Erscheint Zimtag und Fttitog. Redaktion: Et,dt, N. Markt Nr. 22«, 2. St. Expedition: Nann H»us»Nr. I9N. Insertionegebühren: f>ir die 2sp»lti«e Zeile oder deren N»um für > Mal 6 tr., 2 Mal » tr, 3 Mal >0 lt. Insertion«' stempel jedes Mal 3» tr. Verlag und Druck von I . Blasnik. i. Jahrgang. Abonnement für ganzjährig « fi. — ?3 lialbjährig 2 „ 20 „ vierteljährig l „ 22 „ Durch die Post: ganzjährig 6 fi. 40 t l halbjährig 3 „ 2U „ vierteljährig l „ 7» „ Linzclne Exemplare kosten 2 Nkr. ZeWrift für wteMMsche Interessen. Verantwortlicher Redakteur: (Manuscripte werden nicht zurückgesendet.) P. v. Rabies. Lajbach am 14. November 1865. M 91. Unsere Schulfrage! n. Einen sichtlichen Beweis, wie wenig es dem Ministerium Schmer, ling darum zu thun war, die berechtigten Wünsche und Forderungen un­serer flovenifchen Nation in Sachen des nationalen Unterrichtes anzu­erkennen und zu erfüllen, haben wir in Folgendem: Es war am 7. Dezember 1864, daß unsere wackeren Landsleute, die beiden Lehrer an der lönigl. Ober-Realschule in Agram Fr. Erjauec und I. Tu» et, dem hohen Staatsministerium die Bitte um Zulässige teitserklärung der von ihnen verfaßten slovenischen Lehrbücher der Zoologie und Botanik unterbreiteten, und zwar für jene Unter-Gymnasien und Unter-Realschulen, an denen die Muttersprache der Mehr­zahl der Schüler die slovenische ist.. Die klar am Tage liegende Motivirung dafür, daß außer der Re­ligionslehre namentlich die Naturgeschichte in der Muttersprache ge­lehrt werden solle, wurde in dem Gesuche des weiteren beleuchtet. Ms wurde gesagt: „Der Schüler bringt schon vom Hause aus eine große Menge von Begriffen und Namen der Naturgegenstände mit in die Schule. Diese Kenntnisse aber sind nur ein todter Schatz, wenn nicht auf Grundlage derselben in der Schule weiter gebaut wird. Würde der Schüler den Unterricht in der Naturgeschichte in seiner Muttersprache erhalten, so müßte er in der Kenntniß und Unterscheidung der Naturgegenstande bald bedeutende Fortschritte machen; erhält er ihn aber in einer fremden, ihm «st nur halb bekannten Sprache, deren Benennungen der bekannten Natur­gegenstände ihm noch fast ganz fremd sind, so lernt er die Beschreibungen derselben auswendig, ohne recht zu wissen, ob das im Buche beschriebene Thier Wohl das ihm vom Hause aus bekannte, ob die beschriebene Pflanze wohl die Pflanze feines Gartens sei, oder nicht. Dies ist besonders des­wegen oft der Fall, weil die Sammlungen der Provinzial-Lehranstalten nicht immer so reichhaltig sind, daß der Lehrer jeden in den Lehrbüchern beschriebenen Gegenstand auch vorzeigen tonnte. Es ist ersichtlich, daß auf diese Art in dem Kopfe des jungen Studenten nur ein verderbliches Chaos entstehen muß, worüber den Bittstellern die traurigsten Erfahrun­gen aus ihrer Schulpraxis vorliegen". Bei solch' erwiesener Nothwendigkeit des nationalen Unterrichtes in der Naturgeschichte, und zwar vornehmlich in den ersten Klassen der Mit­telschulen, mußte nun aber der Mangel eines passenden slovenischen Lehr­buches sehr empfindlich fallen. Um diesem Uebelstande abzuhelfen, ver­einigten sich die genannten Herren zur Herausgabe eines solchen, und es schrieb Fr. Erjavec die Zoologie unter dem Titel: „2ival8tvo, priroänPis 23, ui^o ßinmaLijs in reallc«", und I . TuZet die Bo­tanik unter dem Titel: „L«,8t1iii8tvo, ^riroäo^ig 22. ui^s