Ml»'. »»5. Msntag den I» Mai »O58. Z 220. ü K k aui>schliesieude Privilegien Nachgehende ausschließende Pii^iiegie» sind crlo sche» und als solche 00,11 t k Privilegien.?lrchi?e >"< M^narc Dezember 1857 vorschrifcKmäsjig finregistrilt worden, !) Das Prioilegium des ^iinon Lowy ddo. l l. Juli »855, auf eine C'ifindung: Unschl'tt und ^eden thierischen Fecr.,off mitreist ein^r vcgecabilisch.n Sub' stan^ ,^li reinigen und zu hä'ten, und hieraus Kerze» zu erzeugen. 2) Das Privilegium des ?ldam Pollak und Ja kcb Busch ddo 4. September «855 auf eine Vei bess^ung >>, der Erzeugung von Palend Schraube». Schul)e» 3) Das Prir'ilcaiuül des Johann l)?owolny ddo 22. September l856 auf ,ine Erfindung iil derE!^eu-gung von Lcuchrg.'i> Mittel,! der Dampfkeffelheihungeu. ^!) Dad 'Privilegium d»s Edua>d Kr.Nge ddo l3 Juni »856 auf die Ei findung einer Model-Druck Maschine. 5) Das Privilegium des H. Salmon d^o 27 I"li >856 aus ein, Verbess. uug a» den ,hm bereits Uiit^lm >l» Iuüi »8ä6 prio. Verbesserungen >n der Ko»>lruktion von Co^ks- uno '"aser^u^uugs - Oeseu 6, da) Privilegium des Karl MüUer ddo. 7. Oktober l85l! auf die E'fi»dung einer eigenthümlichen .«oxstllUlioll von Blill> grellen, 7) das Privilegium des Jouas Ma,naberg ddo, l4. October »856 auf eine E findung und beziehungs-weise Veiblfseluog v^>n Möbels^deru 8 Das Privilegium des Antou Freiherin von Sonnenchal ddo. 2l). Jänner »857 «uf di^ E'findung eineS Verfad'enS, um M'ltelst ein.'ö eig.'nchuml,ck^n Systems vou Oefen und dazu gthöiigtN Avp^race» üUe mü'eralischeu, veg^abilisch^n uno ammalisch^n Stoffe so zu deil'll'N'n und retrifiziren, dasi daiaus ausier bei, Gasen auch noch schwere und leicht« Oele gewon»cn iveiden lönneu, N) Das Privilegium des Hermann Rößler ddo. >6. November »856 auf ,ine Erfindung Mittelst eines E chacvl«, f^na (loaös u»d Theer aus zeder Sorte von Steinkohle, u»d lehlerei, acich au« biluilüNÜs»» Mineralien zu gewinn,>, »0) Das 'Privilegium des Korl Paltauf ddo. 30 Juli l855 auf rie Erfindung eines neu.n Ver. össentlichung^mittelö für Ankündigungen j^dkl Art. 11) D..s Plivllegium dc^ Antxeas N'tMüyer ddo. »4. Juni »852 auf die Erfindung uud Verbisse, rung emer Seite ^Wieuel^Industrie-Sei'e,« ^e»a»nt, 12) Das Privlleaium oes Karl Soldiui ddo. »4 Iu i l8>'2 am die Erfillbung einer Mühle mir zwei Scemen, >v«'lche luitlelst e>n»s hydraulischen Rades beweg c we^ den. 13) Das Privilegium des Marino Falcoui >n,d Felir '^a^eian^hl ddo. 2». Juni >8ä2 auf di< Cr sindung ») einer d,e Fnilins, hindernden Flüssigkeit, 2) eine»' fablosen, lede?ll,steckung verdiuderndeu ^lus-s>a,ke und pathologischen Gegenstände :c. »4) Das Piioilel»ium des <)ranz Nüchoer ddo. 2l, Juni >852 aul b>e Eifiodung eincs VerfahleoS zur Erzeugung von Kohleüo^isga!«'» aus lrocreü.m Toife milt.lst e!g»n5 so»st,un!en Gtneralolen ,5) lao Piivllegium des Ioha»n Eu,il Bare ddo. »2. September »^53 auf die Erfindung einer falhigen Homp(,'f!i!0!i ,)Unaus'loöIicheZ ^"ic" g^naoni, >s) 5aü Privilegium des John Ro .>rl Johnson ddo 6. Ottober »854 auf die E>fi>,dung und Ve>-befserung e>!