Bund /t'anzlev's Tr. Tollsi!', angest'hen, weleiier u. a. nwriwörllich jaeie: „Es isl e'i, Gebot der 'Zelln'tciäiliing, da»', wir Oesten'ei^!>er die poliS iN den i^nd.'teii ?.lalileu in ia inögli.l'. wenn die Nnierschi>echoerra!c'''frfahren ange-ilrengt worden war, ebenfalls auS der >>aft entlassen nuirde. DaS Bcrial^ren nnnd-.' über '..'^-eisilng Der 'Üegiernug eingesieslt. De'?!i!ei-chl'n ist aucli der natioualiozialisrisc!>e !^'an>-k.^gciabgeordn.le Haupniiann e o v o l nach (5'instt siung des .",egen ih.. gerictitelen Hechueiratöpre^esse.?! aus deui .^lonzentra-^ lionv.'ager in W-öslersdorf einlassen nx^rd.'n. Die BerhaiidiungSl'^'reilschiUl des ütaln neNs Doiifui^ l)tU in lier Wiener ^l^rene der-artige Bes.'iir^inii? lie.'"orgeril'rit, das; t'ni einzi.^e.^ Blatl die v^v''>.'nl'nng der ?!n>'e Nli, eil«^ngest^'!''eii U'agl. ten herzlichen Dankes und sagte znni Schluß: Mijge itnS das neue Jahr ailf den? Wege zum wahren ^^rieden in Eüre nnd l^leichbe« rechtigung weiterfichren. Kurze Nachrichten P a r l s, 2. Iännsr. Die franzi^fifrlx' ^'^^resie besäiäftigt nsi!:l>e!> Blätter di>!uriercn noch iiinnl.'r iil'^'r die nach B^'vlni al'gsan!>tc Dens schrift, die Botschafter 7^ra.u'oi.' '''onrei , reits ^^ein '^ieichstanilrv .Vii'.ler ii'^err.n.^u t>at. C'.'t nnrt' lnebei b> tl^n!, dar, Deiltlchland die ^>leil)e sei, zn erllären. wie es sich zur Ali^'tungssruge nnd d«.. der internationalen ''.uiainmenarocii o'> halte, ^-ranireicl» sei nact' n''^^ oor bereit, die diretten Berl'a.^k'lnngen inii .'.'7;! n ' !-zuset'eu. Ducas Beisetzung Keine Aenderiilisi in der Innen- iinki Anstenpi'litik Komn'nn!st^sch-' in Zosia. ? 0 f i a, ^>änner. Wäs'vl'n.d der ^leujahr^'feiet' des so!n!nuni. stfsch-'n )'ncl>'rbäsk''roerl^andc? kant eö iin hie ligen s^alino 'n einer Tchiel^erei, in d?ren Berlan' ein '^eilnelinn'r erschosleit nnd drei rerleltt wnrden^ Neber lnindert Veiioneu wurden nerliaktet. B u fare st, ?. ^änner^ .neute IHN II Uln fnid.'« die Be'set^ll'ig des ermordeteii Minisirrprösitienten D n c a iin-ter gros>'e An.teili.al'.nn' de .'«iegieruiig, de^' Li^ehördeu niis der diploine.iichen Storps statt, ^tönig (^arol ist ans ^^inaia nach Bnlneit ab ^gereist, nin cii, den ^'eichenfeie'lichteilen per-' i>'!llich teilzunelnlien. j 7^ut ^^ufannnenhange nlit d.ui iiu Ausland ^ oerlneileten A'achrichten itber eine lienorsleh-' ende Aende'.inig des ;,oltisct>en ^iurses, ertlar !le :Vt'inisterpräsiden lA n g e l e >? c u gc» 'lern den Berlretern der Presse, diese '>)lach rt^iten entbeluten jegliciier (Grundlage. W-?-der in der 7u>>ier;>olitit, noch in der Aiiszen. P^.t'l^rb^sser i", NeqiernnqS- gebättde. B r e g e n z, 1. Jänner. In der Zilvesternacht wurde an der rürl-wärtigeit ?vrnnt des Landesregieruugsgel'äu» des eilt Tpreugkörver zur Explosion flebrack)t. Durch diese (^rplosioit lvurdeit in, Regierungs gebäude 80 s^ensterscheiben und an den nebenstehenden l^ebänden nngefähr ll)s) ?^en-sterscheil'en zer'rüiuutert (ss lvurden inehrcre Perhaftnngen vorgeuomincn. Ipolitit des Landes würde sich irgend etnia>Z ! ändern. j ?ie Berl)aftuugen der Mitgii^'der faschisli-scheu d'isi'rneu ('»-arde nierden sori»,esetn. <t ^nischisnni'^ nnterstül'.ten, ivnrdeii bereits ciiigl'stellt Das Bevlior nnt denl Mörder (5 0 n st a t i n e s c n nnrd fort^ gesetzt. Der Attentäter erklärte, in der (.^i-seriteit l>'>arde sei gelnürfelt ivordeil. nier den Regiernngschet zu erschies'.eil bätte. Das sei auf ihn und auf sein«, zn'ei >!or.iplizeil ge. falleil. Diese drei hatten daink noch einmal geu'ürfelt, nn'r znerft zn fäiies^eit habe. ü r i Ii u i I' l' l I a » a / ''III r ?-'.ns'n: ! Berlin ?!!>'.''.!! ois !, /'s> ^ !!!'"-> ! is i>< 'i! . l)ort l^i'!"' l'.i'" bis P-a.' >'!>' !7'N', ^rirs» bis .'<^2.!^,,, öil.'l'.v <^.tl'!! (Privatetearingt n.t'.'. Gportnach?i ini? l."l Beiv.'inen. ?ie N'N'.er.' :!le!b'!!!>->s>^^': ^'Ztovls.' t^ Ae^iiad lli'!) ,l!l''>, «i^ !^>r'ig!>ieo.ic il.'U. 7. >.?arai^vo !l^'' ^ Vltibljana l I >, «IN '^li'e'- ii, l!.^. '^'ainaliita li Manbschukuo« neue Berfossung T 0 l i 0, 2. -:!nates ift heute vo:n ^Nonrat angenoui-luen wovdelt. Obgl'"ch noch teine ofsizielle '.'lnslassung darilber vorlie.,!, iviia allge-.nein angenomlneu, das^ die neue Berfasiiiug auch eine Aenderung der ^taatsform vor sieht ltnd das, der gegenwärtig,e Präsident von :viandschukuo Puyi zum Herrscher eines nordch uesischen »saiserrcichs geniacht loerd^'n wird. W'wdin zurückgetreten. W a ! l, i u g t 0 n, l. Jänner Schat,selretär W 0 0 d i n, der sich ieii t Mitte Novembc»! au» Erholuitgsurlaub be- findet, ist hente von jeineui Ainte zurnckge-trete»?, seilten? A'achfolger nnirde det anitsführende Cchai.^fekretär .<>enrl) M 0 r gent h a u ernannt. Cr hat bereits den (5id abgelegt. ?ltts Hitlers?teujnhrsrede. B e r l i n, I. Männer. Beim Neujahr'^enivfang der Neichsregie« rilng durch den Reichspräsidenleit v .'('»inden' bürg hielt !')itlchssanzler .'<> i t l e r citte An-spräche, in der er n. a. ausführte: (betragen von dein Bertrailen des Rei6)spräsidenten, konnte die Ziegierintg in Wahrnng der (^hre und der (^leichberectitigulig des deutschen Aol kes eilte Politik verfolgen, deren letztes ^^iet ! die .^'^eritelluitg eitles wirklich aufrichtigeti ..i.'d'.'n? war und iininer sein wird. Der Reichüpläjidelli erividerlc mit Äolc^ : «chivimmrelardlcisutngcn in B.i einein Ä'eeling in Ä'iaui! an: oer >^!?>bn>'el ?.lorida zeigteil iich die .ii!n iin'ün^lien ^6nniiiiiner lil'd 5l'Ininuil!ieri"u> 11 i'i bener ^ ^-orin 'ind stetlieu eine Rei'ie voi? neuen ^ Laiide^'retorden aii' die inf l n>ek! voi, den !Weltrrtorden etilierin inid. '.'iis', >iin ch teo-I te .'in<> ^.ijards ,vreislil in ul?d ^iNn '.I'>.r' ^ !er in ziirürl. Die Weltbellte-iniu-' iiber diese ^liecken !?äil >>e'<^n s-'il ^ i!'tili ^utl»re !!>.'>>> lilit v'. .'. Aui> ^ riianisibe '^ietorde gab es seuier nn ''lards'tliiclenschnnuinien dursN Bi- dge-> iillt 2'!^ nnd iiit KAI-^^jard- "^'i'^t'l), üinnieii durch ^^.>ils', C'^onedinl luii I 9 5vente schtvautin .'>09 Meter Brusi n : tiki-Meter-Spriinge im Z^^icner 5tadtgr-^ biet. Der Wieiter Arbeiter'?vorlverband bat durch freinnlligeit Arbeitsdienst seiiter Mi» glieder auf den» .^tobeiizl, in? Ltad'aebiel vo» Wien, eine grosse 5vrl'naschan^e ges-s^affen, die Sprünge bis zu Äeter zuläßt. MüMuiM Wtimy ^vm«er 2. Mt^wach, T^umirr 10"?. Totenfeier sür die Spfer de< franzvfiMn SttenbadnunoMSs Mnfjahrplan Äurckgeführten 7;nvejtitir'nen ^ Bon ^em l^ci^annten Betra«^ entfallen t5 ^ Milliarden -/tubel auf die 5chwermdustru'. > ^<'r größte Teil dic^ses .uirst in '"''ch-^^entralasi?ll uni> ilii ?^cinou Osten an'^ :el.e.qt. '-5ic ^'c'I6itin^ustrie wird iur l »vünsjahrplan eiilk l^evorzn!'!? ZtcUnn^^ ein nl?l>tn<'il. T.ik' vcrvit'Mchte '!l:l)l?duUllin vt)n ousumgütern s^ll durch ive'entliÄ'^ cvliiihun;^t.'il unter den breitcften schieb üli^ci'ckt und oine allt'l'ineiuc .'^eliiin^ liebenostanSord>5 crinl^qliclit incvdmi. Die C'izeu^iul^ von "'lutomobist.'tt und Triik' tlnvn soll in!ia6itflicht, die (5rz^uqiMt^ el?t-trischer Enelciic verzehufa6)t werden. Mil-Iinnen uon 'Arbeitern sollen au'^üe- Inldtt. die ^''>al)l der nkadcinisch o^rciduicrtl^il rerdoppc'lt luer^^en. Die '^iebi'ustiiudt'nlaq zur lillgontt'inl'n Tnrchführunsi. Vnljrend der Ansprache des Ministers siir öffentliche Artic^ien, Paftanon. '^in '7ül'nl)usu'f iii flUid Ulli I >^ll<.'dt'i-, der ^^ciireier «>er beid^'N üt'rii -III ')'c'i''!il dl'r '»^e^ierilUl^viint-' und jiiinlliillsi liios'.siel'Ii^I'N- '^^'iiiudt'ii eine euidiiisf.?onsl<' 7mii<'rf<'ier für 'Dt'ser dc.^ schweren ,^>nst/nill^Ull^ lvi siiill. Vor dkf römischen Gntrevue link' Berlin in Erwartung der Aussprackie Mischen Sir John Simon und Mussolini >' I !. i n, I. Gönner, voli^ijchen streifen vor-s!?ii?<'t. ^ci ''s>''i!'!)>.'siinzj<'r Vi i l le r nui d'.ii ?ki?idnin,k! der svlin.',osiichen '^ioslieriini^ Nil" neiisiieriir ^.'N'eseii, du er ^^liN'.'c!i''! oie ler ,'',ilsizn>!.i<'ntllnfl .>un>ct>en dein , t>li!i>u''en '.'Iiinenniiiunel 2ir Zinii'n i!'il> oeni ?iic<' VIbnicirtcn uielle^ Ti-'i n - !i>li '.'i deulnacn r.