Filu­ua2i^L iu realllL". Sie hielten sich bei dieser Arbeit an das Lehrbuch Pokorny's: „Naturgeschichte des Thier- und Pflanzenreiches für die t. k. österreichischen Unter-Gymnasien und Unter-Realschulen", welches als eines der besten Schulbücher anerkannt wird, und versuchten die Materie in einer leicht verständlichen slovenischen Sprache und auf einem Standpunkte, den der Organisation« - Entwurf für Gymnasien und Realschulen festhält, zu behandeln. Die Arbeit erfuhr in den Tagesblättern von den competentesten Seiten die vollste Anerkennung. Der Frage nun, was das hohe Ministerium in dieser Angelenheit verfügte, wird die vernichtende Antwort: innerhalb von 10 Tagen war über eine so wichtige Angelegenheit ein verneinender Erlaß fertig — und Oesterreich hatte dabei einen hoch­ gelehrten Unterrichtsrath! v « äato Wien 17. Dezember erfolgte nämlich vom Staatsmini­ sterium (gezeichnet für den Staatsminister: Lewinsty) die bureaukratische Erledigung, „daß nach den hi'erorts (in Wien) bestehenden Grundsätzen Lehrbücher für Mittelschulen nur über moti­ virten Antrag eines bestimmten Lehrkörpers der genann­ tenSchule behufs der Zulassung zum Unterrichtsgebrauche in Verhandlung genommen werden". Nach dieser hohen Ministerialerledigung blieb es nun allein den be­ treffenden Lehrkörpern an den Gymnasien und Realschulen der slovenischen Lande anheimgegeben, in richtiger Ertenntniß und Würdiguug des dringenden Bedürfnisses die Initiative zu ergreifen, um m gewissen Lehrgegenständen die Muttersprache als Unterrichtssprache zu «möglichen. Was geschah aber bisher von Seite dieser Lehrkörper — nichts! Dieses kleine Wörtchen kann jedoch, wenn wir auch die unserer Sache feindliche Gesinnung des einen und andern bureaukratische« Cabinetes in Schulgebäuden der slovenischen Nation gut kennen, nicht alle treffen, denn wir haben keinen Einblick in die Aktenbündel dieser oder jener „Direk­ tion", wo wir vielleicht ein unsere Angelegenheit befürwortendes Concept, dabei aber zugleich eine Erledigung liegen fänden, etwa mit dem von einem dünkelvollen Renegaten in die Feder diktirten Ausspruche: Die Slo­venen haben ja noch keine gebildete Sprache! Wir wollen hoffen, daß dieser oirouluL vitio8U8, in dem eine für unsere Nation hochwichtige Sache — eine Lebensfrage — herumgetrieben wird, im kommenden Landtage von den Freunden der Nation wird durchbrochen werden, auf daß gewahrt würden: das Recht und die Wahrheit! L Das neueste Rundschreiben des Staatsministers. Schon in seinem ersten Rundschreiben, welches Graf Velcredi bald nach Uebernahme des Staatsministeriums an die Statthalter der einzelnen Kronländer gerichtet, hatte derselbe die allgemeinen Gesichtspunkte angegeben, welche ihm für die Vereinfachung der Administration maßge­bend erschienen. I n seinem zweiten, bereits erwähnten Rundschreiben hat er sich zur Aufgabe gemacht, die Wege anzugeben, auf welchem diese Ge­sichtspunkte praktisch auszuführen sind. Alles, was er in dieser Beziehung fügt, hat zwei Ziele im Auge: Ersparung an Zeit und Arbeitskraft und Vergeistigung des bureaulratischen Mechanismus. Er verhehlt sich dabei die Schwierigkeiten nicht, welche der Ausführung entgegenstehen, aber er schrickt vor denselben nicht zurück und sucht namentlich den Beamten ein­leuchtend zu machen, wie ihr eigenes Interesse, ihre Standesehre Hand in Hand mit der