I l l y r'i sch c s B l a t t ,. ,."^,^.- zum , ' Ntzen und Vergngen. >M Frey tag dcn i4 I,nly :8^o. , H,^cr, das N e er e n , 3 r o pfe! n d e r, T^ a n b e Y ^ ooer, nler da Abfallen der Beeren n.ich' der Blthe. (6^;Ii, 0z,6i'Nnit:) ' (VcschlM ^ ,,, ,.>,^,,-.,. z. >^ey der, AnlHge, enie^ neucy Mcinarttzns d^ wlic. mcin sich die Setzugc aus den nMc>n> di^ Mit, dcm Anzulegenden cinc ^^iche l^age gleiches M> Ma,, und gleiche Glcba dab^'n, zil bclcmnen. Eine Rcbe, di^ aif eil,cm t^arn-n Gruude guc tr^t/^er' sehe man w d^r, Rcgcl, nic a^f ei'' '.vi-ichen. Dieses gilt a>,ch int unigekel-rte:! F^u,'., D^e, Rcbc soll> nie va>, ci>^,s <,inell ^al',cr^ v^'r-. pflanzt n^'rdcn. M't Vcrlhcil versch^ wa;- sie ad-r bey brigens g^ichcm Bcdcn von cicr ltc^u- m/?^ ne wrnnre G''a>'l^, auo <'incc nrdllchcU' i.n eine fon:^n?,^chc L<>ac. 2. ziann "'..-'.^ mit eigenen Schling? nicht ouft kc>miucn; so l'al'fc man sie uic von unb'elayntc'N Mens en, dericNl osi w?hl, niehr an d'r M<'ngc als E>te- derselben gelegen ist. Man fann, frchtcvllch von selchen Leuten detwgcn v.xerdcn. Auch vi-rschrli-bc man fie nie aui wcit entlegenen,Gegcli^cn, ausier einige wtnigc an2 ^icl^'abcrey, um damit V^rsuchc-nft^'Ml, uud fic nach und nach an^ die Gegend ge wohnen zu lonncn^ sonoevn mc>n verwende sich des-holb ent'ircd^r an benachbarte Freunde, und dringe H^ch hey, diesem nur. auf dic Gte, nie aber auf die Menge ders^ben;^ odsr an redliche einflchtsuollc Wein? bauer, die cnn einjhrigen. Holze nicht nur die Haupt-rcd^n^.tcn f sondern auch die Spielarten uon jedeO d^:i>U'c,', daher auch die dem Trpfeln unterworfenen, gcuau unterscheide^ Leider gibt es aber solche Kenner utr. Hundert Weinhaueru kaum drey, und Hat man aber scu tn'n Mann bekommen, so ayle man, ihm die Setzling ge nicht nnch dem Taglftuerlohne,. sondern man be? loin'.c ,hn, dnm er verdient.os. Z. Mau.bleibe nie bey eimgcn weniZeir Arten, Svrtcn, alZ nur i,n- mer zn, b,-fftmmen sind^ Dwu nichtolle swd" den iluwnrtigen schdlichen Einflssen, gtelch ftark unter-wolfen. Wnm die frh aufschlageHen vom Froste lciocn; werden die sptern, oft davon, verschont; leidem Me Mhk^ dll)ettd?n vcn Nasse, so knnen die Aer, blhenden ndch reichlich tr.'.MN Mchen diese z.- V. heuer' aus,, f^ wden doch jene tragen,, u. s.w. 3Uch:et' dcr Schauer, nicht alle zu Grunde, so wirb' man nach dieser haben So, sieht ma^- in hiesigen Weingrten oft die zwan,-zii, bib dreyig Hauptartcn (dle,Spielarten: nZerech-. nct), nebcn ^in^nder rvachftn. 4,^Na dl.-V.^ni-iglvhrt, d,iZd,i.' altenWeinq^e tcn lnchr nlo die. jm:l',?n dcn: Trpfeln mrterworfen^ sind, so sorge man dafr, da sie Dnger oder Weu<. Erd-e m, hin^uigUchcr" WmZ bumen. MiH. Ut> HA> zhe i Gegenden zu helfen, ^n denen man mit dem ' Vnz fr die Weinberge nicht aufkommen kann? wie z. B. gerade in dcr hicsigen, wo derstlbe ganz . kommen, und wie damit alle Riben hinlnglich versorgen knnen? In der untern Wipbacher Gegend bey val-nker c>fl1^I^u^ und im Grzer Kreist/ hat man sich diefall musterhaft zu helfen gewut. Man hat dort, die allt sonst fast berall bliche Methode Weinberge anzulegen, schon vor mehreren Jahren ganz aufgegeben, und