ön dents«'^'!'» lNiNlisii.r 'l Itilic ('i rliiii uiu^ lilier d<'ii der '>!' raiul'i'.'.-P'Nilel illd.'rreiciill'!! ^^en'--;!! enn,i!nicii< ^.eül! .'riii lin.v >em '^lelniinlmerden de, e>i>iliich ilali<' ii'>c»'n '^^reindnrnii>n'ii nllciii lie-inlau^r-! l) II d II, 1. .''^ninkcr. '.'-..it'i- siicr eiiu^eltiii^iieii 'j>tiiiser ^un'orin.i-Ininüni liucii die sran^'ii'ülte ^liec^ie-I !Nsi iln >)ittlili(1 ans di<' r.>iiiiich.' .-inia'n->'!, !! iiifi .'.iviinxn 5ir 7u''l)n 3 i in o n ii>n> '> II I s l-» ! i n I eine nlnixiriende Z.»el .>!'!q ^ ,^.,n yieiijien insorinierten '»treisen U'i't' ^>el)auvlet, die frnnMsinII lili? NU1II Iililie linnel)Uien Üin--nen^ -?ie'«' uersi^inilielie d'instellniu^ de»? fr^rn -!'>iifl>eu ^tcilnnettö toiiiine nicht nur in de'n ,^ui.>iajl de.-^ iii'^e ineinoire, »ondern linch in i>'n' Tun de->'<'Ilx'n '^iiin Änsdrinl. ..^'lnV'i ner" l>el)nnptet, dli.> nnnziis!' ü!>^ .".enmmiidniu iVi IN dein niiirichlit^e.: >^^>!li!'.'b-.' ,in'5fielirl,eile!, dns; Tentschlnnd du--< !i '^>,in>' siir die ern'ls^reiche ,'^orlset' ',i.'Nli l.ier '^^erln^ndliinsien niil ^rnnireish II uil'iie. Z'ie '^'imininenfnni! Miino-l'n! ?ii ^u'sin ?''nrni eiiii Imninenden '>!nie'..msi in '>ie.:ii lrci>i<' «ein iittornilUi-neu <'>'lwllU!er. x^ei i^^ieier l^t'lec^enl>'it n'er" df di,' dnr die lrnii',i'nlche I'ensschriN qe-'chaiseiie neue ^'a^^e eiin^eii. ndit i^eprilii nier^ dein "ir Ziinon Iicil'»' nichl nlinen kennen, dos'. >ie !!.'niil' si k»eriirl i^iinNiq inen-d-.'.n nx'tkx' lind d!e>? sei ilnn nicht eininnl s>e. !eiienl!iti> dev leMen ''ln'^svroche inil ^'''lniii-l'.'Nipu' und 'l^nnl-'^-^i'iieour'^ in ''^^nri'Z >nsen-s'ttr «lewlivd«'!!. Der '^^>nndel sei iiili und n.! «'rn'urlet nur sich >n's^nntien. N o m, !. ^cinner. ?'i. f„sl-i,inijf!)e ^^ireise deschnstiiit nch s,1i"n jent luit d«'r nni Tonl,er>>tc7si stnt!sindend.'n .^.nsaiiiinentnn!! zwischen dem enlilis<1>en ^)ln ''.enniiniiter und dem italienischen rnnac.cht's, vline dieier '^uiniinnenknnst ein' !ir^s;ere ^l.Us't'c'nlun;^ liei^^niiieiien^ Mlin tilni''' nur, das', diese d'ntrevne qeei>^net sei. -inisie ?.>!'i?>nerstnndiliüe zu kliiren. '.»ll..- i inSlieschlossen inird die Annolilno erllnrt, ikiime ol)ite Mi»n>irliinsi l^entschllind'.^ ein^' ''.>ll'r!istnns>'?t''>nnenti^nl ol'qeichs^'N n werden, ^^ine deralliiie Priviedin ininde De«tMnnd erniedriaen iind man l5»,ntc die Antemationales Vanamo der griis?ten Betruasassöreu ju der l^e» schikj.ie des modernen Bankmesens. - Gr- fälschte Pols'? im Betrage von Millio» nen Franken „plaeiert". P n r i 1. .''^kinner. ,/.'><'nl?n" ineldet einc> ".'^oiioikin', do^ die '.'lffiire !^cr idornqett stiidtischen .'lNedit--!'link Niel t^rl^s'^cr? Tiinensionen tin^iulehiuen lx.'qinue. a>>7' inan nrsvrünqlich ncrmeint '.»i'ach den ersten (^rniittlungen lm! e^.' u6» liereit-> Iierau«g>?stellt, das; A^snl'chte in» Betrage von Missionen ,vrmlcci „pli^c-iert'' inorden Äraren, ('bleich-zeitig wurdei» oini) die internolio>uilen Hilden einer nufc^edcät. ^'ine ^lieilie diciier ,>ciden iiibre na-il) Paris. l»stt»ien. Po r i l. Iänilcr. 'lieiller incldcl über London aus Tokio, ein '^^ertreter japanischen Ansiennuni-' jseriums l?nbe erliärl, die in Europa zirlu liegenden s'^rüchte lUier einen lievorstelien-den ü^rieg Iapanc! inil der ^sowsetitliion seien lächerlich und absurd. )aoai' di'ulsche llnterschriil doiin uieinalH nii>er die .''iinineniion erlial'en. ,vu dieicui ,volle wiirdc die jiejniiiiiue 5ilu>zlion sich noch n>eiter ner i-l.orseii. Man nimmt l^iev f^.'wit-.^ on, das', di«' ".'lnfwort ,'Frankreich'., ton^^iliont o^e!)alt<'n sei. ?vr,inf,('ich die-!' «iloiis't nion t?ier -werde die weiteren direfl'/n '^'^ertiand.'nn.p'n >mil 'I'^'ntichland ni<'.' nnirde in der D.'nfjll'nsi soi^ar die >.>eli^ sobald die .<>anvtson>mi<'sio'! dev 'Xdrn-skn7i^'.'s.i^sf7s',i. .ziiinnnnens^st'eten s'i. Der zweite russische Fünssa'^fplan o k a tt, .j. ^.ü'.uu r. l^/eslerit, uni ^!ide d..-. erst^'n .^.rhn's de^^ zi^'e-ilen Mnf^ ia!)rv!ane'.^ .^'ur''..'.: r'^n seii^n de- Zvioset-rej^iernni-s ^ie cu' '"-l'''en .Ziffern über deil ^ziuciten !^-unsj^i:>r^-iau i'e'.innti^eae^en, de«: ^lieede ankernden Kriegsschiffen. Di^'e Bilsen '.'lüschlus; nach 'eiiiv ^'^^inÜ.U'irell ^ deten das Ägnal für >>ochrufc auf die kai-die »ollkoniinene techn-?-'.' nnd Wirtschaft-i serliche ^^amilie von vielen Tanseilden, die liche llnabhänt^i^j^.it ^e-wsetunion t^riu-.scit Mitternacht auf den Pläk-^'n uitd den lA'il wird. Der Plön siel>t 7>>n'es>i'ionen in,! Parks der Hauptstadt ^zewartet hatten, ^n ^^etmlie von li».'; .U'istiarden 'l^iioei i'or, so-! gleicher .'jeit fanden ilt allen Teulpeln Fci» niit da>? '-^ine'.'.n''ollifache der iu> ersteil lern statt, ^^^ölirend i>er Taufzeremonie iin Weihnachtsbotschaft des Papstes kaiserlichen Palast, die mit der l>)5ttlichsn'.^. 6!ung de»? Ti'ironerb'n .'-'rl.i'nd.'n -oi".' den ous l^>fsentl!cl'.!^n ^rro '.iin 7o '"'e -'r>-. ier», nn ' 7> -' l'r'fen sind ee'chlosien. .v>eute iZi. n.d vor dein t^oiserlichcn Pa.'ost eine .!^cmoin'tration statt. >.^iute worgeil erlel'te »'a^? lopnii'sss'e onch eine !linndfun.li"il'err.:'.2,nn>i. dc-n Bender oon 5an ^raileiöco e^ti'n.'e Atilnine de-^ t^esel'^ösf'^kijhren.'^ei' oinertt,''"', tcheil Äus;i.'i!>iiinister') Ä'r. d. r t^enl japanischen '-) aii->sprach. Alezander Freiherr von 5.rob-i!in " ,'s?nrausch Lder die l^knrt des ThronfolgßeB. T o k l o, 1. Iunner. <^a-.iz /^opan l'eging d«;l» Namenötaq ide'cl'orenen Kronprinzen Aliliito Tsuga No Mya f..'Ter »nlsgeklärte göttliche Erbe") in festlichster Weise. Die FeierL'chlcitiZn de-goilnen kurz nach Tagesanbrnck) init einein ?alitt von ?! Schüssen von den auf t)er der frühere österreichisch-unflarische ^riecsG-nnnister, ist am Donnerstag im »^4. >ik?s>kms-jähr in Wien eineul .v>erzschsag orle.iM. Mexander von Si^obatin, 1K49 in Qlmütz tlsl^oren, war von 1N12 bis 1917 ffriegSmi« nister der österreichisch-ungarischen 51?nn'?r-chie. WiHre:^ de.i Mltkrieges fWirte er di«» 1. Avnlee rnl Osten und 1iN7 ^ie 1<». Armee an der italienischen Front. Ende 1917 wnr« «dl? er zum Feldmarschall vrnani'!. 'i?.ich ^trit>Mnde lebte er zurückgezogen in Wien. Dos Halenkreuz in Ho>a»d vetbaten. Haag. l. ,'^ännm'. '-Sie Regierung hat ,»lne Liste d-'r fiir i!^i« Staatsbeamten verbotenen Partei^'.ii aus.i''-stellt. -Unter diesen befindet jich die sommn-nistisch<^ und die nationalsozicilislischl' 'Partei. Auf l^-rund dieser Verordnnnl; inird der Mhrer der holländischen Nationals.iziali-sten, M u f s e r t, der einen Posten in der Puovinz Utrecht bekleider. seinen Posten ausgeben mllssen. Die nati^ntalsozialistische Par tei !0ollal^s zählt ^Nitglieder. ÄwiMnge mit verschiedenen MUen»? ?! e m t, c> r k, 31. Dezember. Daß -^vil-litlge verschiedene Bäter haben tönn.?rl, wur de in dein EhescheidungSprozes'. de.^ Fariner-^ Paddie vor dem töricht von '))altkton « Da« kota) bestätigt. Paddie erklärte vor Gcrics)t, er sei nur der Bater iieS einen Zwillings liruderS. Nur der eine sehe ihn«, deni lei^iti« men Vater, ähnlich nnd nur «den einen u^ol» le er haben, den andern könne seine Frau behalten. Dai? Gericht unterbreitete den seit sainen Anspruch des KlägeriZ ^-inenl Ä'nzzi« lium ärztlicher Sachverständiger und üü!» chin auf l^rund des Gutachteus recht, M« ttial die Mutler keinen Einspru6> erhob und offenbar zufriedeir war, da^i eine ihrer .skin« der kvlialten zu können. Bei dem Urteil winde auch an die bei ühnlicheii Fällen '.m ,'>ahre 1W vor l^erichl geinachten Auvsa« !icu de)! siiMedischen Biologeil Dr. Roth Broinan erinnert, der erklärt I)atte, es sei l,ei einein gew-issen Typ voit ,'jwisliilgen inöglich, daß versel^iedene '^^aterschait de-jlche. Papst Pius Xt. bei der seieriichcn .'lttsprache dein ne'ioiniiielt.'i! !^«.^lleqi»iii -der »ar ^.'^'^eilisie Vater in 'lio,,, seine '.'^^eiIiN>^''sl^'.-bo' dinäle di'r t^eiligeii iiirie .,ertiind^'e der! schoft, in der er auf die bi^sondere Beden-tiin^ dec. neiteii .'»