>»>g Ve^fahietlö, Type.l ocer Schlittzeicheu sür den '^llshoiuck .'sef Guffrcy dl>. '/7 Juli »8ö5 auf die E'siuduug »inc5 rauchveijehielidl-i, ^,uei l)l> des. »8) Das P>ir,!eg!U!,l deS Älerande, Max>Mi'lian Meliliec-P^sso^ ddo. 2!i Juli l»ü5 auf die E>fi < dung eii'es muei, Velfahieu'5, alle ?wen von Stoffe» »ttlt Verzierungen z" ve'sehen. !9) Das Privilegium des Henri Boucher, ddo. y N"v.mb.r l855 aul die E'siudu'ig eines ?lpvara-tes, womit Ho!« mit jeder flüssigen Sub,5au< gekokt dadurch un^elbrennbar gemacht, gegen ^au>"i,! ge.-lchlitzt uud gesalbt werd.'N ka"» 20) Das Privilegium des Emil Konstant!,, Frly ^autelet ddo. 3. November »855 auf di« E.fi"dun.< 'lner wasserdichten Leinwand, 2!) Das Privilegium d.'s Etienne Lavoite dde. ^0. November l"55 aus eine E!.si"du"^ in der L,zeugung "on Ke'^ki, aus Pftanzei>st,'ffen. 22 Das Pin'ilegium des Julien Francois Bell,v'Ue bbo. Io. November »855 ^uf die Erfindung eines lauchverzehrendtn Rostes. 23^ Das Privilegium de< Michael Süß ddo, , 9. Juni »853 auf eine Eifindung, gesponnene <'chaf wolladsaUe zur neuerlichen Verivinnung anwendbar zu macheu 24) Das >7>,ivlleg,um des Anton Steiger ddo. > I Juni »854 auf die Erfindung eines neuen Feueiungs^ systeme«. 25) Das P>ivilegluni de5 Nikolaus Tauber. Karnei,' i sels und Mathias Koch (vollständig übertragen an Math,as Koch, und von d,csem zur Hälfte an Amalia Kcminef von Enaelshausen) ddo. 28 Juni »854, auf eine Entdeckung in der Erzeugung einer Kunstpssßhefe 26) Das Privilegium des Mathias Joses Marschall ddo. 28. Iu"i »854 auf eine Erfindung, aus »eder Gattung Fettstoff alle Galiungen Seifen schneller und billiger 4U erzeugen 27) Das Privilegium des Karl Edlen von KeczteS ddo. 9 Juni »855 auf cme Verbesserung an de„ Damvfbagaern. 28) Das Privilegium des Jakob Tapersberger dro l8. Juni »855 auf eine Verbesserung in de, WichSfabrikation. 2!>) Das Privilegium des Emil Dupont ddo »8 Iu«i »855 auf eine Erfindung ,n der Fabrikation eines hydraulische» Zements. 30) Das Privilegium des Leopold Knopp ddo, 20. Jim, »855 aus eine Erfindung uno Verbesserung, keltern U"d Platten aus Emrm Gxsse zu ero doo 29. Juni 185 5 auf die Erfinduug einer Voriichlung ^um Reinigen der Fenster und Fenstergesmile. 32^ Da« Prioilegium des Wilhelm Samuel Dcbbi ddo. 2. Juni »856 auf die Erfindung einer Zündhöizche,, - Hobelmaschine 3«) Das Privilegium des F>anz Loges ddo. »0. Juni «85« auf e ne Verbesserung an dem Schlüsse der ?lrmdander (Bracelets). 34) Das Privilegium des Anton Kopetzly und Johann Nikolaus Manega ddo. 10. ^uni «856 auf die E,ftndung eines gekuppelten Eleklro - Magnet-Systems zur Herstellung von Kiaflmaschinen 35) Das P,ivil.gium des Josef ^icora ddo l l. Juni »856 alif eme Eifii'duug in der Honstruklion e«»es Spar-hel-vtS aus Ei>Vi,t>l»>ch, (Ältsjeilen oder geb,>l!,»tem Then 36) DaS Prioilrgium des W'lh^lln Riii^h^ff.r ddo. l>. Juni »856 auf die Erfindung riliez neuen Verfahren^ sammt einfachem und biliigen Neutralisations-Apparate zur Abscheidung der Kalisalz au5 den Melasse,. 