LMcher Nr. 138. Donnerstag, 13. Juli. »,»,»»«,«»,»»«§»: F»» New« I»s««»« »<« « 1^78. Amtlicher Ttnl. 3e. t. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 5. Juli d. I. über Antrag des Ministers des kaiserlichen Hauses und oeS Aeußern den außerordentlichen Gesandten und bevoll« »nächtigten Minister am tön. italienischen Hofe Felix Arafen Wimpffen zum l. und l. Botschafter in Paris allergnädigst zu ernennen geruht. Ee. t. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem pensionierten l. l. Gtatthaltereirathe und Vorstände des Statthaltern-Rechnungsdepartemcnts in Graz Joseph (5alasanz Licht ncgel als Ritter des Ordens der eisernen Krone dritter Klasse in (Yemäßheit der Ordcnsstatuten den Ritterstand allergnüdigst zu verleihen geruht. Ge. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom l. Juli d. I. allergnü« digst zu genehmigen geruht, daß dem Vandcsschulinspector Dr. Älois Pavissich, anläßlich der von ihm erbetenen Versetzung in den dauernden Ruhestand, in Anerkennung seiner oieljührigen, treuen und erfolgreichen Dienstleistung die Allerhöchste Hufriedenheil ausgedrückt werde. Ge. l. und l. Apostolische MajeM haben mit Allerhöchster Entschließung vom 3. Juli d. I. den Hof. rath der Statthalterei in Zara Dr. Victor Pozzi auf die erledigte Hofrathsstclle bei der Slatthaltcrei in Trieft nllergnädigst zu versetzen geruht. Wasser m. p. Ge. l. und l. Apostolische MajeM haben mit Allerhöchster Entschließung vom 2. Juli d. I. den Finanz« rath der Finanzdireclion in Trovpau Joseph Neißer zum Obcrfinanzrathc für dcu Bereich der böhmischen Finanz ^'andesdirection allergnüdigst zu ernennen geruht. Pretis w. p. Tc. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 2. Juli d I. dem Nechnunas.Revldenten des Flnanzminlsteriums Joseph ssranl. anläßlich seines UebertritteS in den bleibenden Ruhestand, in Anerkennung seiner vieljährigen. treuen und ersprießlichen Dienstleistung taxfrei den Titel und Charakter eines Rechnungsrathes allergnüdigst zu verleihen geruht. PretiSm. p. Se. k. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 6. Juli d. I. dem Bur. germeister der Stadt Ocwitsch Ferdinand Otto in An. erkennung seines vieljährigen verdienstlichen Wirkens das goldene Verdienstlrcuz mit der Krone allergnüdigst zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Thcil. Wien, 10. Juli. Ausweis über den Stand der Rinderpest ln den im Reich«» rathe vertretenen Bändern in der Heil vom 3. bi« w In'.i 1876. Ausgebrochen ist 5K Rinderpest in obiger Zelt ln keinem Orte dieser Münder. Diese Zünder erscheinen somit »m 10. Juli d. I. frei o?n Rinderpest. vie Solidarität des Dlei-Vaiser-Vündniffes. Mit unaewöhl'licher Spannung sieht die öffentliche Mi«una den Ergebnissen der Monarchen» und Minister« Zusammenkunft entgegen, welche sich in Reichstadl voll» zogen hat. Man zweifelt nicht daran, daß die große Frage des Augenblick«, welche Stellung da« Drei.Kai» ser»Bündnis zu den veränderten Ereignissen de« Orient« anzunehmen gedenke, in dem kaiserlichen Schlosse an der Noidarenzc des Reiche« aufgeworfen und beantwortet worden sei. Noch verlautet allerdings nicht« von den Dc-tail« dieser denkwürdigen Begegnung, »llein lchon die Thatsache, daß sie stattgefunden, auf österreichischem Bo-den stattgefunden hat. exthall ein wesentlich« Momer" der Beruhigung. Man ma« die Vedeuiuna sicher Besprechungen noch so gering anschlagen, so nurd man doch zugeben müssen, daß sie zum mindesten den Werth eine« politischen Symptom« beanspruchen dürfen. Mimfler, welche entschlossen find, die etwaigen Inleresselioerschic-denhei'e!', die pol'tischen Gegensatze der von