>elli,^'n ^al)reV l)inwlev. ^in MS, der Frösche hamstert. Bei )?euinü.nstcr fandei» Cpa/iiergänger eine Iltisspur, die in einen .^ianinchenbau iuinldete. Uitter der sachverständigen Anlei« tung des Försters, der sich .zufällig in der Nähe aufhielt, wurde der Bau mit 5^acke und Spaten ausgegraben, der Iltis gefangen und getötet. Bei der Dnrchsinhnnsi des Baues, der bereits längere Zeit als Wohnung und Borratskaulmer des kleineii Raubtieres diente, niachte der Förster eine über-roschende l>'ntdeesnng. In eiiter l?^cke fand er tttUei MooS versteckt elf Frösche, von de- Mittwoch, SM S. Mkmer IVSL. A Maridorer Zeitung Nummer?. nen die meisten noch am Leben waren, Der Iltis hatte sie in den Bau geschleppt ulid ihnen die Schenkel zerbissen, sodaß die vcr-tümmeltcn Tiere nicht sliehen konnten. Ätt «Mchen m« dem Treuloftn vtzemSnuer i« Sch«lt»r«. An die langst vergangenen Zeiten, In denen man seinen Schuldner einfach in Skla-renketten logen und in den Schiildturm sperren lassen konnte, erinnerten die Aus-fÄhrunqc'n, die der englische Richter Swift kürzlich ini Hilf linid ^»r entlassene Gefangen« in Brixton inachte. Nicht weniger als >»'419 Männer sitzen allein in Brixton schul-denhalber ini Gefängnis. Sel^ leicht und «ngenehm scheint in England das ..Stottern" nicht zu sein, ^>.'nn jährlich wandern, wie Zwift lveiter feststellte, IS.lX» Mnner ins Loch, weil sie ihren 5^hlungen nicht nachkommen. Einmal sind dies die Zünder, die ihre Einkommensteuer- und Abzahlnnx^S« Nate^chulden nicht rasch auf den Tisch le« gen können, aber die allermeisten elnflesperr ten Schuldner swd Ehemänner, die mit der ihnen aufgelöteten wöchentlichen Rate für ihre geschi^ene Frau im Rückstand geblieben sind. Das englische Gejietz. das sich ..Married Women Act^' nennt, gibt den Frauen ein leichtes Mittel in die Htmd, ihre Männer, die sich aus den zarten banden der Elle lösen wollen, f>? die wiedererrungene Freiheit schwer und dauernd zahlen zu lassen oder sie kurzerhand in den Schuldtnrin zu Eversen. Ob die FvMl bedürftig, oh gierig oder rachsüchtig — sie kann ihren ..Ber»los-ienen" durch die Polizei jagen und in die Strafzelle einliefern lassen. Dort brummen die Opfer so lange, bis sie Geld auftreiben. Wer zahlt, darf frei fortgehen. Manche Ehe ttlänner kommen, wie Richter S vift erzählte, nie aus der staatlichen Gasthakt heraus — oder doch nur für kurze 5!eit: denn die Frau würde dem „Ihrigen" draußen wie eine jkahe der Maus auflauern, sich auf ihn stürzen und ihn mit den „Klauen de.^ Gesetzes" wieder hweinschleppen. Das Leben der vielen tausend wegen Vör senschwäche Eingefangenen spielt sich, heis^t es. nicht gerade q«Slend, wenn «uch vrht ewti^niq ab. Sie dürfen in eigener Kleidung über ihre na«^helichen ZahluniMer-pfltchtungen nachdenken, dürfen sich einander ihr Leid kl<»flen, ihrem Herzen Luft machen und wöchentlich einmal einen Brief schreiben, übrigen müssen sie Schuhs soh len und PoMcke nähen; die braul«tfr»i»laus im Unterleibe nachhaltig an und »kkt beruhiaend auf die WaNunaen. ^l^ro^esVorek, VerdauttnqSkvlmkheiten erklären, daß ^ch i»al »tz?a«.,-!d>ses-Wafser bei Erscheimmaen. t»ie «wn Gelbsweryiftlmg de« »ulaeven. als ein ausgezeichnetes Neiniqnna?' »ittel bewährt. Da? „Franz'Ioses"«BMenva!ser ist in Apotheken Drogerien und Spezereihandlun-gen erhältlich. Vas kostet Fn«e«schS«heit, Ein tüchtiger Londoner ^»ournalist und Sachverständiger für die Schönheitskünste der modernen Eva hat ausgerechnet, daß in England im Jahre 1933 die hübsche Sum me von IW.VVO Pfund für SchAnheitSmittel ausgegeben wurden. Das bedeutet, daß jede englische Frau durchschnittlich vier Pence pro Minute für die Erhaltung und Pflege ihrer Schönheit a,lsgibt. Die englischen Friseure können sich nicht gerade über Zkrisen-stimmung beklagen. Allein Chelsea ^ einem Londoner Stadtviertel — geben durchschnitt lich 7500 Frauen zweimal im Jahre je 2 Pfund für Dauerwellen auS. Dazu kommen die bedeutenden Ausgaben fitr Appenstifte, Parfüms, Sch»linke. Puder, Hautcremes, Schönheitswasser, Massagen. Haarfärben usw. Der Stntistiker hat auch ausgerechnet, k'asi in Birmingham besonders viele Lippen stifte verbrauckit werden. Wenn man den Nedarf eines Jahres aneinander reilien wür de. so käme eine Meilen lanae Lippefl» stistjchlailge ljcraus. Europa wird umgefchalttt In der Nacht vom 14. auf 15. Jänner gehen alle europäischen Funksender aus neue Wellenlängen über In der Nacht vom 14. auf den IS. Jänner 19it4 wird in Europa ein Umsturz vor sich gehen! Ein unblutiger Umsturz, der mit Politik nicht das geringste zu tun hat und der in allererster Linie die braven Rundfunkhörer interessiert. In dieser Nacht müssen nän,. lich alle Änder Europas auf die ihnen von der Luzerner Konferenz zugewiesenei, neuen Wellen umgestellt werden. Die alte« Ewlenschetten mtbeßnichbar. Fast alle Sender erhielten auf der mter«^ nationalen Funkkonferenz, die im Sommer dieses Jahres in Luzern abgehalten wurde, eii^e neue Wellenlänge zugeteilt, die von ihrer bisherigen oft sehr stark abweicht. Das hat für den Hörer zunächst die unangenehme Folge, daß die mit den StationSnamen ver» sehenen Skalenscheiben der modernen Empfängern unbrauchbar werden. Sie müssen durch Skalenscheiben mit der neuen Welleneinteilung ersetzt werden. Stzsos im «ether? So ein Wellenwechsel ist keilleswegs ein» fach. Als im Jahre 1927 der Prager Wellen-Plan durchgeführt wurde und alle Sender die gegenwärtig von ihnen benützten Wellet! in Besitz nahmen, gab eS ein Tohuwa. bohu im Äther, an daS gar viele noch heute mit Schrecken zurückdenken. Wenn keille besonderen Borkehrungen zur klaglosen Durchführung des Welleittvechsels getroffen werden, wird im Jänner die Verwirrung noch bedeutend größer sein, denn die Sendenstar» ken und die Zahl der Sender sind seit 1927 ungeiuein gewachsen. Alldererseits verfügen wir heute über so präzis wirkende Einrichtungen zur Einschaltung einer bestimmten Wellenlänge und über so gut durchgebildete Mejzuiethoden, dasi wir hoffen köilnen, die Umschaltung wird sich in der kürzesten Zeit klaglos vollziehen. Die Aeltrundfunkgesellschaft l)at für die Nacht vom 14. auf l-'i. Jäinler umfassende Massnahmen getroffen und einen gros;?,! Ap^ parat aufgeboten, der den Nebergang aller Sender auf die in Luzern festgelegten Wellen und die Einhaltung der Wellenlänge (Fre quenzabweichungen) kontrollieren und sofort an eine Zentralstelle in Brüssel die Koil trollergebnifle weiterleiten wird. Achtunßl Vir schalte« ««. Alle Sender werden am 14. Jänner ihre Programmdarbietungen spätestens um 23 Uhr Greenwicher Meridianzeit, das ist um 24 Uhr mitteleuropäischer Zeit, beenden. Hier auf müssen sie die Umschaltung auf die neue Welle durchführen und sich auf ^r neuen Welle alle zwei Minutm mit Angabe des Namens und des Landes melden. In den Zwischenzeiten können die Stationen Schall-plattenfunk senden, doch muß der Titel der Schallplatten den Kontrollstationen vorher bekanntgegeben werden, damit auch beim HS reu der Musik sofort festgestellt werden kann, welche Station empfangen wird. Gtre«ße PrSftingl In Europa werden neue Kontrollstationen alntieren, die die Wellenlänge aller Sender, deren Kontrolle ihnen obliegt, genauestens messen und mit den Borschriften des Luzerner Planes vergleichen werden. Die Kontrollstellen werden auch prüfen, ob ein Sender seine Frequenz einhÄt oder ob er Frequenzschwankungen aufweist. Stationen, die technisch nicht in der Lage sind, ihre Wellenlänge genau einzuhalten — das heißt, Frequenzabweichungen von mehr als 10 Hertz zeigen, — dürfen nur mit höchstens 0,2 kW senden. Das Ergebnis der Messung wird von der Kontrollstation an einer der sechs hiefür auserwählten Großsender (Paris, Deutschlandsender, Lahti, Moskau, Rom und Stockholm) weitergeleitet, die diese Ergebnisse ver^ lautbaren. Die Zentrale des ganzen Apparates befindet sich in Brüssel. Hier laufen alle Meldungen ein, hier wird alles „amtlich" notiert und kundgemacht, hier ist der Stab, der die Aktion leitet. ES wird vielleicht grotesk anmuten, daß die Sender nicht selbst ahre