37) Das Prioil.gium bes Machiai Fritdllch Rang ddo. l2 Juni 1856 auf eine Elfindung vou Oetonomie. Tafeldächern. 38)DaS Privilegium des I. Juni >856 auf eine Elfiudung, lackirte Holz. MeubleS mit Roth oer-bunden mit duichschimmerndrr Bronze mit Weiß ode, Schwarz zu färben u„d ,nic Gold zu verzieren. 40) Das Privilegium des Johann Jakob Ouille, (übertragen a„ d>e >n Mailand u»ter dem Name >: „<'u!»z>»^!!iÄ l^oilll»»!-««« . v«li«ln pvl' l» ,'Ul'l)sit»i/.»?.-2UM6 eomlxlx^lilli to««,!, lul-^i»^'" gebild.lv GesrUsch^ft) ddo 23, Juni ,856, auf eine Erfindung in der Verwendung b,ent,bar.r Gase a>s He,yll,ateriale 4») Das Privilegium des .'wgust Gl >«mann ddo 24. Iuui »856, au» eine Elfindung und Verbesseiung in der Erzcugi'iig des Gaslichtes. 4 2) Das Plivileu'um des Julius de Barry ddo 27. Juni »856, auf die Erfindung eines neuen i!us> erhlyllngs'Appm'ates. 43) D^ P iviLgiulN des Moses l'öw Sefeles ol"o. 3. November »8ö l auf die Erfindung eioer Methode , aUe Gattungen Veder wasserd.cht zu machen. 44) Das 'Privilegium des I.sef H.IIcher und Peter Mook ddo. 30 September ,85z auf eineVe>, besserung, Holzmosait in beliebiger G,osie und in Wü«--f.ltormen in allen Farbenschalliiu»aen zu eräugen. 45 > Das Pi lv'Iegium des g. Neider u»d A H. Breiter ddo. 5. August ,856, auf e,ne Erfindung von Z garreniasche,, mit und ohne Ziga,renlö,cher 4«) Das Plivüeginm des Ste^n Giergl ddo 7 November »853. auf eine E'findung, Bilder ans Spieltart0. Juni »856 auf ein, Velbesse,ung, durcheil, neues Verfahren bei dem Verkohlen de> Steinkohlen Zu besehen ist die Kontrollorsstelle bei dem Balzvcrschlslßamte in Ttlest mit dem Gchalle jährlicher 90tt ft., frcln Wohnung und dem Bezüge vun jähtlichen zwölf Pfund Salz für jedeS Fariiilienqlled, und mlc d,r Verbindlichkeit zum Erlaq einer Kaution im Gehaltsbettage. Beiveiber um diese Stelle haben ihre gehörig dokumenlnien besuche lnNcr Nachiveisung des Ntns, Standes, Reliaionsdekelintniss.S, d,s sitt-lichen und politischen Wohlverhaltens, der bishe« rlqen Dlen^lelstun^, der Kenntniß der deutschen und italienljchen Aprache, der Kautionsfäyl^rVit, und unter Angabe, ob und »n welchtM Grade sie m«t ein'M Beamten de5 gedachten Verschleiße amleb vlrw mdt oder verschwägert sind, im Wege ihler vorgesetzten lttehörde bi« »2 Juni l«58 bei der k, k. Finanz Landeb Direktlon 2r»est e»n» zubringen. K k. Finanz' Landes« Direktion. Gla^ am 2. Mal l«5l< Z?2' auf die bis nun üblich gewesene Art bei der hierortigen k. k. Steuer-Landes Kommission innerhalb der unten festgesetzten Termine wahrend den vor- und nachmittägigen Annsstun-den einzureichen. Die Herren Hauseigenthümer, Nutznießer, Administratoren und Sequester von Gebäuden, so wie deren Bevollmächtigte hier ln der Stadt und Vorstädten Laibach's werden somit zur rechtzeitigen und genauen Vollziehung dcr in dieser Angelegenheit bestehenden Gesetze und Vorschriften angewiesen und aufgefordert, sich bei Abfassung der Hausbeschreioungen, dann der HauszinSdekenntniffe qenau nach der in voller Wirksamkeit bestehenden