ihnen aelei« let" Slaalen zu verschärfen, h»ben schwerlich da« Be< dürsnie mündlichen Meinung«au«lansche«, und noch we» nlger ist die« bei Souveränen der Fall. Daß die reich« »lüdler Eoufcrenzen daher ganz und gar den Eharalier freundschaftlicher und oertrauen«v»Uer Erörterungen an sich getragen haben, darf vorher oorwe.i al« feststehend angenommen werden. »uch Über dl< Richlu«», der Vees lltidccen neigen sollte, wäre die Senkung zu unmerk» lich. als bah fie positiven Entschließungen z»r Grund, laze und Voraussetzung di'nen sollte Nun find wir allerdings nicht der Meinung, daß fich die europäischen Mächte irgend einei der vollendeten Thatfachen z» »«-terwcrfen hätten, die sich jetzt auf dem türkisch serbischen Kriegsschauplätze vollziehen können gesähr txm wiener Boi'lau entspricht, ^ast jlder Haoa,,. nese. der sich frei machen la»n. hat ln deffe» nächster Umgcliung oder im Orte selbst se«nc Bllla oder wenig» slens seine Wohnung, und da oou dort die See sehr nahe liegt, gilt er auch als Seebad. Wir waren in Mariana« Consuls, der in liebe»««' wuldlstsln . »achtl und unl> flaller» haslc Vandlaujer ourch jelne grlslreiche Unterhaltung an s.i„. P.,.,,., ^, fesseln pcrsland. Än scho»rn, mondhellen » wird der Weg nach Havanna gcwöhn-lll^ z» ^va^lil zuvuclgelsgl. was da»» »atülllch mehr Zeit in Anspruch nimmt. B»s 7 ^ucnles gehl der Weg aus breiter Chaussee, willen durch eingefriedete Plan« lagen, deucn einzelne ho<<>""'""^'"^ ^/ -urn (Beleraivn, die den Orkan von 1^ . deren scharfe Coutouren sich gesvensteryail gcgru dcn klaren Horizont markieren, ein ganz besondere« Aussehen geben. V«ld hinter 7 Fuentes fängt die reizende Vorstadt Cerro »n, die eigentlich fast nur von prächtigen Villen gebildet wird, die in langer Reihe bis an die Stadt reichen. Der Eindruck, den die weiße», innen hellbeleuchteten und mitten im Garten stehende» Prachtbauten, von Nond« s^sii, llboac'fss". auf uns machten, war ein magischer ' die lange Gtrahe Eerro s etwa .,,. ,,.... ... ^v»orunn mit der inneren Stadt Vlen« verbindet. Mit einigen Worten will ich schließlich noch des regen Vebens im Hafen gedenken, welches so überaus fesselnd auf den Vefchaucr wirkt. Tagsüber ver«Uttln große, häuserartig gebaute Dainpffähren den Verkehr mit Reyla. alle 5 Minuten von den beiden Ufern zu gleicher Zeit abfanrc»d Dazwischen denke man sick die von kleiüen Dampfern geschleppten ein oder aus laufenden Sraler. anlvmmendl und abfahrende Dampfer jed" "-«> zu pant» oder Bord fahrende Kriegsboote. ^l> ' »>»d außerdem einc Menge kleiner, den Hll'cl'l i!le,,der Boote, «nd ma» hat eb» Vild > c»ie »e^sls PI>n!,t.,s,,> ,>,<-!,» „,,^,>>»»<<«« ,u',fla»de ijt. Kh« <^r „ »r«. milleln der Havannn d > 'N'' Trennung de« Aaron,»'! ,,,,> )»,'...> .i ^ .»' ^ s,„d , " der Wag»"«, der iiu ,»<. d«-, >l»ei ich noch l"' merls» mich, dl« ^ Hlstze existilren. l>'> ' '-^' leine hohe, "" euroPütjcht» Meichbtr«ckl,ttli«90»uftcl,len aucrmn^e ß«r fok T>WW>WUst 1226 Mißtrauen gegen die berliner Abmachungen ist allmälig einer ruhigeren und billigeren Auffassung gewichen. Die Anerlennuliz der Thatsache hingegen, daß die Dent» schrift das Ergebnis einer vollen Verständigung der drei Kaisermächte gewese n und daß nur diese Verständigung wirtliche Vürgschaften für die Erhaltung des europäi. ichm Friedens umschließt, hat sich seither zu immer un» bedingterer (Kellung emporgerungeu. Was. also in Reich, stadt auch beschlossen worden sein maa, es wird auf die Hustimmung des überwiegenden Theiles der öffentlichen Meinung rechnen dürfen, sosern es die Solidarität dts Drel«Kaiserbundes intact zu erhalten und der Nothwen« digleit ditser