Wellenlänge kontrollieren können; eS ist aber tatsächlich so, daß die Messung viel genauer wird, wenn man sie in eigener Ent-fernung von» Sender vornimmt. UeberdieS sind die Wellennlesser, mit denen die Sender allsgerüstet siild, nicht inlmer die modernsten und besten. Hören Sie i« der Umschalt«acht ! Den Hörern, die ili der Nacht vom 14. auf den 15. Jänner ihren Schlaf opfern und den» einzigartigen „Hörspiel" lauschen, daS über alle Sender Europas geht, wird vielleicht mit einer Eindringlichkeit, wie noch nie, die Größe und internationale Bedeutung des Rundfunkes zum Bewußtsein kommen. Mlllonärsfohn delwtet ftlm Schwester Die verriiterischc Photographie der Pkiitter / Tragisches Spiel des Schicksals Aus B u d a p e st wird berichtet: Josef F ö l e r, der einzige Sohn nnd Nachkomme eines sehr vermögenden unga-risl^n Großkaufmanns lernte vor dem Kriege eine außergewöhnlich schöne, junge Tänzerin namens Grete Nielsen in Budapest knlnen, wo die Künstlerin sich gelegentlich eines Gastspiels aufhielt. Der verwöhnte junge Mann aus gutem Hause verliebte sich l)eftig in das viel umschwärinte, erst achtzehnjährige Mädchen, und faßte nach kurzer Zeit den Entschluß, die von ihnl Angebetete zu heiraten. Mit diesem Borsatz stieß er bei seinen Eltern allerdings auf energischen Widerspruch. Er ließ sich dadurch nicht beirren, sondern folgte seine,n Herzen und machte die junge Künstlerin zb seiner Frau. Von seiner Familie verstoßen, hielten schon lvenige Monate später schwere Sorgen ihren Einzug in die junge Ehe. DaS Elend erreichte seinen Höhepunkt, als die junge Frau liach etwa einem Jahr einein Jungen das Loben schenkte, zur gleichen Zeit, da sie alle wegen MietSrückstände von ihrem un-erbittlichein Gläubiger auf die Straße geseht wurden. Wochenlang hat der verzweifelte Vater noch den Versuch gema. Am NeujahrStage verschieb» ganz plötzlich und unerwartet im Mer vo« 70 Jahren die Finanzinspektorswitwe Fra« Else D r a si a l. Die Verblichene war eine Frau von seltener .HerzenSgüte, geschätzt uick geehrt von allen, die sie kannte«. Äe Verstorbene wird am Donnerstag, den 4. d. um halb 16 Uhr zu Grabe getragen. Friede ihrer Asche! — Den .H,nterbliebenen unser Beileid Po. S?tta«s — ist Tr«»»Pf! Durch den ungeahnten Aufschwung des Skisports, in de« nunnlehr auch unser ^rt einbegriffen wurde, trat naturgemäs; die Frage der Abhaltu«G e'nes Skikurses auch bei uns in den Bo-r-dergrnnd. Die Frage wurde mit dem Ew gagement des bekannten Mariborer Ski-" lehrers Borut Hr i b ar glücklich gelM. Den recht zahlreickien Kursteilnehmern, in deren Reilien sich auch einige unerschrockene Vertreterinnen des zarten Geschlechts befanden. lvllrden von Skimeister Hribar mit besonderer Sorgfalt und viel Geschick der 'ZL'e« in das Wun^rland des Schneeschuhes ge^ wiesen. Dank der anschaulichen und auch für jeden Skihasen verständlichen Methode de? Kursleiters fanden sich die braven Ski'M-ler alsbald zurecht und zeiaten sich am letz« ten Tag schon als ganze Küirstler. Nur sch«' de. daß der Wettergott die Fortsetzung de-Kurses allzu sehr beeinträchtigte. Hoffentück wird es bald wieder kalt, so daß auch u«' sere Skisünger wieder unentwegt de?? Wi" terfreuden huldigen werden. po. Da» «e«e Jahr begi««t. Die Jahreswende wurde, wie alljährlich, so auch Heuer recht geräuschvoll durch die Abhalwng de? Silvesterabends der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr gefeiert. Denn aNe. die da ge-komnlen sind, waren von dem Gedanken beseelt, daß für Befürchtignngen anläßlich de-! Jnln eswechsels kein Grund lnnhanden ist 'deilll — schlechter kann es ja beinalie nickt Mittwoch, den ^niui.'v II).")!. ^«ZcaF QAZ^SFljlc Der Silvester I^mmel 'Uilli) Ul den einzelnen ^ivahttN'll der '^^erelnöocranftaltunlictt wie auch ui den vs-'etlichcu ^^oklilen iin Zeich^'u eine) i'löcrali-o regen '.'^e'nctK'o. Tr^k des „janumsiit^eii" '^^.tettei.c' — vc>n d<'n T<1cheril i^inflen .Schnee-lau'ineil heruntel-, ein feiner ^prühvet^en Ni'rte t'ie eigentlich ernxirlcte Neujahv'^stinl' nillng. d-lc diesni«! ini Zeichen nebliger Nn-jieivis;l,clt sich offenbinte. Iun/olale und Vereinsverclnstaltnnc^en 'Nif, nnl den Anbruch de^^ nenen ^V^hres ulu ^iilivartcn, meun auch I'ei n'eilenl ii, lies6)cl-.^^'nereni Umsanl^e. '^^iele blieben in Ihren Wo!?nunqen, uni ^ilvesler l'elniqlich l'eiin tichei.ilcn ^sen, '>iadi>.i, Tee .>d. Punich feiern, ^n den ^'otnlen e>) starleu An doch behaupten die ^^nhaber, das; die«^ .^^ineir ^chlusj auf den li'tonsnnl.zieh.'n lasse, der nach wie var .^uriirkqcqanqcn sei: ein ^jei^A'n der Wirtschaft-^kri'e. ^n den fri'ilien ^'liori^i'iistunden sas, man viele schwankende «^-e'taltelt l)ciunvärt!.' ziehen. 7>in ciri^s^en nnd 'lailzen dürste da«^ A'etter auch sehr N'el 'chuld daran l'^eMsen sein, das; im ^tras^en-i^en'ühl. nickt jene ?tin>niun;^ au lliiunien i^'üute, die inan in fri'iheren Ial»en zu be-l'daciiten «leini^hnt u>ar. den qräsieren >'i'ranstaltunqen wäre zu erii'ahuen, das', in^^ bi'st^'ndere der inc 'lliarl^dui >!.nn. der Ääunerl^esanslvereiil ini tir>.'!',eil llniec. !.>'c>anli.'^'r<'iue'> „').>-ari-l'c'r" iul ?aale d'.'r „^^advu/nn iie/p:.'d,N'.'ka daula" eineil starken'','lndraun ve^'..^ichneieü. Tagung der Baugenossenkchaft „RwniSka w?a" ^UUIU ersl iul x^ahre '^e.uündet sann lieute di<.' Äaiiqenvssensc'l-.asl ,^'tiibni>ka 'l'("a" uiil 3to!z auf die ?vrüchl.e ihre zi.'l-l'eivus;te»i Wirkens blicleli. Äiis den .''»öhen de-^ seislenniiispounenen 7>t.'^"rski uih'' ist in dieser tnrzeil Spanne ,^)eil »iiiser sUjo»>>'r ^'litteulian entstanden, der iniuier u-ehv in die ^^ieihe der Veraholel'?. vnet^. i<.-. uiiinül dann nicht Wlinder, das; nnser<' iii dei 'I'nii-siei!^'"'senschnft vereinijiten ?^era!n>.'niere iii'' l'erechtiliter <'>^eniuitunnl^ auf die aeleineU' 'lUriirtblicken. In der ^reitaa ab'.ud? ini >>olel .Ores" slaltsjefnndenen .^^alire-^^ll'. finita, der auch der (^sireiu^biuann der ^>^'ni.'crein<'slliale. L^l'erlandesj^eririüv'.al Tr. ^ <' n i i^' r li.'inwhule, dessen Min n der Bau träeriqe a,iile ti;ltcit, nnnis'. aber anch die nach natwendi-sien Arbeiten. Wie an'^' dein '.^^'richt des !»ias-sier^' Ttaulo 5^ n n der! ersichtlich ist, nun den fi'lr deu '^'^iit leubau bicila iu^ insie-ilinil N.'»b'ie I)i.'t'ei die Ausladen siir die .''uineneinrich-luln, einzurechnen. T'ie Iacinn«i qenel)ini<^te l'i^'vauf noch deu voil? !3elrelär a j e t naraesctilalienen Vertraci, we^rans sich eine nb'.rauc' lebhafte Dcballe über die '.veiter^n Ain'i^aben der (^ienoss^'nschaft enlfaltele. ?a der bii'beritie, nkit rastlos<'in (5:scr und selbst-Il'ser 1.'iet>e für di<' Papularisierun;^ niis<'re'.' '.^.^cheril täliqe Obuiann !7^nl^. K l a j ui e r wcsier- Arb^'itsilberbürdiniq sein Ehr<'iiaull '^iirückzulelien i^ezwuniien nmr, umrde d^'r k^ausniaini uild l'<'sannte Bertipianier >.X'rr ^'"^lpan r a v o » zu seineui Nachs.'liier qeinäs^lt. Der neue Obinann hat sich aber nlxl» eine ^^edensz<'it anöbednniien. Tev nielu laei-den, eS lann also das Neu-Iahr nur ln'ffninssic'noller betünnen. Ans der l1!ede d?!? ^euermehrumnnes I. t^ias^ef. welcher' den Uliiina des 7^alires zu eini«ien Betrachtttnqcn beni'it'.te, ive.r zu entnehinen, das; die Bilanz der ^-enerwehr aus den» il^erqanqenen hinsichtlich der aeleisteten Arbeil. des Ans-baneo, der 'Drsianiiation nsiv. nicht vassin auotlinqt. Tnrch das neue 7veuerwehrqeseli wurden die ^euerweliren auf eine weit brei-lere l^rundlaiie «gestellt nnd deilizufalsie er-N)eiterte sirl) aurl» der Wirlunfsslreis der ?veuerwehren, die slleieii deni Talal ein unch-Iiiier erzieherischer Fatlar ini Staate qewar-deu sind. ?er .'liedner schlas; seine niit viel Beifall aufqenaunnene ^liede: Wac. ains» das '^^«'ensahr bringen iiiai^, man iiii^uie ihui niil .^''offnllng und ^ulein Mute eullMen l'li^tett. DImÄag. den 2. Sünner e r u' a I t n n a n s s ch u s; se<)t sils> nunuielir aus deu ..cn ^lranos, Dr. 3<'!'-jar, '^apeönik, Strat-nlk, Iilq. Ielcnec, Dat-tar 'Lieble, Dr. Ieharl, Dr. sekula, >>iorikty, Polat und ^ornezzi zusauunen. Auc^ dt".ii A u f sichtVanS s ch u k ist Recht'^an-N'alt Dr. ^nuderl auoc^etreteu, sodas; sich derselbe nun aus den .'Herren .