Beschränkung des ausgedehnten Gebietes gehen, über wel­ches sich die amtliche Wirksamkeit dermalen erstreckt. „Bleiben die Gren­zen dieses Gebietes", heißt es in dem Rundschreiben, „so ausgedehnt wie gegenwärtig, so sehe ich hierin einen Nachtheil, nicht allein für die dienst« lichen Zwecke, sondern auch für die Interessen des Beamtenstandes; denn derselbe übernimmt eine Verantwortung, welcher er nimmermehr zu genü­gen vermag, weil seine Kräfte hiezu nicht ausreichen; und mag auch die Intention, von welcher das Amt bei seiner Thätigkeit ausgeht, die beste sein — der geringe oder gänzlich fehlschlagende Erfolg kann auf das Au­sehen des Amtes nur höchst ungünstig zurückwirken, und muß endlich auch die tüchtigste Kraft schwächen und entmuthigen. Dieses Erweitern der Grenzen der behördlichen Thätigkeit hat wesentlich dazu beigetragen, den Formalismus in der Geschäftsbehandlung herrschend zu machen; denn die Unmöglichkeit, eine übergroße Zahl der Geschäfte meritorisch und mit praktischem Erfolge der Erledigung zuzuführen, bringt es nothwendig mit sich, daß man an der formellen Actio« das Genügen findet und endlich die Erhaltung einer äußern Ordnung für die Lüfung der Amtsaufgabe hält. Dieser Stand der Dinge kann und darf kein dauernder bleiben, nnd ich muß darauf bestehen, daß mit allem Nachdrucke dahin gewirkt werde, einer heilsamen Reform die Wege zu bahnen. Die Schwierigkeiten, welche die Anschauungen und Gewohnheiten eines großen Theils der Be­völkerung bieten, stehen mit den eben bezeichneten Hindernissen in ernster Verbindung. Die Bevölkerung ist ja systematisch daran gewöhnt worden, in Allem und Jedem die Hilfe der Regierungs-Organe anzurufen, daher das hervortretende mindere Geschick, die geringe Neigung zur Selbstthatig­keit ganz unvermeidliche Erscheinungen sind, die aber nicht im mindesten dazu berechtigen, der Fortsetzung des bisherigen Systems das Wort zu führen. Meines Erachtens wird dadurch nur der Ernst der Aufgabe er» höht, durch die Beseitigung aller Hemmnisse der Selbstthätigkeit unabhän­giger Kräfte die Bahn zu ebnen und für eine heilsamere Reform der Zu­stände in einem wahrhaft freiheitlichen Sinne zu wirken, und es liegt die Lösung dieser Aufgabe theilweise jedenfalls in der Macht der Behörde." Beamte, welche mit diesem Geiste sich nicht vertraut machen können, sollen vom administrativen Dienste entfernt werden und der Staatsminister macht hier die ganz geeignete Bemerkung, daß selbstfinanziell mit dem sogenann­ten „Ausdienenlassen" solcher, wenn auch sonst achtbarer Persönlichkeiten nichts gewonnen sei, da sie ja in ihrer Stellung wenig oder nichts leisten. Ueberhauvt findet der Herr Staatsminister die Zahl der Functionäre zu groß und schreibt diesem Umstände wesentlich zu, daß gegenwärtig wenig oder nichts geschieht, ohne die Feder in die Hand zu nehmen und ein ge­wöhnlich auch noch recht weitläufiges Schriftstück zu verfassen, welches dann noch alle Stadien der Manipulation zu durchlaufen hat und daher viele Hände beschäftigt. „Es muß", schreibt er, „als Grundsatz festge­ , halten werden, daß namentlich bei den Unterbehörden Alles, wassich nur immer mündlich abthun oder doch bis zur Schlußerledigung mündlich ver­handeln läßt, auch in dieser Weise behandelt werde. Die Gelegenheit, welche die sogenannten Amtstage, sowie auch die außerhalb des Amtsor­tes