Solidarität erhöhten Ausdruck zu geben vermocht hat. Und über den Erfolg der diplomatischen Vemühungen in dieser Richtung lann im Augenblicke laum mehr irgend ein Zweifel bestehen. Der „Wiener Veobachter", ein neues in Wien er. scheinendes Wochenblatt, erhält „vo« wohlunterrichteter Gelte" folgende Andeutungen über die Refultale der Kaiser« und Kanzler-Vegegnung: „In der nach der Hoftafel unter dem Porsitz der beiden Majestäten stattgefunden«« großen Konferenz einigle man ftch über folgende Hauptpunkte: Oesterreich.Ungarn und Rußland anerkennen, daß eine Aenderung des terri« torialen Status quo in der Türlei nur unter Zuziehung der pariser Tractatmächte zulässig ist. — So lange die Türkei mit Serbien und Montenegro im Kampfe be. griffen ist, verpflichten sich beide 3taaten zur entschiede nen Respektierung des Nichtintttventionsprincips. Ruß» land erkennt an, daß die Bereinigung VoSnien« mit der Herzegowina den Interessen Oesterreich«Ungarns zuwider« läuft, und verpflichtet sich in diesem Sinne seinm Ein» fiuß zugunsten der Interessen Oesterreichs gellend zu machen; dafür erklärt sich Oefterrnch-Unaarn nach einem entscheidenden Siege der türkischen Waffen bereit, mit Rußland für die Integrität des serbischen Gebietes und dzwi>chen bereits durch telegraphische Nachrichten über holt erscheinen — als ein sehr instructive« Stimmung«. b,ld au« türkischen zereis.'n betrachtet werden lann. Wir lassen den erwähnten Vrief hier seinem vollen Wortlaute nach folgen. Derselbe lautet: .Die Serben haben endlich den Rubicon über« schritten. Die steindseligleiten sind seit Sonntag officiell eröffnet. Ich betone das Wort „ofsiciell". weil ja bereit« vorher täglich Plänkeleien zwischen den lürlischen Avant« garden und den »erben und häufige Grenzverletzungen seitens der letzteren stattfanden. Dieser Krieg, den wir für unvermeidlich hielten, dennoch aber vermeiden woll ten, ist heule eine Wirllichleil. Serbien wollte das Waf. fenglück versuchen und hat die Initiative der Femdselig. leiten ergriffen. «?ein Alliierter. Fürst Nilola, rückt, nach einer in gehöriger Form erlassenen «rieg^tlürung, mit ihm in« Fcld. Die Türlen finden das Verhallen de« Fürsten von Montenegro viel cheoalereoler. als jenes des Fürsten Milan. Während die Serben bei Nisch in litt. llsches Gcbiet einfallen und das «iodiner «rmeccorps beschießen, durcheilt der serbische «gent Herr Magazi. novit die Eorrldor« der Pforte und verlangt da« Ant. wortschreiben des Grohveziers auf da« letzte Schreiben des Fürsten Milan. Anders ,iürst Nitola Er erklärt offen den Krieg, durch ein lange«, hier am Sonnlag eingetroffenes Telegramm. Die Türlen bedauern, daß der Krieg nicht früher auSgebrochen. Wir werden — sagen sie - m.l diesen I«lsyas (Rüub». reanu in der Kammer eine Depesche, nach welcher die ollomanische Regierung eingewilligt hatte, die Donau unter oer Bedingung als neutral zu betrachten, daß Ru. lnünien die Vildung bewaffneter Vanden und die Ab !endung von Waffenlieferungen verhindere. Diese Neu» lralitat ist s:lbstverstü„dlich so zu verstehen, daß auf der Dona« eben lein Krieg geführt wird. während dieselbe für Waffen« und Provianltransporte frel bleibt; außer« »ern ist da« Ueoereinlommen nur speciell zwischen Ru« Manien und der Pforte und auch nur für den oorlle« knden Kriegsfall getroffen, so baß die «nderen Ufer. slaalen dnrch dasselbe nicht engagiert sind. In der Gegend von Widdin findet elne Massen, erhebung der Bevölkerung statt, und bildet letztere die Avantgarde der serbischen Armee. In Widdin selbst flüchtete die türkische Bevölkerung in die Citadelle und verblieben die Ehristcn allein in