^^utter, 'Viaser, 7^nq. ^'clmrcie, >^ar?!al und Zorzut zusanl-nienset^U. An stelle d!!s verstorl'<'nen Au^Z schustlnitsilicdes Ir^ie ivurde .'hauptniauu ')<'ovak iu den Bcrivaituutpausschus', cieivahlt. tleber so.om» Mnar lm ersten Äadre Beachtcnstverter Erfolg der Ajylattion der Slntituberkulosenliga. - Sin Ansporn ftir das neue Jahr. (Gerade uvr Jahresfrist begann unsere agile Anlitnberkulosenliqa mit ihrer Sanimelal--tion zur (Errichtung eines A s t) l s si'ir T n-bertnlase in Maribor. Dieser menschen' freundliche C-ntschlus; ^cr Liga hat schau da-uials 'iberall in der Oesfentlichkeit den gliu-ilisiiten v^'.'iderhall gcfnndeu. Die in die edel-schäne Aktion gesetzten (Erwartungen haben sich iin ersten nbgelanscnen Jahr vollauf bc wahrt. Unsere edelgesinnten Milbi'irger er^ kannten rasch die grosse Bedentuug der neuen Asnlatlion fnr Stadt inid Bevölkerung und nur ganz n'enige Ansnahnien gibt es, wo der ennnent ivichtiaen Aktion unserer Antituber-tlltosenliga noch nicht da'^ verdiente Interesse entgegengebracht wird. Der überragende (^;ros;leil nnserer Ttadt- u. Uuigcbuugsbeui.il-terung hat schon lange 5iiui nnd Bedeutung der Asylailion erkannt uud leistet uiit ?^rcu-de nnd ('»ienugtunng die nurklich bescheideuen regelmäs'.igen uionaklicheu Beitrage. '^^lu vergangenen Monat Dczeniber ist der Asulfond bereits ans die stattliche lZiiinnle von Dinar au«>en,achsen. Dieser schöne Cifolg nnserer Anliluberknloseniiga ist nnS ein Be^-U'eis da siir, n'ie init ganz geringfügigen Op-feril grosse.' geleistet werden taini, wenn die breiteste Oe'sentlichkeit au der guteil Cache regen Anlei! niinnit. Das beachtensn'erte (sr^ gel'nis des ersien ?anlineljahres ist abe- auch ein A n s P o r n für das neue 7^ahr, da«? uiit noch einenl schöneren (!srfalge abschliesten luöge, als das eben vergangene, ben daher, mit )!iecht hoffen zu dürfen, das; die Zaminelbögeii sür das Jahr IMl, die e 'tn von den 7^nlassanten zugestellt iverden, iii diesen! /,ahre auch v?n jenen lvenigei? '.l>(.!biirgern gerne angenonlinen iverdeik die sich in, vergangenen >hr ^ur Mitwirlung uocl, nicht entschlossen haben. Sinn n. -'iwerl der I,ehren Asylattion verdienen es, das; ihre N'eiltrageiide Bedent^iiig von inls allen in die sein .^^uibre a n s ik a h in s l o s anerkannt N'ird. Herabsetzung der srgänzungs-fteuer zu Bobenfteuer Verlautbarung der Steuerverivattung. Die zur (^ntrichtun^i der Bodensteuer ver-p'llchteten Personen hab^'n. soiveil sie iin Zinne des >2tenergesel^^es das ^ttecht zur -Verabset^inkg der (5rgänzungssleller zur Bodens,euer besilien, die eillsprechcnd>' Anntel-dnng bis ^^nde ,'^'änuer I'.XN beziv. bis 1.'«. ,'^el'rliar, salls die A'ichteiuhallung des ^erunus geirügend dokiiuientiert unrd, einzubringen. Die (vriiänzuilgstcuer loird erinas;iat, 1. ivenn sich Ver Ztenerpfüchtige attsschl!es;lit1> mit der ^^'and.mrtschaft befaßt, das Anniesen selbst oder urit Mitgliedern seiner ^ainilie lvstellt, :i. die ^antilie des Besi<.,ers iilehr als fünf Mitglieder zälill. l. die !^'r-gäuzungssteuer .'Mio Dinar nicht übersteigt nnd 5t. die Anineldnug aus den, vorg.'schrie-l'enen Fornnllar in der sestgesetUen ,'>'rist vorgelegt wird. Als ,vanlilienniitg^ieder u>erden nicht angesehen: l. Personen, die ständig abivesend sind, ansgenolninen solche, die ziveN.) Ab-diennng des Militärdienstes, des 5chul-besues, der ^^'ehrzeit, Wiedererlanguug der l^iesnndlx'it usw. zeitweilig tibwesend sivd, 2. Persouei?, di<' aus;cr in der Landwirk-schaft anch in der ^>iidusir!e, i»i <'>l'!!del und ^M'rbe oder in einom anitereu, der n>erbs>leuer unterliegeli'den ^ach l'etätigen, Personen, die sich in einem öffentlichen oder Privatdieusr l>efindcn, die t^iNtin-nen und die .>iiuder der unter ? nnd N an-gefülirten Personen, ?>. das .<>ausgesinde nnd die Bediensteten. Die Ainneldung ist dein l^eineindeainte auf deul Formular einzureichen, das dort-selbst zlnn Preise von 5)0 Para Pro Ztnrl erhältlich ist. Borzulegen ist die Anuieldnng »oni Ttenerpsli6)tiffen oder dvsseii Beroll-mächtigten, doch ist in diejenr ^alle die ordnungsuläßig ausgestellte Bollinacht beizubringen. Auf Verlange,l des Steuerpflichtigen kann auch das l^meindeanit daS ^rinnlar ansfiillen. Die nicht rechtzeitig eiliaebrachteil Anuieldungen können nicht in Berück'sichtigung gezogen lverden. ^nr die Riäitigkeit d. Angaben ist ausser deni Steuerpflichtigen auch das <^emeindeantt verantwortlich. ni. Ernennung de< Fürstbischof« von Ma« ribor. Ueber Borschlag des Justizmwisters hak C. Majestät der König den Weihbischof .<)errn Dr. Ivan Joses T o u» a i i; als ^iirstbischof von L?avant in Maribor mit einem Iahresgehalt (und nicht Monatsgehalk, wie irrtümlich genieldet) von lN.l)00 Dina^ nnd deu üblichen Teuerungszulagen bestätigt. III Das Amtsblatt für das Dra«banat lieröffeutlicht in seiner Numiner l0^ u. a. das tgl. Dekret über die Auflassung des Ge-neraltonsulats iit ^i'ittich, das Präsidium drs neuen ^euerwehrverbandes des Königreiches .^ngoslalvien, Bestimmungen über die Durch sül)rnng des Vertrages mit der Lnftgerlchrs-A. in Beoiirad nnd der Internationalen ^'nftverkehrs-A. (>^. sCida) in Paris, di? Neg leinents i'?ber den Bertrieb von .^Heilmitteln biologischen Ursprungs und über die Abschreibung der uneint>ringli6)en ^Forderungen der staatlichen Bergwerke sowie die Bestim-lunngen über die Mas;e. NI Der ttongretz der Friseurgehilfen Jugoslawiens findet aul l l. d. in Zagreb statt. Der Berband der Friseurgehilfen wurde im Jahre gegründet. Zunächst befand sich sein Sit^ in Osijet, aber schon bali) daraus u'urde dieser nach Zagreb verlegt. Dem Verband sind eine Reihe von Filialen angegliedert. Auch in Maribor wurde eine Filiale ins ^^eben gerufen, die bereits namhafte Erfolge aufzeigen konnte. Die Mitglieder der Mariborer Filiale haben am DonnerS-t a g, den 1. d. NM Uhr in den Räumen der Arbeiterkammen eine Bespreäjung, nm zu den Borschlägeit. die atn .s?ongreß erörtert werden, Stellung zu nehmen. Ul. Treffen unferer Gefellschaft. Der traditionelle (5lite-Ball deS Bereines der jugosla-unscheu .^Fachschüler findet, wie berichtet, am i». d. in den Räumen des Union-SaaleS statt und vcrsprick)t auch Heuer der Treffpunkt der Mariborer (Gesellschaft zu »Verden. Deul Berein ist es gelungen, die beftbelannte Ronnt)» Jazzkapelle der Lfubljmtaer Akademiker zu engagieren, deren Rnf für ausgezeichnete Mu sik bürgt. Vorzügliche Weine und ein reich-besel.ttes Büfett iverden au6> die Nichttänzer in bester Laune erhalten. Die Einladungen wurden bereits verschickt, sollte jedoch irrtümlicherweise jeumnd dieselbe uicht erhalten haben, so wird er ersncht, sich in das Reklama--tiousbuch einzutragen, das iin Papiergeschäft Sar NM (^rajski trg aufliegt. IN. Lebensmiide. A:n ^lenjahrstag versu6) te die in der l^ube'eva ulica wohnhafte Arbeitern« Anna Z. mit Lysol Selbstmord zu verüben. Ihr Borhaben wnrde aber nlertt, ivdas; sie noch rechtzeitig ins Spital überführt ux'rden tonnte. NI. Wetterbericht voni 2. Jänner, 8 Uhr: Feuchtigleitsulesfer -I-li, Barometerstand 7^9, Temperatur ! I.i), Windrichtung 0, Bewöl-tlnig ganz, Niederschlag Nebel. * Bester jugoflawifcher Univerfaltünftler Bilko!:! - Tiiglich iil der „Belila ka. varna", Danting. 20 * «eine Kolgen ohne llrfachen, keine An sterlnng ohne Bacillen. Vor Ansteckung kön nen wir nns schuj^en, wen:» wir deu Baeillen das Eindringen in unsereu .M^rper verhin-i^ern. Das ernlöglichen uns vorzüglich die )j>astillett «Bat)eL". Au« VW« p. Zn den «itteipnnkt de- Antereffes ücN immer mehr das am ü. d. 