frihwwer«tt«8=Vreife Für Laibach: «s-zjShrig . . 8 fl. 40 kr. Halbjährig - . 4 „ 20 „ «ertrljährig . 2 „ 10 * SÄonotlicb - - - — » 70 » Mit d rr Post: Sanzjährig................12 f1- Halbjährig.................... " Vierteljährig............. 3 - jüx Zustellung inS HauS viertelj. 25 kr., monatl. S kr. gjn$e!ne Nummern 6 kr. Mbadjcr Redactton Bahnhosgaffe Nr. 132. ogblott. Anonyme Mitrbe,langen werden nicht berücksichtigt; Manulcriple nicht zurückgesendel. Expedition- & Inseraten-Bureau: Longreßplatz Nr. 81 (Buch. Handlung von Jg. v. Klein-mayr & Fed. Bamberg.) JnsertionSvreisl Für die einspaltige L 4 kr., bei wiederhü schaltung ä Anzeigen bis 5 Ze>^'»v"> Bei größeren Inseraten ui öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt. Für complicierten Satz besondere Vergütung. Nr. 256. Dinstag, 9. November 1875. — Morgen: Andreas Ev. 8. Jahrgang. Stroußbergs Glück um Ende. ©it den wirlhschafttichen krach des Halbmon- hat man auch den vor ewigen Tagen erfolgten Zusammensturz der Herrlichkeit des preußischen Eisen. babnkönigS Stroußderg in den letzten Jahren als unausweichlich bevorstehend betrachtet. Es gab aber eine Aeit wo die Wcll der Bewunderung für Slrouß-bera voll war und man eine Katastrophe, wir die oearnwärtige, rein für unmöglich gehallen halle. Wer die geschäftliche Laufbahn dieses Mannes, keine rastlose Thäligkeil auf allen Gebieten wirtf) sckaftlicher Production überblickt, muß sich gestehen, daß hier eine außerordentliche Begabung und industrielle Thalkrast keineswegs im bessern national. Skonomiichen Sinne wirksam gewesen. Vielmehr ist schließlich der Jdeenkreis dieses Mannes ganz und oar in der ungesunden Spekulation aufgegangen, die in erster Linie nur immer Millionen auf MiAionen hftnbti will unbekümmert um die Schaffung dauern, her SNerlbe gleichgittig gegen das Schicksal der Ar-LLr und Gehilfen, die ihm bei seinem Werke zur S fanden - fürwahr, solch ein selbstisch an-Beater Charakter verdient es trotz der zeitweilig ordentliche.'Erfolge .'immer, daß er als Bahn-Er im industriellen Leben gepriesen werde. Baruch Hirf* Stroußderg wurde am 20. No-drmber 1823 zu Neidenburg im preußischen Regie-NmLJLnrt Königsberg geboren und stammte aus J ® r.jt langem dort angestedelten israelitischen Familie Sein Eintritt in das geschäftliche und industrielle Leben war überaus bescheidener Natur. Er arbeitete, zwölf Jahre alt, als Lehrling in dem Commissions- und Exportgeschäfte seiner Drei Oheime Gottheimrr in London, die den jungen Baruch zunächst anglikanisch laufen ließen und ihm den Namen Belhel Henry gaben. Seine freie Zeit benützte der Knabe, um sich in den verschiedensten Zweigen menschlichen Wissens autodidaktisch auszubilden. So konnte er bald mit englischen Blättern in Verbindung treten, bei welchen er als Berichterstatter für Volks-wirthschaftliche Versammlungen zur Zeit der großen FreihandelSagitation wirkte. Dann wurde er Agent für Versicherungsgesellschaften. Bis 1848 war Stroußberg noch ohne einen Pfennig Vermögen. Zwar hatte er sich einmal eine bescheidene Summe erspart, aber schneller als er sie erworben, wurde sie vom großen englischen Eisenbahnkrach von 1847 verschlungen. Stroußberg suchte nun sein Heil jenseits des allantischen OceanS, wo er sich 1849 in New-OrleanS kümmerlich durch Sprachunterricht fortbrachte, bis der Ankauf havarierter Schnittwaren ihm einen für seine damaligen Verhältnisse bedeutenden Gewinn brachte, der es ihm ermöglichte, nach England zurückzukehren. Sein zweiter Aufenthalt in London war wieder dem Zei-lungSwefen gewidmet; so redigierte er z. B. mehrere Jahrgänge von „©Harpes London Magazine." Später beschäftigte er sich ausschließlich mit dem Versicherungswesen und siedelte 1855 nach Berlin über, um die Generalagentur der englischen Versicherungsgesellschaft „Waterloo" zu