legt sie Vermahlen stiegcnfrmig n; dadurch kommen alle Rehen, auch in dem steilsten Weingebirge in die Ebene. Auf jede Stie, Ze seht man nach der Lnge z. B. zwey Reihen (Hecken, plut) Neben an. Haben fich diese nach mehrmahligem eichen Tragen zum Theile erschpft, so bekommen sic durch Untergrabung jeder obcrn Stiege in beliebiger Menge neue frische Erde; wenn dies nach zwey oder drcyjhrigen Zwischen-, rumen mehrmahls wiederhohlt wird, bekommt man an jder Stieg? ncucn Raum um eine dritte, vnd dann eine vicrte Rcihe zu setzen. Wenn nun, nach Verhltni der Steile des Gebirgs, an jeder un ter Stiegen die dritte oder vierte Reihe gesetzt wird, mu natrlich die nun auf den uern Rand jeder obern gerathene Neihe eingehen, denn sie wird ja ganz untergraben. Nach dieser Methode kann ein Weinberg ewig gepflanzt, und verjngt werden, und alle alten Stocke bekommen nach Belieben, bis sie ntergrben werden, neue Erde in hinlnglicher Men ge. Diese Art Weinberge anzulegen verdiente wohl. in jeder gebirgigen Weingegend eine Bercksichtigung, besonders noch aus dcr Ursache, weil dcr Wein aus ungedngten Gebirgen viel geistiger, und aromati; scher wird. Nebstbey dient jede obe?e Stiege den ynter ihr befindlichen Reben als Schuh gegen die Nordwinde; und im Sommee alg erwrmenden Wandz-'.r voll?9.::',ii3r.?r Ic^'mgderTrHU^en; und so mit hmlnguch-r a^':^ ^cc>e vcrftrgte Reben tra g?a auch m^t w:nigcll als die gedngten. Diese Act Weinberge zu bearbeiten s^Ul.t mau in odlttiialitttee Gegend li^^i. 5. Man verrichte jede landesbliche Arbeit im Weiu-garten gu , und zur rechten Zeit; sorge dafr, da die 'Trauben in der Blthzeit hinlnglichen Zugang der Luft, und Sonnenscheia bekommen. A.i Orten, ws der Morgenlhau zu lange bleibt, mu aus obenan gefhrten Grnden, wie es auch die Erfahrung hm lnglich beweiset, das Trpfeln an den Trauben noth wendig erfolgen. Soll schon die Nebe, um, ihre Fruchtbarkeit zu befrdern, verwundet werden, so klaube man uach der im Kstenlande allgemein ein; gefhrten Methode alle berflssigen Trieb.: an der selben vor der Blthzeit ab, dadurch kommen viele Trauben an den Tag; die R,tbe mu-reichlicher tra gen z und man hat noch den Vortheil, das Atzgettaub tc entweder frisch, oder gedrocknet ans Vieh verfttern zu knnen; und will man die Zeitigung der Traube befrdern, so pMcke man zehn bis vierzehn Tage vo5 der Weinlese alle um, und neben den Trauben befindlichen Nebenbltter ad; dieS wird zu dieser Zeit ichtg schaden, die Sonnenstrahlen werden in den Trauben beeren leichter den Zuckerstoff in Menge enrw.ckelt die Kraft und die Gte derselben befrdern. 6. Hat man im Weingarten dem Trpfeln unter, morfene Reden, so hacke man sie aus, und sehe di5 Stellen durch gegrubte von den nchsten guten St cken auszufllen; auf diese Art hilft man sich einmahl fr alle Zeit. 7. Gehet dieses nicht an > so pfropfe man sie in dy, aus alttt Lumpen me Wsk lehnet die KnegMnst den Neislg^n Trs, Was fasset di Kante, die Schiller? Wom'tt stclziret das Frulein im Schlo? Wa regelt die Tnze und Triller? Ach fraget nicht weiter, was kann es denn sey, Als Lumperey'n. Das freundlich der Donna, Kleinmeisierchen both Mit Gcist und Mund zu verschwausen. Gin Verslcin gcwick lt in Zuckerbrod, Was ist es von innen und auen? ' Ach wit ihr's den nicht, was ft't es denn seyn? 