'N sänlklich«",l ^>iäu inen des Bereinsl)ttuscs stattfindende /'^.c'ucr-^vehrfest. Es werden z^anz ^x^sondere Borbe« reitungeil getroffen, um auch den veru'öhn-testen Besucher resttoZ zusrieden jtelscn. Eine ganz besondere Uelverraschung verspricht die Tonlbola, iür die ein!.' stattlich? Neilie von schönen 'Mreil ausgelebt wilrd^'. Zum nachfolgenden Tanz wird unsere bestbekann-te städtisch? Jazzkapelle anffpielen, deren ein schmeicl^elnde Melodien auch die Nichttänzer ergötzen werden. p. Auch ein Rekord. Na6> Abschlus; dev Weihnachtsfeierlichkeiteil haben sich bei:n hie sigen Bezirks^richt nicht weniger als sonen znln — Strafantritt gemeldet. p. Jahrgang 1814 mUitSrbknstpslichiiß. Der Stadtmagistrat verlautbart, daß sich al« le Jünglinge des Jahrganges l914 zwecks Evidenzaufnahme zur heurigen Assentierung bis spätestens 31. d. zu melden haben. Anzumelden haben sich ferner auch alle Jünglinge des Jahrganges 191«. Melduugspflich-tig find auch jene, die nicht im Stadtbereich ihren ständigen Wohnfitz haben anderswohin zuständig sind. p. Einbruch. Noch unbekannte Täter schlichen sich vor einigen Tagen in das Slom-»ek-Heiin in Belika Nedelja ein und ließen ettva IlXX) Kilogramm Getreide verschwinden. P. I« Tsnkiuo wird am Mittwoch und am Donnerstag um 20 Uhr der nerveuaufpei-tschende .Harry Piel-Tonfilm ,,Borwärt^ Bobby" vorgeführt. Xkeater m« Zwnst Nallonaltdeattr w Marlb« RePertsir«: Dienstag, 2. Jänner: veMssie«. MittWOch^ Jänner: Eefchtoffe«. Donnerstag, 4. Jänner um 20 Uhr: DAi» Neine Msramy". Ab. A. Aus Dravoarad g. Todesfälle. Ganz unerwartet ist hier die Gattin des Großgrundbefitzers und Altbür-germeifters .Herrn Viktor P e e n i k, Frall Margarethe P e e n i k, im Alter von 52 Jahren einem Herzleiden erlegen. Die Verblichene, die fünf unversorgte Änder hinter» läßt, erfreute fich ob ihrer .tzerzensgüte und Zuvorkommenheit allseitiger Wertschätzung, »oovon auch das stattliche Geleite und die vielen Blulnen Zeugnis ablegten.. Ani Gorii^ti vrh verschied der dortige Grundbesitzer Herr Josef O »lovnik vulgo Kuplen im hohen Alter von 80 Jahren. Der Berftorbene var vor vielen Jahren auch Mitglied des Gemein derates voil Ojftrica und Berwaltungsrat deA Spar- und Borfchußvereines. Nach schwerer .Krankheit ist hier ferner der Briefträgersohn Josef P e ö n i k gestorben. — Friede ihrer Asche! «ins Union'Toutim». Premiere des grStzte« nnd schönsten GesanMilmwerks der Gegen-tlmrt „GroFsiitsttn Alexanbra" nlit der weit» lvrühmten iwmniersängerin Maria I e-r i t) a, der Fran tnit der schönsten Stimme der Welt, der Sängerin, der das Thoater-publikun, aller Erdteile zujubelt. Iu weiteren Rollen: Mnlmersänger Leo Slezak, Paul Hartniann, Johamies Riemamt und der .ssomikerkönig Szöke Szakall. MusU von Fr. Lehar. Ein Film, der für jedermann ein tlnvergesiliches Erlebnis bedeutet. Burg-TlMkino. Nur Mch bis einschließ' lich Donnerstag die lustigste un^ die schönste Filinoperette „Skandal in Budapest". In den Hauptrollen Franziska Gaal, SzSke Szakall, Paul Hörbiger. Wer diesen Filnl noch nicht gesehen hat, möge es bis Donners tag nicht versäumen, denn die allgemeine .Kritik lautet, daß ein so schöner Film schon lange nicht ain Repertoir war. — ^n Vorbereitung das Monuinentalwert „KaiserjLger im Feuer" (Ain Felde der Ehre. Spione am Werk.) Dieser Filut ist ein Mvister^verk aus deu» Weltkriege Oesterreich ssegen Italien. V^'anplrellen: Brigitte Helui. Lkarl Ludwig Dkehl. » MtNvoch, «SN K. 7^. .Mai^borpr .^citunq Tl'ummi"' ? Il'^irtschaftliche Rundschau Währunc^spolitische Ziele Roosevelts Ätles Privatgold ist abzuließel«. W a s h i n g t o n, .'tl. -üezomkir. Untt?r-stoatSsc?krotär Morgeiuhiul hat ans^c^rdnet, dar. sämtliche nnulritallische ^taad>l^'ür»ii'r ilnn-cv^züiiliä) „Goldinünzeil, Feingold »md (^oldzei-tifikalc, jomoit si^ sich ljcqelunärtig ous denl der Union befinticn", dem 5-chal^nmt abzuliefern lM^n. Auöjieilouiiuc'.l jlnd sigli6) Pliglittst .zur ,'^,urückl)altung ru>n l'eitöttdcn besitzen, l)ffenl>ar Zal)närzte, l^old kliuiiede, ()'liemikt'r usw. Diese Äorordnung nulrde in der Vossnunq erlassen, dem Z-chatz amt zumindest, einen Teil der (^ioldlx'stiinde IM Werte l'nn Dollar einzu- vrinqe», die bi^s?er dein ^iujiriff der Rex^ie-run^ uorenthalten ninren. dieser Ge-jamksunln^e entfallen :U 1,s>44.s>fX'^ Dolsac auf ^l^'lniinztes Gc'ld und 2!7,487.0«A) Dollar Inf ,^ertifitQte. ?>!e (rrfassunj^ der l^dprofite der deral '»ieferve-Vanken durch da^ t^eje^;, t>ao dem Scha^amt den l^samten nntioncilen l''>oldsci'.at^ inl Mrte mn 4.3 'Milliarden 'Dollar zuführen soll, ist von höchster Bedeu tung. ^avon würden die zwvlf Federal Ne-jerve-Bankeit!>.si Milliarden C^old in ,n>ri!7 non Äanknoten zum iwn 2s>.<)7 per Unzt.- abzuliefern haben. Der fär da? 5chak amt hieraus erwachsende Gewinn diirstc ent v^dcr zum Rückkauf der iiffcnt>.!chv'n 5chuld-ii^erschreibun!"?«;« r>der zur Deckung lause^rder Au'^c^abeil verwendet werden. Nach ersoll^-ter ZtablUlsierung würden die '^^esii^ec von t^oldnoten ihre Bestände gegen Feinmetall zum neiien Kurs einlö'en können. Wash in g t o n, Dezeml,.?r. ^"^n zu-ständicicn Kreisen iverden als lvährnntispo--Utische Ziele der Regierung folgende dezcich ncl: 1. Fortlaufende Erhi>l)uns?»ige Äriegss6)adenobligationett (Nominale Dinar) 7?»ige ^noe» stitionsanlels)c (IM) 1"»ige Agrarschnld-verschreibungen .'><», li?Zige Begluk- Schuldversckireibungen il) 70, Aktien der Privilegierten Agrarbank M)) 40s» Dina: pro 5türk. Solange obige Ttaatspapiere als .^taution gelte?t, >nlt der bei der Deponierung in jitrast gewesene Kurs. Sport «S« : Der Mariborer VkiNub beruft für heute, Dienstag, eine wichtige Sitzung seines Ber-waltungsrates ein. Die Zusammenkunft findet um Uhr im Hotel „Orel" statt. : Der Mariborer Vintersport-Unterver-band lliacht alle Ausschuj^mitglieder nochmals auf die Dolmcrstag. den 4. d. im Hotel „Orel" stattfindende Gitzullg aufmerksam. : Vom INE. Der jugoslawische Fußball-vervand hat 15.000 Dinar den mittellosen Rlubs zur Verfügung gestellt. : Z^ußball'Liinderspiel Deutschland—Jugo» slawien. Der ^jugoslawische Fußballnerband erhielt Donnerstag eine Einladung aus Berlin. Die jugoslawische Fußballauswahl wurde für den Monat Jänner zu eilten« Länderspiel gegen Deutschland nach Berlin ein-geladen. Der Deutsche Fußballverband schlägt den 1.'1. und Jänner als Zpielter-min vor. Außerdem gastieren in nächster Zeit die führenden deutschen Fußballmannschaften „München" ilnd „Eiiitracht" in Zagreb u. Beograd, wä>)rend der Zagreber „Hask" und Beograder „Iugoslavisa" narii Deutschland gernsen wird. : ^n Hollands Tennisrangliften steht bei den Herren Tinlmer vor >tarsten und Koop-mann an erster stelle, während bei den Damen Frl. Rollin-(5onquerque vor Frau Dros-(5ailterS führt. : ?taÄ Johnson geftorben. Johnson der Er-Aeltmeister im Schlvergewicht ist anl Freitag in Blackpool gestorben, fast auf den Tag genau Jahre nachdem er den Weltmeistertitel errungen hatte. Mit Jack Johnson ist der berühmteste Bo^er dahingegangen, den es je gab. Äein Borer hat die Oeffentlichkeit so lieschäftigt, v^ie dikjei Nc-ger, der einzige Schwarze, der den Meister-titel aller Mtegorien errang. Viele ^^hrk la?lg hatte Johnson keinen gleichwertigen (Gegner, bis ihm Uillrad. unterstützt von den ^lievolverläufen amerikanischer Farmk'r di'.i Z^itcl lttl.^ abnahm. Johnson hat Glanz nnk Elend wie kauni ein anderer Borer kennen.gelernt. Der in Zerac, geborene Neger wurde schon mit l.» ^jähren Berufsboxer, errang er den Weltmeiitertitel im ^^''ichtgewicht, lM-kämpfte er schon in« Schwergewicht und er-I)ielt l9<>^ den ersten Titelkampf gegen Tom» »M Burns, den er in Tidney in der It Runde so zusanimenschlug, daß d»' Polizei eingriff. Als Weltmeister schlug Johnson Satnlev .^ctchel, Jim Flynn, Jim Jefsries Nach seiner Titelabgabe an Willard, bo^te er noch bis lttÄi, zog sich dann zurück, mußte aber im Borjahre nochmals in den Ring zu» rilckkehren, da er all die hunderttausend Dollar, die er verdient, vergeudet hatte. Als ar nier Teufel ist er innl gestorben. Radio Dienstag, 2. Jänner. " j u v l j a n a 18 Märch-en. — Fvau zös. Sprachunterricht. — Tanzmusik. 31 Bokalkonzert. — 3!.W Mchrichtsn. Zchallplatten. — Ve ograd 19 Klaz?ier» Konzert. — 20.10 Jugoslawische Lieder. — 20.40 Radioorchester. — 21.10 Hörspiel. — 22 Funkorchester. —Wien 18.30 Fnm^. SprachkurS. ^ Ä>.4ü Orchesterkonzert, --:.'2.4O Abendkonzert. — Breslau 1V Das ewige Jahr. — 20.20 Operettenabend. — 22.30 Orsselkorrzert. — 0.30 Caruso sinqt — St raßburg 20.30 Nachrichten. —^ Äl Presseschau. — 31.30 Galaabe»^ aus Paris. - 51^' ü h l a ck e r Iv Das ewige ^^ahr. — 20.10 Operettenabend. — 22.