übernehmen. Sein Ruf als der Stroußberg, der er später wurde, als der Eisenbahn-Stroußberg, begann aber erst im Jahre 1861, als es ihm gelungen war, einer englischen Gesellschaft eine Eisenbahnconcesston (Tilsit-Insterburg) zu verschaffen und er infolge dessen mit einer bedeutenden Gewinnquote an dem Unternehmen betheiligt wurde. Es war dies in Deutschland der erste Eisenbahnbau, der auf der Grundlage der „Generalunternehmung" beruhte. Nun baute Stroußberg rasch nach einander für eigene Rechnung die ostpreußische Südbahn, die berlin-gör-litzer Bahn, die rechte Oderufer-Bahn, die märkisch« posener, die halle-sorauer, die Hannover-altenbekener, dann im Ausland die ungarische Nordostbahn, die er vorteilhaft verkaufte, und die rumänischen Bahnen. Ueberhaupl muß man staunen, wo dieser Mann überall seine Hand im Spiele hatte, wie viele und wie ausgedehnte Unternehmungen er gleichzeitig und in den verschiedensten Ländern in Angriff nahm. Ja Antwerpen schleifte er die von ihm erworbene Süd-citadelle und spekulierte mit den so gewonnenen Baugründen; in Rußland ließ er sich Bahnstrecken von riesiger Ausdehnung zum Baue übertragen; bei Han. nover, in Dortmund, in Prag und noch an vielen ändern Orten hatte er Maschinenfabriken; den neuen großen Viehhof in Berlin mit seinen Schlachthäusern nannte er sein Eigen und die große StaatSherrschast Zbirow in Böhmen mit 40,000 Joch Wald ging 1866 „unter der Hand" in Stroußberg« Besitz über. Alle diese Unternehmungen wurden vergrößert, um-geformt, großartige Summen auf Montanwerke, Schneidemühlen u. s. w. verwendet — es steckte mit einem Worte eine fieberhafte Thätigkeit in diesem Manne, die ihres gleichen suchte. (Forts. folgt.) Ieuilleton. Die Kindersterblichleit. eint Betrachtung von Fr. W i n t e r n i tz. (Fortsetzung.) Die meisten Mütter, welche nicht selbst nähren . „ c„cheii in ihrer Constitution oder in einer vrnnkbeitsanlage einen Grund für die Ablehnung Wuhnen von der Natur auferlegten Pflicht; und es 2t aud) gefällige Äerzte und Hebammen, welche , hie vorgebrachttn Gründe bereitwillig eingchtn „„bedenklich das arme, oft noch ungtborne sto.«f*enteben verurtheilen, entweder in der ersten & » irfluna zu verdorren oder den Keim der Ber-mit hinüberzunehmen in das Jünglings- und ÄmefloUtr, und vorzeitig abzuwelken. lind fragen wir, woher diese Abneigung der aegen daS Selbststillen ihrer Kinder? Man ^ kick vergebens bemühen, vernünftige ober auch ? nickhNltige Gründe dafür zu finden. E« ist Mode geworden bei den Müttern, ihre Säug-\ , Tu vernachlässigen und die Mode ist ein Gesetz, ÜS? weit mehr respektiert wird, als alle Gesetze, !,lche mit Hilfe der Parlamente je geschaffen wor- den sind. Es gehört heutzutage bei den Frauen nicht mehr zum guten Ton, ihr Kind an die Brust zu nehmen; man findet das, was in früheren Zeiten für einen Vorzug, für eine besondere Auszeichnung galt, entwürdigend. Das Stillen des eigenen Kindes war der Mutter ehedem eine Wonne, eine Quelle der reichsten Mutterseligkeit — nun aber ist es vielen eine Last geworden, welche sie, wenn sie die Mittel dazu haben, am liebsten von sich abwälzen und an Mielhlinge oder sogar an — Thiere übertragen. Wenn in früheren Zeilen eine Mutter Grund hatte auf ihren Sohn stolz zu sein, so war eS ihre höchste GeNugthuung sich zu rühmen, daß sie ihn an ihrer eigenen ©ruft genährt — die Mütter unserer Tage werden höchstens dm Ruhm für sich in Anspruch nehmen können, der Amme ihres etwa berühmt gewordenen Sohnes so und so viel Gulden monatlich gezahlt oder eigens eine Kuh für ihn eingestellt zu haben, dir ausschließlich mit gutem. Trockenfutter gefüttert wurde. Dieser für die Generation verderblichen Mode entgegenzuarbeiten, ist eine der dankenswerthesten Aufgaben des Arztes. Mit Gründen der Vernunft, diS Gefühls — und wenn es sein muß, mit einem