's stnd 2ulnpey'n. Neues. Nchstens werden wir durch Hrn. Gottlieb Edlen v. Leon, Custcden an der k. k. Hofbibliothek, eine Darstellung der Letzteren, und durch Hrn. Steiner eine neue Beschreibung des Salzkammergutes, dieser wahrhaft sterreichischen Schweiz, im Druck erhalten Aus Rom klagt man noch immer b die Ruber, welche die Woge unsichtt machen. Der Hospodar dcr Walachey ist dort angekommen. Die Dampfbder in der Solfatara sollen schon Wunder gegen Rheuma, tismen und Hauttrankheitcn gewirkt haben. Das rmiscke Volk freut sich bcr die Aussicht, Va der neue Kardinal-Vicar die Strenge feines Vorgnger migen werde. In Vhmm ist das zu Grafschaft Fermian gehrende Dorf Stron eine starke Stunde oberhalb wohlschmeckenden und wohlfeilen Zucker bereitet, aal, Veranlassung zu diesen, Gedlcyte. Wer kann demnach lugnen. da wir in einer Lump^nwelt woducn? Schon lngst wmdeu alle geistlzc^uyig-keittn ,K 3imen gczoge,, jetzt mssen die Lumpen auch die Zungen ergtzt. Als das Vch m i t^ L u m P e. Saab und ,295. 2achter von dem Fl^c c^ger vor den Augen seiner Bewohner versunken., RlZ Ursache wiro angegeben, da unterirdische Quellen in dem Tan^ boden o.u,f welchem, das Do^f stand, groe Hlnngen ausgcwmchcn,haben/also d die Hdersschc nur noch durch ^3l,eUlc Sandpfeiler getrogen 'Vurd?, die aoet endlich ;m,mer adnchmeud. icht wchr Mtzen konnten Und so das Unglck herbey fgten. Die ganze dor^ tiqe. Gegentz hat, dadur.ch asTa^, lcnt, die Vorzge Anderer auftufaffen, und f^' auch Hhne W^rte dcrvor;uh?ben,; da) Talent, lcicht ^ dci werten Md zart A v.e!gt<'it fi'',tt, ihnen eben solche ^u br.inq!'N< Derionisso-, der NM sich nicht die Pfticht der Dankbarkeit aufzulege,, N sH?A unkaykhar, ^Louife, Dr^chnignN', Dichter Freyheiten. Z (Brief des delpl)isch.'u Apolls an Cervantes Aus dessen Reise zm Parna. Aus den. Spanischen.) D.i E:!":e ist, da man manche Dichter el)cn ss gut durch die Veruachlssigunss ihrer Person, al durch , dcn Nuf ihrer Vers temien soll. Item, jcder Dichter soll sr einen Adelichen alizu^, se^en si'yn,, weg'.'n der edlen Beschftigung,, dcr er sich ergcden,. Item, l',ln Dichter darf V^rst zum,,Lohe e.inee,, Frsten oder Herrn machen. ' --? V,n m e r kun Z., Dann !"lude e.s aber schlecht mit den ohnehin c>rn:en Dichtern. Item, jeder Dichter darf sich so hoch fchahcn, al ?r, w.ill, ci'igpdc,',k des Spruches:. ,We nichts auZ sich macht; der ist uicht." , It-n,!,. der Dichter ist fr kcincn Ruber zu hl; t-n. dec ei^!^c fre^dc Vc.'c stiehlt und'unter dieFeii. yigen nnsciU.. (2lber, doch fr einen Dicb?,) It>n>,, wenn ein Dichter, sagt, er sey arm, so soll man, jcincn b^ ^n WortkN, glauben, ohne Eid und S^phl',on, in das StH,mbuch feiner Die Leb>!uptage ^> ve^^^'n . E"ch?vu>.' ich eiiist dir, sch'vnrst du einst mir ' ^ctreu dem ab,gc.let^n E,ch,c^.r, ^tnd dcr v^'^^?lte!i u',U!', Geliebte Gattinn! lrcv>?>, lv>> In diesem Digitalna knjižnica Slovenije - dLib.si
NAPAKA - STRAN NI BILA NAJDENA


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