^» 5challplatten. — To ulouseS4 Orchester der Komische Oper. — L e i p z i g 19 Da4 ewige Jahr. — 20.20 Operettenabend. — 22..^.'» Orgelkonzert. — B u k a r e st 20 Ge sang. 20.2c> Tymphoniekonzert. —Rom Ilj.D Nachrichten, Schallplatten. 20.in Ltlairiervorträ-ge. — L0.3V l^sangSkonzert deH .VNmors. — Z ürich 1V.Ä> Heiterkeit im Lied. — 20M Volkstümliche Stunde ^ 21.10 Drei Kanonen am Mikro. Prag Ii).20 «onzert für Bioline und Klavier. — 2s».0k» .^Zonzert. '21.Zk> Geiangs' oktett — Jtal. N ordgruppe 1S..V Nachrichten, Schallvlatten. — M.3V Operette. M ü n ch c tt 19 Da^ ewige Jahr. — 20.20 Operettenabsnd. — 22.3ö Org^ mufik. B u d a p e st 19.50 Konzert. — VS! M1« ZcdicliZak Qie Sesctilrkte elnei' (Nachdruck verboten.) l-. Sottlied (14. Fortsehung.) Will-mann wehrte ab. „Davon später, .l^^err sicheruirg, daß ich alles, n,as in meiner Wrschner. Sind Sic davon überzengt, daß Macht liegt, lun iverde, un, Drude glücklich nleine Tochter Sie so tief liebt, daß das ^ür zu inacheii. Wac: ^'^lzre )L.!orte über uns ein ganzes Leben lang genügt'^ Und ist das .Mnstlervolk ailbelangt, so l,aben Sie leider auch bei Ihnen der Fall? Zie wissen: der wirklich nicht so Unrecht. Mer Sie w.'rde,l Aahn ift kurz, die Reue lang . . ^ nicht unchin können, auch eine Ausnahme ,Dafür legen luir unsere .'^>tinde ins Feuer." Willniann hatte sich erhoben. von der Regel gelten zu lassen." „Sie sei Jhneir zugestanden." Sie sprachen no über Familienangele- „Ich enrpfinde es schmerzlich, daß meine genl)eiten, wolici .'^^einz seinen« zukünstigeii Tochter von mir gehen soll. Wir waren uns Schwiegervater seine Verhältnisse eingehend gegenseitig nicht nur Bater und Tochter, schilderte. Er renominierte nicht. Verschwieg sondern mehr noch Freund. Sie werden mich^ auch nicht, daß er, .<>einz, über Monat und verstehen. Aber es liegt mir ferne, dem Tag in die ,^Äbrik des Baters eintreten (Äück meines Äindes im Wege zu sein, .^err n>erdc. uui sie dann ganz in seine Leitung Wrschner. Ich sage also niclit neiiu Höffes zu nehmen. Mit dic'ein Augenblicke n,erde jedoch bestimmt, daß Sie meinem Zidinde das er seiner .«ikilns' nur inehr soweit !el»eir, al? t^lück geben werden, das es verdient. Trude es seine sreie ^jeit zulasse, zn seineui reiiieu Privatvergnügen. Nach etwa einer halt^ei, stunde, als die I»eiden alles, >vas erörtert werden ntußte, ist ein hochgebildetes, innerlick) tieffühlendes Wesen, und eine Enttäuschung würde sie niederbrechen lassen. Sie gehören einem Ztan^ an. in dem sich, wie alle Welt weiß, l hatten, nnd fnlslten, daß nuil üü. moralijcki-krlU- Mißtrauen er- sA:n Betrachtung nicht immer standhalt. I,wecken konnte, rief Professor Willinann sei-Lerder. Doch wll das für Sic kein Vorwurf ne Tvchter. st?ln. Das kleine ^ölllein der Kunst ist e^n^ ^in nienig verlogen trat Trude eil». Jhx .m wenig leichtiiNiilg, Nicht nmhr. Und^ Plicl, unruhig flackerird. ging von einem nimmt es m PunNo verzenSangelegenhei- der Männer zum andern.' ten nicht inlmer gcniz genau. .^>ab' ich recht oder nicht? Ich iilaubc jcdoch, daß 5le tnich in dieser Beziehung antienchm enttänsch.'n >i>erden. .Yier — meine .s^and!" .Heinz hatte ein paariiinl Anlauf ge»n>tti-liien, uiik einen (Einwurf zu macheii; aber der .,^omm nälier, Kind, ^ine imchtige Ent-scheidnng harrt deiner. Eigentlich ilnr nlel>r eine Fornisach', doch inüssen wir ihr genü-geil. i6> dir diesen .'^^errn hier oörstel» leit, der da in nnser fricdlich<'s .'(^ans gedrungen ijt und das Be^'te, was es entliält, alte .Herr hatte ihn nicht früher zu Worte daraus ei'fs'-ibren nM?" Er lachte, doch komineii lassen, bevor er sich liicht ass'>5 vom merfte niaii dli>? (5 i^wliniiene. Die Sache ;^r^en aeri'det s'atte. j l-'iug ilnik d'.-. 'nl'itei, die beiden jun- »Herr Professor, ich gebe Ihnen die Ber- gen Leute nur zii gni. „.^'X'rr Heiu^ ttürzch- ner hat bei mir um deine .Hand angehalten. Was ich dabei zu reden hatte, ist geschoben. Nun liegt alles airdere bei dir. Du bist die >>auptperson. Du n,eißt, Trude. ich will nur dein Bestes. Dich glücklich zu sehen, ist die einzige Aufgabe, die mir noch bleibt. (Glaubst du. in .'^rru Mrschner den Mann gefunden zu haben, den du dir in deinen stillen Träuiuen erhofft hast? Liebst du ihn, so, daß du mit ihni für ein ganzes Leben glücklich N'erdell kanirst?" Trudc flog auf den !jk?ater zu. hing sich an seinen .'^>als und jubelte unter Träiieii: „Ja, Pater — ich liebe .Heinz! Ich liebe ihn. seit ich ihil gesehen — und nierde ihil immer lieben!" Willmann könkpfte niit der Rü!hrung. Es würgte ihn iut .^^lalse. „^o habt denn ineinen 'Zegeii, .Kinder!" (^lanz verdunkelt klang seine Ttimine. „Ich weis; ja nicht, wie lange ich ltoch zu leben habe. Diese kurze .'jeit wenigstens sei es lnir gc^göniit. nnch in en-rem (^lücl zu sonnen!" ^^art, ivie ein teures, zerl^rcchliches ^i'leiil--od. hielt neinz sein Mäd.^and. mit sestenl Drucke der ein (Gelöbnis de,- Treue nnd xtamerad-schaft seiii sollte. Unter z«ivang!osem (Geplauder raiinen die stunden. Man kan7 überein. das; .'^^einz zwar zwanglo.^ ilii >>ause Willmanns verkehren, koinlncn nnd gehen konnte, sobald es zu schicklicher 5tuiide geschah, daß aber trotzdem eine offizielle Verlobuiig mech nicht bekanntgegeben iverden sollte. Die'^ wollte nian dann tuii. ivenn der Tag des Echeidens von Mühlan hemiirnckte. .Schließlich nahm Willniann die (Airla-dniiig .Heiiiz'. in seine Wohnuilg zu kommen und das liun 'ertige Bild iil Augenschein zlk nohnien, aii. Er war ja selbst bsssl''rlg, das '.Z^rr zu sehen, an dessem Zustaiidekom-inen seine To6>ter ein gnt Stiick Berd'enit hatte. Am ^i>'>ichiu'^»'''a a'uaen sie in da>? ks' Atelier, ^nge Mnd ProfeltiU Willinann iit stuminer Bewunderung vor dem Bilde. Nun gewann er selbst die volle Ueberzea-Mng, daß sein künftiger Schwiegersohn tat^ sächlich ein hochbegabter MnsUer war. Ein Meister in seinem Fach Ein Gottbegnadeter. Aber gerade der Umstand, daß seine Trude die Gattin eines solch hervorragenden Malers »Verden sollte, ließ feine Besorgnis abermals aufwachen. Mit Ge-ivalt nruhte er dieses k^fühl uterdrücken. „Heinz, wenn ich bisher ein Zweifler ge-»vesen sein sollte jetzt streck« ich die fen! Ich bemlndere Sie!" „?lÄ?r, lieber Vater", lachte .Heinz mit einem strahlenden Blick auf Trude, „ixv, ^vas ich bisher geleistet, soll nichts sein im Vergleich zu dem, ivas noch kommen wird. Kommen muß. '^zu wird mich die Liebe und das GlÄck begeistern!" Und er dr^e energisch Trudeö Avm. Wenn die Ben>ohner von Mühlau, die de.n Professor sohr gut kannten, ebenso wie den Maler, heute staunten, als sie Herrn Willnlann in schönster (Eintracht mit .Heim .Kürschner des We-aes dcrberkommen sahen, so hatten sie dazu nmsomehr (^rund. als de« Professors lustig und fröhliche Tochter a«Zi mit dabei ivar, deren Ann d«r Maler zeit-nieilig in den seinen nahm. Das hätte e, imtürlich rcht tuil ^irfen. und Tru^ hätte es einfach nicht leiden sollen; denn dadurch ^>errieten sie ja vor aller Welt ihr süste^. erst heute vor denk Bater entsiegeltes Ge heimnis. Aber was fragten jetzt diese bei-den (Glücklichen danach! Sie gingen sogar in die ii^leipe, wo der Professor heute seine Skatbrüder !chmähli iin Stich gelassen hatte. Sie fanden dort nur inehr den Sekretär und den .?>errn „Konfektionär" ainvesend. Was ihneii heut^' allerdings gleill>gi"llti>^ niar. Das Berlöbnic wurde stillslk^lineilTend begossen. Vater Will' inann ließ sich liicht nehmen, den (^lastgebei zu spielen, wäre lne',n wobl geeigne-ter aei^>c'se», uber der fehlte bisnun in '.'.'Bühlau. .. . .MarWorer ??unnnc'v?. Mittwoch, den 3. Jänner 'iiqeun^^rttiunt. — W a '< j ä, 20 Ti<' C^rda^k^sirstiil. — Davon tr t? -O.-O ^ton^ert. — Mt^siknlische ^»oinüdie. — !?:i '.^^i'.'!iii!o!nevt. ? e u t s ch l n n d-s s n !) e V !!' ?a.> 7^aln-. .- j u d ^ i n tt a, 1-'.!