Belehrung vom 2 der Belehrung der gestattete l5^ Abschlag weder von den Zinsungen der in eigener Benützung stehenden, nock von jenen der vermietheten Wohnungen stillschweigend veranlaßt werden darf, well dieß daü Geschäft der Zinserhebungsbchörde zu bleiben hat. «. Ob die eingestellten Zinsbeträge, wie solches die M. 2l, 22, 23 der Belehrung verzeichnen, je nach Bestand und Dauer der l Miethe, bezüglich ihrer Richtigkeit, von sämmtlichen Wodnparteien eigenhändig belanget, oder bet des Schreibens unkundigen Miethparteien, durch einen Namensschreiber als Zeugen unterfertiget seien, wobei die Miethparteien zugleich aufmerksam gemacht werden, daß im Falle der Bestätigung einer unrichtigen Zinsangabe mcht minder auch sic einer verhältnißmaßigen Bestrafung unterliegen. 4. Ob dann auch richtig, selbst alle unbewohnten und unbenutzt stehenden Hausbe-üandth/lle nach Vorschrift der M. 25 und 2« ! der Belehrung mit den angemessenen Zinswcrth' ^ bc.ragen angesetzt seien, weil fur den Fall der Fortdauer 0es Unbenütztsetns derselben, über ' gehörige besondere Anzeigen der Anspruch auf >oeryäl.nißmäßig^ Abschreibung der vocgeschrie-' benen, beziehungsweise Ruäersatz der brreitb , eingezahlten Zinssteuergebuhr erwächst, ! Das unterbliebene Einbekenntnlß eineö, aus ^ der Vermiethllng von Hauödestandtheilen bezogenen Zinses ist auch oann eine, als Zinooer-heimlichling strafbare Unrichtigkeit, wenn diese vcrmietheten Häuseröestundthelle für sich allein, oder mit anderen vereint, als in der eigeneil Benützung des HauSeigenthümers angegeben, und als solche ohne Ansatz eines Zinswerthes gelassen werden. Auch müssen zu Folge des hohen Guber-mal - Intimates vom 24. Juli l840, Z l«N5l, in die Hauszinsbekennlnisse die Feuerlösch-Requisiten - Deposiroricn und die Fleischbänke einbezogcn werden, weil für die genannten Ubikationen, wenn sie gleich keinen reelen Zinsertrag abweisen, doch im Wege der Pari-fikation ein angemessenes Zinsertragniß ermittelt werden kann. Am Schlüsse jedes Zinsertragbckcnntnisseö ist die Klausel, wie solche der §. 2? der Belehrung vom 2«. Inni l82«> vorzeichnct, beizusetzen , und das Bekenntniß eigenhändig von dem Hauöeigenthümcr, oder dessen bevollmächtigten Stellvertreter, bei Kurandcn durch den Ku- ! rator zu unterfertigen. Sind mehrere als ein Besitzer des Hauses so müssen das Bekenntniß alle Besitzer eigenhändig nnterferligen, und es ist denselben kein Collectivname beizuzusetzen. Jene Individuen, welche zur Verbesserung, Unterfert'gung »i.nd Ueberreichung der Zinsertragbekenntnisse von Seite der dazu Verpflichteten beauftragt oder ermächtiget werden, haben eine auf diesen Akt lautend? Spezial-Vollmacht ihrer Vollmachtgeber dem Bekenntnisse beizulegen; doch wird ausdrücklich bemerkt, daß im Falle einer in derselben entdeckten Unrichtigkeit oder eines Gebrechens, nur die Vollmachtgeber, d. i. die Hausbesitzer selbst, oder die nach den M 27 und 26 der Belehrung vom 2«. Juni <«20 zur Fassionscinb.inguug Verpflichteten dem Süeuerfonde verantwortlich un» haftend bleiben. Die