f ii t Vaterland, Kunst, Wissenschaft und geselliges Leben. Nedigirt von Vr Johann Hladnik. Nachruf an Seraphine Freim von Iois-Hichelbnrg. ""o bist Du in der That dahingegangen, Von uns geschieden in dic beß'rc Welt, Um Deinen Lohn vo,n Höchsten zu empfangen, Der alle gute», cdeln Thaten zahlt? So war's ein Lebewohl für's ganze Leben, Daö ich von Dir, Du Theuere, vernahm, Alö ich — um Dir den Abschiedsgruß zu geben, Vcr wcnig kurzen Wochen zu Dir kam? Wic schmerzlich Hai die Kunde mich getroffen, Daß Du nns wirklich schon verlassen hast: Ich hörte zwar, es sey nichts mehr zu hoffen, Und doch — war ich darauf noch nicht gefaßt! Und «»geheuchelt meiuc Thränen stießen: Es ist Dein Scheiden, Deiner Kinder Schmerz, Der Doppelquell, aus dem sie sich ergießen, Und unnennbare Wehmuth füllt mein Herz. Und aan; erfasse ich der Deinen Trauer Um eine Mutter, wic es Wen'gc gab; Denn ach, ich kenne des Verlustes Schauer: Es ruht ja auch die Meine schon im Grab. Dcch — nicht bloß Deine Kinder und Verwandten Beklagen Deinen frühen Tod; — o nein. 6s stimmen sicher Alle, die Dich kannten. 5" ihren Schmerz, in ihre Klage ein. D"n Gleichmut!), Deine sclt'nc Herzensgute, ^° anspruchslose, milde Freundlichkeit, ^° Dich ^schmückt, erwarben Dir die Blüthe ""' "llgcmcincn Achtung weit und breit. Dein Edelsi,^ Dein Wohlthun zog die Liebe, Dle Segnungen von Hunderten Dir groß, ^rum folge» si^ a:r Angeluccia, ! Digitalna knjižnica Slovenije - dLib.si
NAPAKA - STRAN NI BILA NAJDENA


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