^: 5chnllpll^tt<'tt. 18-. ^U''.!U>n<'rnittsik, ?s>: Pjvlinkon^ert, >U^v.ncrki?ilzert._B e o ia d, lN schall plnlten, Ni: '^-r(nlen'utti, 17: ^^>ortra;i, -prachtllrs, U): ?vnnkorchcfter, 2'': Uebertraqunfl nns Liubljann. — W i e n, 11.Venchmte srilnsticr, 1?: MitltU^olon-zerl, I'»: Auswahl dev ^'.uclUtielc in dl'v x>ühtterhalluuq, 17: ^'nv den Erziolier, 17.W ^ionzortstillidc, U.'bcr Knoflx!ilbvilchü lfiir lTporll'l?flissene>, 1 !>.!?.'»: U<'l>erti.'aliutt^1 lul? d<.'r TtaciliZoper. — r e c' l a u, .1s>: .?>eitcr.! Stunde, NachUnusil. — 2 t r a ß- bu r i^, Hilns.?r und t^retl, Oper. — M i"i I> r n ck o r, 1'.): l^ieistei^ iui Nieseiu.ir' birqe, ?)!>> Pliliken und Tronlpi'tt'll. — ? e i p i ji, 1l>' l'il'lstcr ini Niesenc^-^« I'inic, 21: BDlk'^mn- sN.' '- B u k a r st, i?0: Quartett, ?0.sü: s'^.^sauli, 2!.1.'>: Klavierkonzert. — o in, Ii»: Niissivicliteu, 5tl)l'lls>.'l^^ttcn, Oper. ii r l ch, Encilisch, Ba- lelNnusit', 21.IN: Die Alchntte, ri.nnan:. — 'e V n li, 1'.>U»: Franz. Sprach?N'>?, NV2.^»: Oper. — 7^ t a 11 <' n i s ch e N o r r n v v e, 2s>.1N: TchnstPlatten, 20.-^l): ^to-22: ^chnllvlntteu. — M ii n ch e n, 1'»: <^'>l'lsl'l'r iul Nk'senqel'irq^', 2s^.U>: ^?e!tcre ><-tiu>i^e. „ Pttdttp i!^ert, 22: .'?>eltere'?. — Dane n.-1 r n, 1i!.:'.l): >,ilani^'rvl.'>rlnnie, 21: ^ion'^ert. 2.2.'i<> Ncichiinusif. — Detttschsan d--'ende r, 1l): l^)eist('r ini Niesn?(^cbirli<', 2..''s': Die I'esten Dnn'iknpel-1-'n 'vifsen sjn' Msdittnisches i>. pstcgt lnlin die Haut im Winter? In .^lälte .'hieben sich die Vsntfl^'säs^e der 7äli :a!t>rilieis nnri> 'leriiuier, dadurch N'iri^ die Iri^xlei^ und sdn>de. sl^iN diiher INN' nlll IN iiu '^^.'iiil<.!r '^iesicht und 5>!inde uicln UN! iu s>nrt<'!u '^^.iaiser umscheu. Bornr ed.'r Mlnzerin sind der b>attt zn vcrm mehr verhindert nud es eiitstekien an diesen stellen ',^'rostbeulen. Daher s>.'ll nian im Winter nnr bequeme Schuhe ulld .'^.landschnhe ben!',tz<-u. Menschen, die zu ^ros:öi.'nlen nu eulpfchlen. Beim Aufspringen der Lippen verwendet man zweckinäs'.i6> die eS möglich ist, deu stanzen Dirtdarnt uiit 20 bis "10 Liter Msiiqkeit dnrchzuspiileil und auci.zuu'a'rl>on. Durch eine anidere ain lv»l?s^is^ ansiebrachte Borrichtuns^ ist e? inöqblch. das;, weuu der Kranke Drang hat, er -tulU- nu.d Spi'llfli'ssisikeit entleereit kantl, ohne dan das Vadcwasser besckuniltt ^vird. Als -Pillflüssissteit wird Kochsal.^lv" sunq verwendet, es können auch Medikainente ^-^ugesetzt werden, je uach der (5rkrautuua i'cs Darntt's. Die direkte (5'iuwir?unq des Medikament? auf den Darnl ist natürlich ein gro-s^er '-ZilN'teil. Da? Darmbad ist nnge^^eigt'bei ^tuhlverstopsung, bei ^latarrhen des Dar-lues, j*ei Würniern, bei Daruwer^iiftungen und bei gewissen ylinterkrlinkun'ieu. d. ^Operationen am Herzen. Das v^er.z ist von einer Haut umgeben, deui sogenaunten .'('»erzbeutel. Bei (^ntziiuidnusien des .^Herzbeutels saunnelt sich zuii'chen ihm uud dem .^'^er/><'u ^-li'issigkeit an. Weun diese sich ui6)t iu tur^^er ^'Zeit anfsaugt, n'ird sie durch Punttion (tsinstich) abgelassen. ?.>c'anchuial kamnlt es nach .^ler.^beutelent.^i'lndnng i^n Verwachsitngen, wodurch die Ve^neguugen des Her.Mo t?eheuiiut werdeu. Uui diese '-l^erwach'ungen .zli lö'eu, entfernt iiu^u eiui-ge ^^iippenstücle vou der '^^riistseite. !N5iauf 'das .'^.^er.; uneder seiue uorniale Veu'.'liuugs^ freibeit erlaugt. Bei >Iiieb- und ^chü^szver-Iet.ulNiicii verbliltet d^^r verleibe Äeusch, r'eln» nicht rasche .<^:lse geleistet wird. Durch '-1^'ernäheu ^er .^^'»erzwunde ist 'ch^nl uiancheo Meiischeulebcu gerettet u'ordeu. I Ln^Iicl^ ein ^ppsrst, velclier »Iis Vorzüge in sictt vereinigt: ^oäernvs ^elikere. Vl)i?ii«IIclle ylialitüt. Noko Lelvlttivitüt. Icle.'tl scininer Klans. I^Ie^riLvr prvk nuek im falle 12-mttnat-lictier VVenclen !>ie .^icli uu uiisoren Vertreter. «WPUk'ZSKK. »«aklESK L t «FI V » V v^. V/H» V V V sa^c;!. vv.i^c> 5p/-^7ek siiicxi' VVieoLK v>!I5e so./^gck ic^ ^vss 0>k eoii«. ^5 ic« 1/^7. .^chliuichuli,^' 'Uilciii iiild I'iltig 7^!lstiil (^)!lslint^it-. ni.'chnu. 'le. I'l. I. ^Unvi^riuttcrrichl tn.> ,ur liöcli-sl^'u erU'ill .'.inuilin ue Uiiiipp^'I-Noiinlaiul. ''Mritwr >!vi'eviiili, T^'iu^ii'l'u 2. ?t. i.>N S^u^cLU/^ezUZ AesucHZ ikvvvvvvvvvvvvvvvvvv ^Inttfc altes l^iold. Ciltierli^l'ueu, s^iljch!' ^^nl)iie zil .'^^vchstpreiien. '^tuiupj. (Äol!)arlieitor. i>io-rc>Skt, 8. 7!^?v -tarles, il^'iundeö ,'jugps>!ld, i»l>lchl?s nicht scht.'ut, zu tiinfen >icsurl!l. ?Iilf>'. M. Vervnj?, Trg Svotio»^'. iveF^?car»/Si» Äcin, gliior Eigenbau, Iayrqanji l'.u:.'. in uerjchloiseu. Flasclft!!', I !^^!ter u, Tiuar, wie der haben in der stelle der Molkerei '^t^nliliard, ^Ui'cir!tior. ?sse!salldrev.i 'est.i 5.1. u«es 6 es !i>j /^ic^ lLt-» /^ic« t.eivLkl u'ieoek vel?Zp^iL7.^0litt. vv^s t^^sr - vk»c? l?^ Z VLaSLt^VV>.'^vel^ . M Die ^oiiise, kottlreie Lreme l'cilialon ^rinZt t.c>kort in 6ie l^oren ein, mildert clie l^ci^unzi cier llautllrüsen, Ivst ren auk. Izeseili^l 1'«intkelilc'i-. nielit ervvsitvrle ?vren zusammen uiicl macl^t t un6 I'riscbe in 3 lassen. !8iL sollte jocien .^orlZsn lzenül?.i^ verclen. W'tnn 8is k^alten un6 sclilalke (icsiclNsmusIlcIn Iialien, «c>I1ien 8is an» /^benä aucli :,Ipsel billiq zu I)l^beil s'ci I. Videui^ek, Trubarjeva 5». in, ^^ellor. ^tl?m-pottäpsl'k 2 Än t"^r fii^ 1 neue Linksarmmaichktt'.: ist ^ireiAvert lib^^iigetieii bei ^t'nl Ujsar. Pliiiarnii^fa ul. l7. 0//«F»e S/eUs« Bedienerin wird ausgeumunieu. <.^tre>^lireiiZi'«n lS/:.' liulö. ll) Echdner Vesit;, ea. Joch, ain Bach uud Eui!)ltireil.^e. lieeigiu't fiir Bnüpüii^e, nuch für wird unter ^iUistigeu Aediuguu-gen sofort verkauft. Au^lilmgeu bei ^s^.iilbe I., '>)>.i'.i'''?r. ?I-o chovn ul. 2<)/l. UM:; ' ergel'e so^lleicli grosze-z ^pnr-lierd,;immer^ bofseitig. Ullene, Tr/.,i.^Iti e. .'). Äusliu»i Te;i,o. Uj sptlrherdzimmer oit riil)ise. tluderlose Partei ^ul oeriiii'i.'n. ^^iiil'iN'ti^U'a ul. 12 Zwei Wohttungett, ^"jiunuer riid .uüch^', zil veriiiieteu. l^iril^-Äle-tod^wa ul. 2. Ctudeuei. I.'j Tchöu nlöbl. .Limmer uiit j>ui-chenbeuilbunji billieil- dort Tparherd^^ittuner ver^ inieteu. Betuavöka c. Maribor. Zchi.iue A^^crtstättc oder L.'o>ier-räum, /^eiilral griegeu, zu rer-inieleii. Ä!u-. Wolin'.mg, :.'.-,itt>uierig. uiit g^ui--/,em ^loiusort und ^^'eininViiar-teu, iui 2. 'kliöne '!.'lli>>iicl!l. oeriuieleu aw I. ^^el'.'r. ^»lolelnvo ul. 10. 17 ?chi!'lle>?, '.eiitt!^, iiiöt'!. Ziinmer ^ll oernneleu. Pre^eriioua '>>. I Part. 1.'.l^0l ^chöne-^. reiueS. snnuige'?. mö-l'I!crle>.^ Villen,Zimmer ver- uiieteii. l'liifr. „z 17. (5leg>inteS, lel'ar. .'iimmer el» 1. ^'^öinier zll veriiiieteu. 'Z^.Nit>ei>-rliiuerj'va s>s!u 5/«?7«nses»C:S«' ^'VvwVV VV VVV » s (!^'l,rliche Frau sucht ^^^.i^ifch^'liit'e oder Be.dieuunq. Uoro.'.sa e. 71, W0s.? !1itiiid<'rtt vd. aiich als ^tut^e der.^"^liiicsn)», i>'r!cbi slowenisch, oeutsri, und l'chechiicl'. hat ^^.'ali-ilnd !>!ochsett»liiiise. '^'iigulSad-' schriste» oiis ''v'rlaiigen ',ur i^i-'er sügttiig. t^efl. 'l.'tulrage (rlieteu au Lori i^Uirnig. '^'eleu'e, v. ^e--lie, Drav'A^a l>auooiiiii. 'l '-i'essere^ ü)Zä'»ch''n stir uiit Üocliteiiutiiiss.'i'. c.iä!)r. !ei>.^n>s, '?lomeniii, siubt Ztelle ln'i l'es'e--ver ?sein'r ^-aiiiilie. 'l.'idr.: ^^'leo-uif. Marli^-eoa 1U2. .'/.larel'^ Tel. s> '.'ll5 .Uindersrättleitt oder Stiijze der Hausfrau loünsch.' bei besserer ^ainilie liiiler/.iilouüne'?. — Beioers'eriir soriäu Nl^'.vl'iiiich deiitich NU?, 'ron-osiich ^.'lntrnge nuter „Daiiernosieii iin oie Venu. 7 .jchäl,r. i^rnulein nickit Bek.iunt ichait ttiit lviiereiu. iicherauge^ siellteii .l Witioer. Unter „Äeiijahr" au t '^>eru'. Tuche Vclauu.'schl'.st init sniigei Taine, bilbsch und iielien^wiir. dl.1 iln '>!'er.es)r. weiche ürs' nn flvüszcrcm Plzoto-Atelier bctei-liacu uliichte. Müsue i!i. Tiiiar besiueii und lneiet Eii--cheuder. ivelcher ieibst oern?i^ gend ist. jede (^l^irantie. Werl-.' ^inschri'U'n iNl'glisbst luit Vil> nulei.' „Plioto" !iu die ^^^erve 1sM.' ^ "m üllll'" ^ !'^^^erri, l^esucht '^.'ldressei' on die (>dekre> ii»It»rna« in l^lnsil «,». —