Namensfertiger der des Schreibens nicht kundigen Parteien, denen die in der Fassion ausgesetzten Zinsbeträge genau angegc-ben werden müssen, bleiben für das beizusehende Kreuzstichen verantwortlich, und es wird hier nur noch beigefügt, daß zur NamensfeMgung Niemand aus der Familie oder aus der Dienerschaft des Hauseigenthümers verwendet werden dürfe. Bei schreidensunknndigen Hauseigenthümern muß das beigesetzte eigenhändige Kreuzzeichen, außer dem Namcnsfertiger, auch noch ein zweiter schreibcnskündiger Zeuge bestätigen. Für jedes mit einer besondern Konskriptionszahl , oder zugleich mit mehrern derlei Zahlen bezeichnete Haus, so wie für ein jedes andere für sich bestehende Hauszlnssteuer-Objekt ist ein abgesondertes Zinsbekenntniß zu überreichen, und es sind nicht die ZinSertragsbe-kcnntnisse von mehrern, einem Eigenthümer gehörigen Häusern mit einander zu verbinden. Zur Überreichung der soeben besprochenen Hausbeschreibungen und Hauszinöertragsfassio-nen sind nachstehende Termine festgesetzt worden, und zwar -. a) Der innern Stadt: Der !4. Mai 1858 für die Hauser Konsk. - Nr. l bis inl;lu»,'v<5 50 » 55 » » » » » 5l ,, » l^ll ,» l?. » ,> p » » !N! >» » l5U «l^» n « » » ^"^» » 200 » '" >, >» » » » ^v I V ,> << »n » 2«». « » » » >, 25» ^ „ 300 » 2l. >, » >, » » 3^»l » „ litt. (x. d) Der Vorstadt St. Peter: Der 22. Mai 1858 für die Häuser Konsk. - Nr. » bis molusl've 50 » 2i>. » „ ^ „ ^, 5! ^) » lM> » 2i8lV6 5>0 » »»l. » » >» « » 5l » ^) lllt. ». e) Der Polana-Vorstadt: Der l. Juni !858 für die Häuser Konsk. - Nr. » bis inc,Ili«i'v« 50 »2. » » » „ ^ 5l „ ^, lilt. I), s) Der Karlstädter-Vorstadt und Hühncrdorf, und zwar Karlstädter-Vorstadt: Der 4. Juni l858 für die Häuser Konsk. - Nr. » bis inolusivo litl.I). Hühncrdorf: Der 5. Juni ltt58 für die Häuser Konsk -Nr. l biö inc!u«iv« lilt. (>. ^) Der Krakau-Vorstadt: Der 7> Juni »858 für die Häuser Konsk.-Nr. l bis inclusive litt. (?. k) Der Timau-Vorstadt: Der 8 Juni 1858 für die Häuser Konsk. . Nr. l bis inclusivo litt. l). i) Der Karolinen'Grund: Der tt. Juni »858 für die Häuser Konsk.-Nr. l biö inclu«iv« 44. Einfache Erklärungen, daß sich der Stand der Mietyzinse seit dem vorigen Jahre nicht geändert hade, werden nicht angenommen. Wer die obangcgebenen Fristen zur Ueberreichung der Hausbeschreibungcn und der Zinsertragsbekennt-nifse nicht zuhalten sollte, verfallt in die nach §. 2l» der Belehrung für die Hauöeigenthümer vorgeschriebene Behandlung. Obgleich die soeben besprochenen Eingaben in der Regel von den Herren Hauseigenthümern selbst überreicht werden sotten, so will man davon jedoch nur gegen dem abgehen, daß die respektive« Herren Hauöeigenthumer zu dieser Uebergadc lediglich solche Individuen verwenden werden, die zur Behebung allfälllger Anstände eine entsprechende Aufklärung zu geben, oder eine Belehrung aufzufassen im Stande sind. K. k. Steuer-Landes-Kommission. Laibach am l. Mai l«5«. Digitalna knjižnica Slovenije - dLib.si
NAPAKA - STRAN NI BILA NAJDENA


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