der Stadt. Für die nächsten Tage wird bci Widdin einr große Schlacht erwartet. Oagesneuigkeiten. — (Perso nalnach , ich t.) Dr. Vreftel ist. von dem Un> lalle, ben er in illlMhel erlmen. so ziemlich wilder heigestelll, am 9. d in Iunsbrucl eingelrofsen. — (Dess» uer« Testament) wurde «« 8. b. iu M»d» ling eröffnet. Diesem zusolge ha, Dessauer die OliginalpaNilur von Mozart'« „Don Iu»»", so»« bi, erst« l««p«fi«i»« »«» veelhoven« „Fidelia". ,n deren Vefttz er gewesen, dem Viozarle«, in Salzburg »ermacht. (Vlaluralitnsammlung vo» »er Lorvel le „Friedlich".) Unter der Mannschaft, welche di, Wellumseg-lung a»s ller torvette „Friedrich" m,t unternahm, besand sich auch der l. l. Vtaschintnmaal, Herr Ilases Vlegmann ««« V«d wei«. 2),lsll!l,gc studele derselbe seine» Litern eine reichhaltige Htatul-aliensamminng, die er während der Reise nm die Nell aus den vielen Orten und Inseln sowie i» he» verschiedenen Meere«-gewässern sich verschafft halte. Unter ben vielerlei Gegenständen befinden sich. wie man ber ..Vohemia" au» vudwe,« schlelbl. viele japalitsische nnd chiuesilchf Tassl« uud m,l scinste» Re,«-ftroh lunfiooll umflochtene Schalen, eine au« 1ll6 MNnzen zu-sammengeslellle Schwertscheid, »u« Irdd« Sehr interessant ist da« au« vier Vtlnden bestthende lagebnch de« Herrn Joses Steg-mann, welche« olle Vorkommnisse während ber Wellnmseglung enthält Nm d,nlwllrdig1ien bleiben nach sclbem ben Weltnmseg-lern der 2l Dezember ltt?4, wo die liorvetle ii, den chinesischen Glwllsssrn während eine» furchierlichen Meeresstnimes dem Unter, ginge l° nahe war. baß die sämmllichm Schifispersonen mit »esignation »hrem i?eben«,nb, entgegensahen, nnd der 7 «ai l«75». wo be, der Insel Vorneo in der Sibolo-Voi die wilden Bewohner einer benachbarten ^nsel ,m 4 Grabe „öldllcher Vreil« und dem 120. Grade bftllcher jfänge e,n,ge i^eule d,r Schllso^ Mannschaft (darunter anch Joses Stegmann), welche Hol, v,n dn Insel sur die ««rvetle holten. pl»hl,ch ubeifielen. ,we> v,n selben lödteten und viertheilten. - l t clbstmorb de« « o l « r « Hi l l ,b ran o j «»« Turin ist bi,ser«lge an ba« grazer Ober.i'anbesHerlch» die «ml, lich« Vlachrichl eingelangt, bah sich dafelifi ber g,»,f,ne Prüfi-den» ber leobner Nolali«l»tammer, Notar Hilledrand, ersäiefien Hut. Hillebrand «st vor Monaten mit Hinterlassung beträchtliche! schulden von Leoben flilchtig g,»»lben. nachdem über ihn tne Velrua«untersuchnng eingeleilet worden war. Der »urlner Note ist ein »ries de« «ell»ftm»rder« mi< b„ 3-hall, von «000 fi bei. gelegen, welch« HMebrand f«l s^»en vebienim reseivlest hat, »nb ,«n ,weil,r Vr„f a» ein,« st^«ler Ndvocalen, durch welchen der llnglUlNich, sen holland.sche Domvser «Genera« »rvsen" bei der Vinfohl, in bie Sunbafisoß, Sch'fsbsnch gelitten habe Zweihundert «nd dreißiy P<-ls°n„i srtronlen, fokales. Huszng aus dem Prolokolle Über d„ ordentliche Eitzung des l. l. Lnndesschnlrathe» für Krain in Vaibach am 22. I u n i v.J.. unter dem Vorsitze de« Herrn l. l. Hofrathe« Josef « oth Ritler von R ot he n hor st in Anwesenheit von sieben Mitgliedern. Der Vorsitzende eröffnet oil Sitzung und lüßt durch den Schriftführer die seit der letzten Sitzung erledigten (Yeschäflsstücke an der Htmd des Gcschäftsprotololles vortragen Deren Erledigung wird genehmigend zur Kenntnis genommen. Der vorgelegte Vection«plan einer,we,llassiasn Bolls, schule für das laufende Schuljahr wird genehmiget. Ein Gcsuch um Zulassung zur Vehrblfähigungsprüfung im Apriltcrmine des Schuljahres I«7'./77 wird dem hohcn Ministerium sür Eullus und Unterricht vorgelegt. Ueber die neu einzusehende Prufungbcommission für allgemeine