ärztlichen Machtfpruch läßt sich die Abneigung bezwingen. Der Arzt darf nur nicht aus Furcht, daß seine Stellung im Hause durch ein energisches, bewußtes Auftreten gegenüber der allmächtigen Hausfrau gefährdet werden könnte, feine bessere Ueber-zeugung preisgeben. Ueberhaupt ist es ein Jrrthum, dem sich viele Aerzte hingeben, wenn sie glauben, daß sie sich nur recht gefügig in allen Dingen zeigen müffen, um ihren Platz möglichst lange und unangefochten zu behaupten. Der Vernünftige, überhaupt der Denkende verzeiht dem Arzt nichts weniger als geschmeidige Gefügigkeit, die fich dem Willen und. den Wünschen der Parteien unterordnet. Wenn irgend ein Berus, so hat der ärztliche die volle Selbständigkeit de« Auftretens, die klare Sicherheit des Wollen« nöthig — nur das bringt Vertrauen, und wo sich der Arzt das erworben hat, da wird es ihm nicht schwer, Vorurtheile zu besiegen, Abneigungen zu bekämpfen und selbst der herrschenden Mode entgegenzutreten. Ein energisches „So muß es sein" aus voller Ueber» zeugung als letztes Argument hingeworfen, wiegt bei dem Patienten mehr als hundert Gründe, denen mindesten» ebenso viele Gegenstände votaebalten iu werden pflegen. (Forts, folgt.) Politische Rundschau. Laibach, 9. November. Inland. Der Steuerreformausschuß hat sei-nett Bericht über die Abänderung des § 12 de- Grund st euergesetzes vorgelegt. Bekannt, lich wurde in der Plenaroerhandlung über diese Abänderung vom Abgeordneten Wolfrum das Be-denken erhoben, daß. wenn dasselbe sofort in Wirksamkeit gesetzt würde, durch den verschiedenen Ab» stimmungSmodus in den Commissionen auch eine Verschiedenheit in den Abschätzungsarbeiten zwischen den westlichen und östlichen Kronländern deS Reiches rintreten würde. Diesem Bedenken sucht der Au«, schuß nun zu begegnen, indem er folgende Bestimmung für den Entwurf vorschlägt: „DU Bestimmungen dieses Gesetzes treten für die Centralcom-Missionen jener Königreiche und Länder, in welchen die iibschätzungsarbeilen bis zum Tage der Kundmachung dieses Gesetzes bereits abgeschlossen find, mit diesem Tage, für die Landes-, Landcssub- und Brzirkscommifftonen der übrigen Königreiche und Länder jedoch erst nach Vollendung der Abschätzung«, arbeiten mit dem Beginne der Einschätzung in Wirksamkeit. Im Abgeordnetenhause find die nöthigen Vorbereitungen zur Action in der Zoll- und Handels frage dem Abschlüsse nahe. ES war zuerst projeclierl, die von den Delegierten der drei verfassungstreuen Clubs vereinbarte Interpellation, welche seitens der Berfafsungspartei an das Mini, sterium gerichtet werden wird, schon SamSlag in den Clubs mitzutheilen, allein man dürfte damit bis Montag gewartet haben. Sobald die Interpellation die Zustimmung des Clubs erlangt hat, wird fie im Hause eingebracht werden. An die Antwort der Regierung auf die Interpellation wird sich, wie bereits gemeldet, eine Debatte knüpfen, welche mit der Annahme einer die Stellung des Abgeordneten. Hauses in der Zoll- und Handelsfrage kennzeichnenden Resolution endigen soll, lieber den Inhalt der Interpellation erfährt man, daß in derselben zu. nächst eine Reihe von Erwägungen vorausgeschickt werden, in welchen ausgeführt wird, wie die In-t treffen der Industrie durch die Handelspolitik bisher geschädigt wurden. Es wird hierauf die Kündigung des englischen Handelsvertrages, die Revision des Zolltarifs itn Sinne eines Minimal-Zolltarifs und die Beseitigung der Auswüchse des bisherigen Appreturverfahrens als nothwendig bezeichnet und an die Regierung die Anfrage gerichtet, was sie in tiefen Richtungen zu veranlassen gedenkt. Die Regierung ist mit den Vorbereitungen zur Besetzung de» Verwaltungsgerichtshofes eifrig beschäftigt. Bisher machte namentlich die Vorfrage Schwierigkeiten, in welchem Verhältnisse die Mitglieder des Verwaltungsgerichtshofes dem Körper