vorkommenden Commissionsverhandlungen zum mündlichen Verkehre und zur Erledigung so vieler Geschäfte bieten, wird nur sehr selten zum Besten des Dienstes benützt". (Schluß folgt.) Politische Nevue. Das soeben veröffentlichte Programm der kroatischen libe­ral-nationalen Partei, unterzeichnet von den Herren: Baron Levin Rauch, Baron Lazar Hellenbach, Koloman Bedekoviö, Peter Horvat, I . Perkovac, Baron C. Kuala«, Karl von Iellaöiö, Em. Bogoviö, Dr. Em. ßuhaj, Em. Hrvat, M. Mrazoviö, enthält folgende Grundsätze: 1. Daß 374 die Regelung der staatsrechtlichen Verhältnisse zum Gesammtstaate der Frage des Verbandes mit dem Königreiche Ungarn, zu welchem der Land« tag im Sinne des Art. 42 vom Jahre !861 die Bereitwilligkeit des drei­einigen Königreiches ausspricht, nothwendig vorangehen muß, weil der In ­halt dieses Verbandes von jener Regelung abhängig ist. 2. Daß die Re­gelung staatsrechtlicher Verhältnisse zum Gesammtstaate, da sie eine Aen­derung der uns mit Ungarn gemeinsamen Rechte mvolvirt, im wohlver­standenen Interesse beider Länder, eine mit Ungarn auch gemeinschaftlich zu ordnende Angelegenheit auf Grund vollkommener Parität bilde. 3. Daß jedoch die mit Ungarn solidarisch vorzunehmende Regelung der Verhält­nisse zum Gesammtstaate dem vollen Selbstbestimmungsrechte des dreieini­gen Königreiches bei Regelung feines Verhältnisses zu Ungarn keinesfalls Präjudiziren darf. „Sürgöny" publicirt einen Erlaß des Tavernicus, welcher die Obergespäne auffordert, wegen vorgekommener Tumulte bei den Wahlvor­bereitungen sofort eine Strafuntersuchung einzuleiten und darüber zu wa­chen, daß die Wahlfreiheit nicht verkürzt, daß die Geltendmachung des Willens der Majorität gegen Kabalen geschützt und die eventuelle Verifi­cation der Wahlen gegen jede gesetzliche Einwendung gewahrt werde. Die öfficiöse „Oesterreichische Zeitung" dementirt die neulich von uns mitgetheilte Mittheilung über die Ernennung des Grafen Agenor Goluchowski zum Statthalter in Galizien und des Grafen Rothtirch zum Statthalter in Böhmen. Es kann sein, daß man jetzt wieder von diesem Projecte zurückgekommen ist, Thatsache ist aber, daß vor ganz Kurzem noch beide Candidaturen sehr ernsthaft erwogen wurden. Das neue Anlehen soll mit den Pariser Bankhäusern Fould, Fremy und Maltet abgeschlossen worden sein. Die „Bank- und Handelszeitung" erfährt, daß die handelspolitische Annäherung Oesterreichs an Italien gelungen, und daß England auch ein­leitende Schritte zu einem italienisch-österreichischen Handelsvertrage ver­mittle; das zu Zugeständnissen geneigte Oesterreich perhorrescire vorläufig nur noch die direkte politische Anerkennung Italiens. Die Verstimmung zwischen Oesterreich und Spanien, welche in den bekannten wegen der Anerkennung Italiens gewechselten Noten sehr scharf zu Tage trat, soll vollständig behoben sein und ihre nächste Ursache nur in einem diplomatischen Verstoß gehabt haben. So versichert mindestens die „Oest, Ztg.", welche alle Schuld auf den in zeitweiser Abwesenheit des österreichischen Gesandten zu Madrid fungirenden Geschäfts­träger schiebt. Ueber die Ersparungsprojecte Fould's wird u. A. Folgendes mit­getheilt: Der Finanzminister hat an den General-Steuerdirektor das An­sinnen gestellt, vom 1. Jänner 1866 nicht weniger als 5000 Beamte, darunter 25 Inspectoren und eine Menge anderer höherer