Volks- und Vürgerschulen wird dem hohen Ministerium für Lultus und Unterricht dcr Vorschlag erstattet. Die von der Direction der l. l. Lehrer- und ^ehrc» rinneN'VilounMnstalt und dcr damit in Verbindung stehenden Ucbungsschule vorgelegten Lchrpläne für diese Anstalten pro l «70/77 »crdcn genehmiget und beim hohen Ministerium für E»ltus und Unterricht inbetreff der Hulassiglcilbcrllarung dreier Lehrbücher du »ntrag gestellt. Einem Ucbungslehrcr wird die erste Ouinquennal» zulage verliehen. Den Ricursen zweier Ortschaften gegen sinschu« lungen wird leine Folge gegeben. Dcr Rccurs cincs Lehrers gegen die Entscheidung des l. l. Bezirlsschulrathcs wegen Nlchtzllcrlrnnung der ersten Dicnslalterszulage wird au« den Oiünsen der ersten Instanz abgewiesen. Die Iahresgehalte de« zweiten und dritten Lehrers an der Volksschule in Soderschiz werden mit 500 sl. und 4l)0 fi. festgestellt. Dir Präsentation des Lehrer« Jakob Petrii zum definitive!« Lehrer in Grahovo wird beftltlgt und da» bezügliche Anstellungsdecret ausgefertigt. Remunerations- und Nushilfsgesuche werden erledigt. — l«ln,dst,u,s.»fgll»ng) Im Sch»tzn»9»« beziile k « itsch w,rb bie dsfinilio« «lnschätznn« b« »t,«o«is»»< gnnachlen Neih-nsolge fortgesetzt »erben Die befi«iti»e « schätzung wirb n»«n,tzr in allen Schätznnß«bezirle» » Varilonsoio ; K«lo Heri V»lent« I. Herbetl' ,l>er li„b«l»echt,« Chor mlt Orchefterbe^elmng. II. »blheiwng »>t »leb«»: ^Fr«H« ling «b i'lebe." Chor »,l tnwrss,; Solo Herr «,,in,n lM>). Fr. ?»chnn: «Valbmeitzer «d «aiwei»." ebe«l»««n." ««tt^utte«, »elunge» »»« den Herren «azinger, Sch«H«e, V«l»«t« «O K«G«« (neu). I. «ojcha«: ^Der Kärntner v«," »«««el ««««lied »^ V»,!l«n!oll»; Sol« Herr Valeul« e P«nl,»l«e an u»> jUr sich «st ei«« sehe «Ml», th«g arrangierte Kl«btllo»od,e nach be« bel»nnt«« VUlhlche« und dklsle in der »ahrhajl glanzenten >»«ftatt>»»g, i» der fie g^ ßern vorgeskhrl »urbe. in Hinluust gewiß eme bebeulend, Nn» ziehung«lrajl au«Ube» Wählend u> be« biOheligen V»rst«ll»nße» gerade b„ Schlufi Pantomimen ftel« den schwächste« Theil b«« Proglamult« blldeien un« «us d« lleiu. S»«mmp«blllum be« «illcu» ulchl» weniger als anziehend w,rllen. dulsle sich da«««»« mehr. so lange ,«sche«bröbel" am Progl«««e steh«, »er»»lhtich «n da« Vtgenlheil vel»a«belu, d« Direcwr Sidoli i« der Th«t alle« »»sgebolen hat. um b«s!e:be m ,»ner skr die hiesigen ver» halln'sse äußerst splendid zu nenoenden llu«st«llung »ie noch zwei »eitere tleine Oejähsl, «uch «5 «»»««»<»»§ b«r Viauege «n emen t,pp,chb,de«ll,n S«l»« »M zieeNOe» Ki«H«e» möbeln vollzieht sich s» rasch »nb präcis,. b«ß h«bnrch lein,»»». ne„«»erlh, Unlerbrechu«, herbeigeDtzrt »,rtz. «ewähnen »olle» w,r endllch noch ber gut emfiubierlen Qaabrille. d„ von »ier H lld-rpaaren rech! glaz'll» g,<»n,t w»rd v»n ben e,nzelnen er» schienen?», tharall,rm»«len eljreulen sich bes/mber» d« alte Flitz, Napoleon I.. «ac »«ch». »e»«»l Schlick. V,«m°rck nnb »«itM Wilhelm ,b ihrer gelungen,« »ta«le« belsälligf« l»p<«,ß««. D> der o°» Director S'boli ,ebote«e« geschmackvolle» »u»««««»ß präsentiert fich ^«schenblüdel" somit in ber Th«1 »l« eine gan, lehen«w,rlh, «indellomob'e. und lünnen wir b,es,lbe. ,«»,»Uich d«: v,,len »lter«g,n°ssen ber barin tz,sch«»»ig»e» «etn,r« «»» »c's,cen. zu recht fleißigen, Vesuche nur beste»« «»««^s^le» («,n dreise.) In ben »stelreichischen »„«beelseveslehr wnrdl heuer eine Tour »usgenomme», welch« ««ch »m>r HewlM-land «r»,n in elnlgen semer herooliagenbsten P»«lle ber»hrt. nn»b,l<.klt«. »ron»», »««l.ch»ch. Tarv,«. Villa«. i'«»n,bors. Frissach, Vie»««>ll. I»be«»M'g. Vt V'chael, i^eoben. Vruel. Vt>in,tz ^ Gl«z Der