L a i b a ch e r N u en un d Vergng en. ^ ^lO. 18. Freytag dey '^. Mal) >37 Friedrich Schillee'S Parentation, von A m a l i c n E d l e n b 0 n S i l b e r b e rg^ ^ Gekrnt von der Wnmanschcn D'chtev-Societt, durch des Prcsidcnvn Gth^'s Ausspruch mit 60 Lomsd'ors; eingeruck in das Journal fr deutsche Fraum, von deutschen Frauen. Iah'ganq ?so6, Monath Iuly. Schiller ist gcboren i?5g am ,0. November, gestorben isio0 am 9. May, Abends ^ 6 Uhr, im /i?stsn Iabre seines Alters. H Der sechsten Stunde des 9- May 1806, Auch Ihn besiegtm die gewalt'gen Stunden; der Smbestmwe Fd, Gch,er's. ^De^End.^ gedbr.. dm^^^ Weil Ihm begeisterter der Busen schwoll. ^)u warst es, die mit Fittigen der Wonne <.?" ^^^^d^^nne""^' Nurzuqewobntimb^stenNaumzuschweben, Er sankb nab, um bi.-rnichtmehrzusteigen, "^gllllcher entfiog der Gtt,rsinn ! ! ! Soll Sehnsucht schmerzlicher zu Ikm M ^/ 's 'neigen? Sem warmes Herz schlug nicht durch fremdes H Ist unerbittlich sirerg^das Geschick? ^ - , ^eucr, O gib den groen Tydtt^ uns Muck!!"- ^l'" ngnen vnten ward es schnett verzehrt. Flammensin!', dem Genius getreuer, Zu f ^b're'.i Sonnen, reln'rer ?nft e-itsch^ebt, WU Ward uns zum Opfer; dock des Opfers Wo er ganz Geist, am Quell der Geister lebt. wcrch. k ^ Verblle Deutschland Dich, in tiefe Trauer k. Was hatten Stunden, Schu'ces Ihm zu Siesind dahin , die Dn mit (Ztol; genannt; ^ qcben? Erbebe, Brust, vom hei'b'ien Wehnnttb- t DieDi^wngwardcsGcistes hchstes Leben! Schauer, r Sie, die der Lpbre Harmonieen mit, Sie welken schon, di-eIhnen glc ich verwandt. t Und Rainn und Zcit, die Welt um sich ^ vergit. Ibr Abend naht, die, so wie diese sangen s ' ^m dchsteu Fllg t ^n, D^A.jnlffe zn ver- r " Veredelte des hohen Sngers Spiel. mindern , kauN jo lv^Nig als mglich ," l ^, ,^, ,., , . .., , , <,. ^ so lst d:eses Stocken w.iler nichts' als (in R Wo Gttliches, mtt st,ller, bober Wurde, ^.^lcn oes Hanoels. als ein.Wi.der- U ^rdab^er der Empttndllng <'.ch vertraut, c, . ^./. .,^ .. > . ^. ^ U WarfErwettblnternchdcr^innenVrde, kchr zuc nanuu^n O :u:ng d^ DlNge, WM, HatnurOe,nGelst,desGe'k:!str seltsam, da der Kufer sein rulnirt hatte. Artaxsrxes, der Nachfolger S.lov: nicht u'.chr ist, da er allen die von Xsrxes, empfieng den berhmten Athe-P el' nicks mehr machm darf, da er nien,er Themistokles mir Giite, und b-von, Hanocl ll)3N soll. Der Handel mu glei) er vormals einen Preis auf seinen stckelt, lven.l das Volk nicht unterdrckt Kopf geletzt hatte, so schenkte er ihm nun, lv^o?n soll ; solange er, nach dem Aus mehr ; reiche Stdte, und wollte ihn druck der Ha'ndclnocn, blht, - fo lau- zum Generalissimus seiner Armeen ernen-si2 unter^bt er das Wohl der Menschen, ncn, Allein Thcnustokles wollte nicht ge und belei,erc Cn-z.lne auf Kosten Aller. a..., sein V,Ucr!and fechten, und gab sich Vergleich Vmmparte's mit Te- "Ulloklcv. Schreiben cm?s Stubenmdchens an -------- cmen armen Gelehrten in uz ... Bonaparte sagt, da sr sich, sowie ------- L"rLNe-'GTn!.tt^^^^ H^"eb.r. brstudter.cr Herr > !):rlr, ahnu er jen^m edlen Ach M- Glaubeus denn , da ich mich von Ih- enser nach. Allein hier en^qt dec V^- nen bis aus End der W^lt fm eme Nar- qleich. Thcmlstoklcs war n^?t allcin der rmn halten lassen werdet Wollene mich arte F^nd del P.vfcr gew.ftn son ern immer noch bey der Nase herumfhren hatte auch b.'r sie gesugl. W.lcheLle- wie sie es schon seit 4 Jahren gethan. ae aber, sagcn die Engiandir, fockis und ich 10 dumm war, mich von chrcm ^ Boiiaparte lib/r uns^ Was Th-nusto- gclehrten Kram betyren zu lassen. Ich kl's g'g^'N ^'^es that, richtet n wir g.'