Angestellten, zu entlassen, um eine Ersparniß von 3.700,000 Fr. zu erzielen. Visher hat die Douane, um einen Ertrag von 10? Millionen zu liefern, 26,500 Beamte nöthig gehabt, deren Gehalte zusammen die Summe von 30 Mil ­lionen reprasentiren. Die Neubildung des englischen Cabinets hat die Aufmerksamkeit wieder auf die Anstrengungen gelenkt, welche feit längerer Zeit gemacht werden, um den künftigen Thronfolger in die Netze der politischen Par­teien zu ziehen. Allein die Neigungen desselben ließen diese Versuche vollkommen scheitern; seine Sympathien stehen übrigens auf Seite der Tories, jedoch keineswegs, weil er an ihren politischen Grundsätzen Ge­fallen findet; aber sie verfügen über leidenschaftlichere Pferdeliebhaber, ausdauernde Fuchsjäger und flottere Lebemänner, als die mehr für Wissm­schaftlichteit und Arbeit schwärmenden Whigs; auch verstehen sie besser auf ihren Landsitzen großartige Feste mit feinstem Geschmacke zu arrangi­ren, und so traf es sich seltsamer Weise, daß gerade jetzt, während die Königin mit Earl Rüssel über die Bildung des neuen Cabinets conferirte, das Haupt seiner Gegenpartei, Earl Derby, den Prinzen und die Prin­zessin von Wales auf seinem prachtvollen Landsitze bei Liverpool wahrhaft königlich bewirthete. Politische Combinationen dürfen daran allerdings nicht geknüpft werden, weil dieser Besuch schon seit einem Jahre zugesagt war; aber daß der künftige Herrscher in England sich zu den Tories per­sönlich mehr hingezogen fühlt, ist trotz aller parlamentarischen Regierung zu einer Zeit nicht zu unterschätzen, wo durch Palmerston's Tod nicht bloß eine Lücke in den Reihen der Whigs entstand, sondern auch eine Zerse­tzung der Partei in naher Aussicht steht. Der königliche Familienrath zu Turin , in welchem über die rö­mische Frage berathen wurde, scheint die Beteiligten nicht sehr befriedigt zu haben; der König Victor Emanuel ist in unverkennbar übler Laune nach Florenz zurückgekommen. Prinz Napoleon hat mit Zustimmung seiner Gemahlin seinen Reiseplan geändert und selbst die Königin Pia, welche einer minder ausgeprägten kirchlichen Richtung angehört, als ihre Schwe­ster Clotilde, bleibt mit ihrem Gemahl auffallender Weise noch einige Wo­cher in Turin, während man sie im Palaste Pitti erwartet. Dennoch ist man in Florenz überzeugt, daß der König in Uebereinstimmung mit Frank­reich alles aufbietet, um die Unterhandlungen mit Rom so bald wie mög­lich wieder aufzunehmen. Lamarmora der hierin mit dem König eines Sin­nes ist, hat daher trotz des Widerstrebens seiner College« alle Aussicht, dieselben zu überleben und von allen Ministerkrisen so lange unberührt zu bleiben, bis es ihm gelungen ist, Hand in Hand mit Vegezzi das schwie­ rige Unternehmen zu Ende zu führen. Aus Asien meldet der Telegraph: Im Westen von Borneo fin­den fortwährend Kämpfe statt. Ein Angriff auf die holländische Stellung in Kebebu wurde mit beträchtlichem Verlust abgeschlagen. — Ein oberster Gerichtshof für China und Japan wurde in Shanghae errichtet. Der Provinzgouverneur verbot den Chinesen, fremde Schiffe zu chartern. — I m Kaiserreiche herrscht Ruhe. — Der Feldzug gegen Bhutan ist unwi­derruflich beschlossen, wird jedoch erst Ende Dezember eröffnet werden. Aus dem Gemeinderathe. (Sitzung «m Digitalna knjižnica Slovenije - dLib.si
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