Pr,»« eme» Villel« silr die G»«z/ Tour bellägl von Graz »»« l Klofsl it4 si. d« lr. i « Kl'fie^ lb st. ül lr. und 3. Klafi,: « st 44 lr. - (Schab , nseuer.) »m l. b. « br«ch i« be« be« Mtlhldefitzer Flanz Oalli »,n Verhpli i» I,«»«borfz» ssioem Hanse Nr 4 gehilligem Schupsen ein Sch»be»le«er «lts. ba« be« ^em tl»st»»be, »l« ber gsnannle Schupjen m'» <«l«k»H filoh ganz »nges»< »»l. rösch um sich griff u«l> ' ^<^> auch da« Voh»h»u«, da« hleian angebaute Gtalli, ^ die circa « «ch«h h,evon »«»sernte Scheu» l«»«' Dreschle»«» nnb endlich »uch mehrere H««sg't»lh«,e,enst««>e be« b,««chb«f«,» «run.befttzer« Johann »,ß, bi« «s de» «««> ««»lcherte. D,r durch »«« Fen« «ngerichle«, Schab, betrligl eilt» Y0l» st. nub w,r »,« b,n beiben «esch«»«'«« blo« d« VlUhlbefitzer ßl«»i G«l,t- bei b,l Ir.eftee Vesfiches«ng«,,lflllch»st «»s be, V,-lra, v,n slX) st fe»,r»elsich,rl. Der Verlust eine« «e»»ch«>. lebm« ist »ei b„sem vranbe g,llckl,cher»t,s, n.cht z« »eN«,e», 1228 b,ch wilren die im Hause de« Gal« wohnhaft gewesenen Inwoh« nerinnen Anna Pust und Ague« «tervan schwerlich mit de« Leben davongekommen, »enn nicht die Nachbarn, al» da« Hau« bereit« in hellen Flammen stand, dieselben noch zu rechter Zeit an« dem Schlafe gewecll hiltlen. — (Da« neue Hotel in Adel « l> era.) Letzten Sonn. tag wurde in Adel«berg da« von d«r lrainifchen Vaugesellsibast erbante neue „Vrand Hotel-Pension d'Adel«berg" (^«del«» berger-Hof") erUffnet. Die Auspicien, unter denen die Crilffnung stattfand, waren so gllnftig al« mau nur »Unschen tonnte. Jugend und Nnmuth waren in der nluen Herberg die ersten zu G«st. und die brmgen OlUcl. da« weih alle Welt. E« waren »emlich, wie die ^lrft. glg." schreibt, nicht weniger al« 34 lMsche jnnge amerilanische Misse« — ein ganze« reifende« Pensionat — welche a« Lrilffnungstage im Viand Hotel Einlehr hielten und die neuen Räume einweihten. Da« Hotel ist in einer der ge» fllndesten Lagen inmitten eine« Parle« erbaut und hat au» gezeichnete« Irintwasser zur Verfügung. Der Eiqenthll»« de«> selben. Herr F. Progler, al« intelllgcnter und gefälliger I^itre ä^ütei in trieft rühmlichst bekannt, hat e« auf dem Fuße der besten schweizer Hotel« eingerichtet und mit allem Comfort ver, sehen. Nußer dem Speisesaal befinde« sich dafelbft auch ein Lon-versalion«» und ein Villardfalon. Warme und lalle Viider mit Douche find jederzeit im Hanfe zu haben. Wagen zu Spazier» fahrten und Ausflügen stehen stet« bereit Wir wünschen dem schönen »«del«berger.H«f« beste« Vedeihen. — (<5 rtru nlen.) «m 29. v. M. um halb 8 Uhr früh wurde im Idrizabache nächst der Slgeftätte de« Paul Truden bei Idria ein männlicher Leichnam anfgefnnden. welchen man als den de« ledigen, 55 Jahre allen Vauern Vlafiu« Stacin von Iagersche, Vemeinde llirchheim im idrianer Vezirle. erlannle. Nnßer einer lleinen Hautabschürfung an der Nasenwurzel fand »an bei der Leichenbeschau leiuerlei Verletzungen am ilörver des Verunglückten vor, doch ist consiatiert. daß sich derselbe bereit« seit l«,gerer Zeit im g«iste«sch«achm Zustande befand, und dürfte derselbe somit in der vorausgegangenen Nacht durch eigene« Ver> schulden in den Idrizabach gestürzt und darin ertruulen sem. — («» »nd mozlicherweife die sisenbahnverbindung TrieN'Spittal.Salzburg z» erlongen. a!