- bin blind gewesen, aber bin Schuster bat q.'n Vonaparn aus; wir vernlcktotcn ici- mn dcn Vwar gestochen, und ich sehe n^Seemachr. Nack dem Thwnstckles der jetzt, da sie ein dummer und kein ae- Nctter sei es Landes ^g.w.ftn,, sullre cr lehtter H^rr sind. dessen H^N' "lt em?r staken Marine, Was Habens immer gesagt ? Da man die dasselbe zm, Gebieter von G" en- sicl> lich.n kann, ohne ous eine Hcirath land machte. I" d^n S' ge b y Gala- z.l donken. O, Sl.' Falscher ! Nun re- nime, den er ber d:e Ps ,: er nie a:^1s^lve Lo- ss?n, w:e sie sind. Da nehmen Sie dcn ckel' finden wicd. M^ Korb hin und noch da;n die ^angenehme z. In Dsr L?cb? werden die Mnner von M ' Nachricbt, da ich mit meinem Schuster den ^eibcrn weit dnt.oGn, aber U- /-hr glcklich leben werde. Bvauchens aber dicse lullen jenm in der F^elNldschast ' ein?^! ein paar Schuhe, so will ichIhs weichen. M n n dec altl^n Bekanntschaft wegen, w.l- 6. Ein sHnes W-ib, welches die Ei- l che schenken, denn Sie gehen ja fast im- genschaftm enl-s U Msr mit Schuhen ohne Sohlen. nes b sii^t, ist das hchste Gesch.'nk ^^ Ih.e abdankende N, N. der Nalur. ^ WM 7. Ass^ktivte Gefchmeidigkeis, eitle Zinden, ^MM A N t w 0 r t. schlnachtendc Blicke, knstliche B-ws- ^^^^M .-------^-------- gunqen, gefchmackvolj Attituven bil- ^^^M, ^ - ^ <. ^ n /-<,, ^n ein qoistceiches Wibnicbt; wohl Gememdeniende Mamsell! ^^. ^^ Arbeitsamkeit, das Stndunu, ^^ Ich mu ^hr nur sagen, da mi,'Ihr und die licb.nswrd-ge Znchngkeit. U Abschied sehr willkommen ist ; Sle denkt 3. Das beste Wnb ist dasjenige, von wel- D so, wie alle vernnftige Mdchen, und chem man gar nicht spnckt. U darum kann ich Sie nicht mehr lieben. R, Ein Gelehrter mu immer anders denken, 10. Den Beleidiger nicht beleidigen, ist M als der grosse Huft. Diogenes ging bey Tugend ; Starkmuth die Ve, lnmdung l , hellem Tags mu der Laterne herum und nicht achten; aber der hchste Ruhm k suchte Menschen , ich aber Frauenzimmer, ist selbe zu verzechen , da man sie raff und das hab ich in ihr gefunden. Ich c'en knnte. U wollt Sie zu mir erheben, Sie ist aber 11. Mit dem ersten Seufzer dcr Lkbs l in der Gemeinheit versunken, daru n fah- hauchet man die Weisheit aus M F re Sie hin in das lose Leben , und denke 12. Oic ist groer Muth nichts/ als R Sie nicht mehr des Ihrverharen N. N. g^oe Furcht. W ^ ^Allerhand fr Jedermann. Auflsung M Gsmme,t vn F. . Ei. ^^ .^ ^^.^^ ^.^^^ ^h.lteuen Charadel W,. Die Vchnheit ist fr den Geist da. Kis >Haupt - MM.,. ^ was der Morgenthau sc die Blu ^^^-^^---^U . mm ist. Digitalna knjižnica Slovenije - dLib.si
NAPAKA - STRAN NI BILA NAJDENA


Žal nam je, a strani, ki ste jo iskali, ni bilo moč najti.
Prosimo, poskusite uporabiti ISKALNIK in poiskati publikacijo, ki jo potrebujete.


Knjige
Periodika
Rokopisi
Slike
Glasba
Zemljevidi