« emen f«r diefe« Emporium höchst geeigneten Weg. n» unseren Handelsbeziehungen eme erleichterte loncurrenz nnd ein neue« Feld der IlMgleit mit de« Centrm de« lonsum« und der Prodnelian zu erössien. Die De» legierten der «ammer erllärlm. den ersten Puul», beziehung«»eise Antrag, nicht unterstützen zu liinnen; inbetreff de« zweiten Punk» te« gaben dieselben ihr Gutachten in dem Sinne ab, daß e« zweckmäßig sei, die Subvention für die SUdbahn und Rudolf«, bahn in jener Äu«dlhn,,ng zu verlangen, daß dieselbe so weit »l« milg' lich Trieft jene Vortheile brächt,, wie eine zweite direete Linie, wobei jedoch immer, wie bisher, an der absolut/n Nothwendigleil einer lolchen directe« unabhängigen Verbindung festgehalten wird; in« betreff de« dritten Punktes beantr,gte die Commission bezüglich der einzuleitenden Schritte nnd Maßnahmen, daß die triester Kammer sich an die Kammern der verschiedenen Provinzen und die Commune Trieft fich an die betreffenden Vertretungen wende, um auf diese Weise jene Maßnahmen zu vereinbaren und zu treffen, welche fich al« die geeignetsten erweisen, um zum Ziele zu gelangen. Marten vom KeiegssHuupluhe, von KO kr. bis st. R pro Blatt, stets vorräthig in Kleinmayr 6 «amberg's Buchhandlung lsternallee Nr. ^1.) Ncnejlc Post. (Original.Telegramme der „Uaib. Zeltung.") Eerajevo, 11. Juli. («Ills besonderer Quelle.) Vei Visegrad fand heute ein größerer Kampf zwischen Serben und Türlen statt. Der Ausgang ist noch un. bekannt. Die Serben beschießen Nyvi«Vazar anhaltend, slutari, 11. Juli. («us besonderer Quelle.) Heute fanden zwei größere Gefechte zwischen den Montenegrinern und Türlen statt, das erste bei Kernica in Krajna, das andere bei Podgorica. Die einlaufenden Nachrichten sind weniger günstig für die Türlen, welche die stärkeren Ver« luste erlitten hatten. __________ Semlin. 12. Juli. In Belgrad circuliert das (Gerücht, daß infolge der bedrohlichen Haltung der serbischen konservativen, dann der fortwährenden Niederlagen anf dem Kriegsschauplätze und endlich der höchst zweideutigen Rolle, welche Fürst Nilola in dem Feld« zuge spielt, serbischerseils in Petersburg telegraphisch das Ansuchen gestellt wurde, einen Waffenstillstand zu vermitteln. Belgrad, lii. Juli. (Ueber Semlin.) sTages-Presse! Die Beunruhigung hat die weiteslen Kreise er» faßt. Gerüchte von einer großen Verschwörung der Con» servatioen zum Sturze Milans werden ganz öffentlich colportiert. Bei der Polizeipriifectur ist eine Untersuchung über ein Complot anhängig, dessen Fäden die Polizei noch sucht. Stratimirovii ist hicher zurückgekehrt und hat sein Eommando niedergelegt Er agitiert gegen Tschcrnajeff und wünscht dessen Demissionierung durch zusetzen. Bon Milan hört man gar nichts. Die Fürstin Natalie ist lranl und soll die Rückkehr des Fürsten nach der Hauptstadt wünschen. Eine Ministerlrisis soll bevorstehen. Kriegsminister Niloliö macht sich reisefertig, um zur Armee abzugehen. Belgrad. lI. Juli. 8 Uhr abends. (N. Wr. Tgbl.) Heule früh griffen die Türlen die neuen serbischen Ber. schanzungen nächst Raca an. Der Kampf begann um 7 Uhr und währte mit verschiedenen Unterbrechungen bis 11 Uhr, worauf die Türlen längs dem Saoe.Ufer den Rückzug antraten, als von Mitrovica her einige Frelwilligen.VataiUone, welche die Nacht über marschiert »aren, zur Unterstützung eintrafen. Vjelina ist bis zur Smnde in den Hunden der Türlen, da« Feuer hat nur einen kleinen Theil der Stadt zerstört. Heute marschieren au« Travnil 3000 türlisch« Frei. willige, um dle Vosna zu passieren. TurN'Severin. 12. Juli. (Tgspr.) Hier be< Häupten sich die Gerüchte von der Niederlage Tscherna-jeffs. Vei Kosovo und Bljuvanooac wurde gestern ge< kämpft. (In der Nähe von Nregovo und südlich von Njegotin.) Die Serben sollen gesiegt haben. Dagegen hat eine große Schlacht bei Kalugir (nördlich von Vcl« gradcil) mit einer großen Niederlage der Serben geendet. Die Serben wurden gezwungen, die Höhen von Vesnica, die sie besetzt hielten, zu verlassen und in die Niederung zu steigen, da sie den Verggeschützen der Türlen nicht Stand halten konnten. Die Türlen hielten die Höhen von Kalugir, welche IlXX) Fuß betragen, besetzt und brachten den serbischen Truppen große Verluste bei. Diese wurden durch die Zaglavsla Planina über die Grenze getrieben. Die Türlcn verfolgten das serbische (iorps und haben die Dorfschaften um Ostcane und Ielacniva eingeäschert. Telegraphischer «echsellour« vom 12 Juli. Papter.Uent, 6610 — Silber« «ente 69 40. — I860« E5t»«,«-»nlehen 11I 70. — vanl.Nctien »74 —. lrebil-Nclie« l49 40. ^ London 127 75. — Silber 100 90. «. l. Münz-Du« laten 596. — »i»poleon«d'or 10 18. — 100 steichsmnl 6235. Vien, 12. Juli. Zwei Uhr nachmittag«. (Schlußcourse.) «reditactien 14960. I860« Lose 11175, 1«64er Lose 1315,9, österreichische «enle in Papier 66 10. Staatsbahn 277 5/). Nord, bahn 182 — , 20.Franlenfiü. «Vei,e,, pr.Heltolit. « NO 10 lli Nutter pr, Kilogr. — K5»l—!-. ltorn ^ 6 10 6 2?^, «,er pr. StUcl l' - — Gerste „ 420 4 74 Milch pr. ^iter d____ Haser ^ 3 90 3 W Ninbfleisch pr.ltlgr. - k» - .. Halbfrucht „ -------k 72 Kalbfleisch ^ ^ ^2 , Heiden , 5«0 620 ! Schweinefleisch ,. l<;g ! H'rse ^ 4,60 4 l,2 »chilpsenfleisch ,. 30- . «uluruh ^ 5 40 542 Hähndel pr StUck — :^) . ^. 2ldäpselI00»ilogr. 3 60 Tauben . ,1«____ Linsen Hettolit« 12-----------Heu(neu)100ltilog. 2 62— . «rbsen . 10-----------Stroh „ 3 45------- Fisolen , 8------- - Holz, hart., pr viei «indeschmal, «lstr. - 94------ Q-Vleter------8 — Schweineschmalz „ -«5-------- —weiche«. « -------h,— Speck, frisch „ - ««------Nein.roth.lO'kit. - - «I^— «er»uchert ^ —75 >- —weißer. ,. - «0 — Angekommene Fremde. «m 12. Juli. H,scbofl«ck Jerny. Nilrnberq. - «vchweiaer, «aas. — Dr. «aspet. «t»el«blrg. Ialelj. Oberlrain. b«tel G»rBP«. «v«tl und «redes, Agra«. - Pfeiffer henrielte, Trieft. «obler. kiltai. Kaiser vsn Oefterrelch. »rammer kudmilla n Wilhelm. Trift»«. Sternwarte. Vlnderwalt, «<,«,«. il^len. Mohren, ssilipovit. Trieft. Slofslez,. «,»,.. G^!^ Mlilltl, St. Egidy. __________________ Meteorologilche Veodachtunlzcn in ifaiballl. ' ^l »s n i i- j:j 7U.M,. 738.^ ^Ib, SNTschw^ch ~"Ne^n------II " ,2 2.N. 739... ^.15.4 SV. ^wach »eg n "" 9.« 741». 4l«. SQ. .chwach M^en »'«" «""" ^«rmischer NV.. sei, 2 Uhr morqe.,« kandressen ununterbrochen anhaltend h^^b. «dl<,l,,.,„, Da« T.ge«-mittel der Nilrme ^- 14 5», um 4 5° unter dem 3lorm.lt. Verantwortlicher «,b°s.e« : O .. « m . r V » mb , r,. l^l^rs<>nl^ri^t ^^"' " ^"" ^'"' l>l>l'2.l «t°cli°n in Devisen und «old war da« Lreigni« de« Ta«„. Da« Fallen de« V»ldpre>se« »bte fein, Virlung «uf in Vold verlin«,iche «. Pl»».ie».«nl...... 7080 71 - «ien« «,mmnn«l. »nlehen . 33— 9350 «etie» »s» V«»le». «>«^>^f»»l . ... ?«?b 73 — lD>»W>........—"" ^^ »«k«««n»I HO «redilanstall, nngar..... ilVilb 18350 Depositenbank....... —-. ^ — V«c«mpteanstnl<...... 660— 67O — Hlanco-Vanl ....... I»— 1^ hn H»ndsl«b«nl........ b».— 5z hg »««tionnlbanl....... H78- 8X') — Qeß,rr. Vanlgesellschaft . . . —»- ^__ Unlonbanl ........ K8__ hyzg kl«y,.«elellsch........»it> - ,«>._ Oeßnr. «— —_ Viener «angesellschaft..... —»-. ^... P,««tz»riefe. «ll«. »sterr. Vodencredi» . . . 107. ,07.^) d«o. in »S Iahl«, 88 80 hhhy N«rl«n»lb»nl ». »..... 9? 65 97^ U»«. Vodencrebit...... 86» — 8« zz Vrt«rU«te». «lilabeth.,«. 1. «m..... 87 - 87tV) Ferb..««rb».«....... lO««5 108-75 Fr«n,.I»se»h«v....... »1 - 9150 »,l. «,rl«Lnd»i«.V.. I.Em. . «9 99-50 Vesterr. N«e»»li.V..... t?S - tb b0 SilbenbOr,«.......61 - «,« St««««h,tzn . 1l>8 159 . SUdbahn » 8». I»4 50 l15-> o«. . !'1 94 zz Slldbahn, Von» . Nn,. 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