der richterlichen und jenem der Verwaltungsbeamten entnommen werden sollen; namentlich von-feite de» Finanzministeriums wurde lebhaft gewünscht, daß die Majorität des Senats aus mit dem Verwaltungsdienste vertrauten Personen bestehen solle. Diese Anschauung scheint jedoch vom Minifticrothe schließlich nicht acceptiert worden zu sein. Wegen Lösung dieser Personalfragen wurde — wie die „N. Fr. Pr." meldet — das Gutachten mehrerer Statthalter eingeholt. Der Statthalter vom Böhmen. Freiherr v. Weber, wurde in dieser Angelegenheit nach Wien berufen, und aus Böhmen sind bereits «in hervorragendes Mitglied der präget Statthalterei, Statthaltereirath Rottky, und da« bekannte Mitglied des böhmischen Landesausschusses, Dr. ©albert, zu Mitgliedern de« Verwaltungsgerichtshofes designiert. Die ungarischen Minister haben in der Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 5. d. einen großen Theil jener Gesetzentwürfe eingebracht, welche fie in der letzten Conferenz des liberalen Clubs angekündigt hatten. Unter den Vorlagen befinden sich onch Tisza's Entwürfe bezüglich der Verwaltung«, reform, und ein mit dieser im Zusammenhang stehender Entwurf des Finanzministers bezüglich der Steuermanipulation. Von ungewöhnlicher Bedeutung find ferner die Entwürfe über das Wechselrecht und das Strafgesetzbuch. Ausland. Die verdrießliche Stimmung in England über die russische Schwenkung den orientalischen Dingen gegenüber nimmt sichtlich zu. Die „Morning Post" z. B. enthält einen sehr scharfen Artikel, in dem es unter ändern heißt: „Es kommt öfter vor, daß diejenigen, welche sich anderer Leute Sachen zueignen, sich vor statt nach der Theilung de« Raubes streiten. Die lang bestehende Verschwörung, den „kranken Mann“ zu berauben, ist eine treffende Illustration dieser Wahrheit, denn das Complot ist kaum reif, als so viele Eifersucht hervor-gerufen wird, daß dasjenige, was eine allgemeine Koalition zu fein schien, sich nur als ein Consensus des Verlangens, aber nicht als ein gemeinsamer Entschluß, zu handeln, erweist. Die Zeit ist reif für einen, aber noch nicht erschienen für den anderen. Jeder beginnt feines Nachbars Gierigkeit zu erfor-scheu, und die Bande der Eintracht werden durch ein entfremdetes Mistrauen gelockert. ES ist nicht so ganz unmöglich, daß die Türkei Sicherheit in der Zwietracht derjenigen, die ihre Henker sein wollten, finden mag." Ganz anders lauten natürlich die Urthetlc der deutschen Blätter, die alle sehr freundlich für Rußland find und gleichzeitig, ihrer schon früher gezeigten Vorliebe nachgebend, Oesterreich zum Handeln drängen. Die „Vofstsche Zeitung" findet den Augenblick für Rußland sehr günstig, seine Politik von 1829 fortzufetzen. Keine Macht werde sich ihm widerfetzen. „Deutschland kann über „gute Dienste* in orientalischen Angelegenheiten nicht fortkommen, und Oesterreich allein wird feinen Vortheil besser an der Seite Rußlands als ihm gegenüber suchen. Insofern wäre der Moment für eine Action Rußlands günstig." Die „National-Zeitung" erklärt — wir möchten wissen, woher sie das fo genau erfahren hat — daß Rußland seinen Verbündeten gegenüber auf alle ehrgeizigen EroberungSgedanken im Oriente verzichtet hat-, und daß Oesterreich Unrecht thue, Rußland zu mistrauen. Entsprechend dem Verlangen des Herrn Buffet hat die französische National Versammlung in ihrer ersten Sitzung das Wahlgesetz auf die Tagesordnung gestellt. Die zweite Lesung desselben soll heute vorgmommtn werden. Wie offitiöO gemeldet wird, hat die Annahme des Bezirks-Scrutiniums gute Aussichten. Herr Buffet beabsichtigt bekanntlich, durch rasche Erledigung der Wahlgesetzfrage in seinem Sinne die Auslösung zu beschleunigen und hiedurch die Discussion de« Preß- und Mairegesetzes und der Aufhebung de« Belagerungszustandes zu vermeiden. In den beiden letzteren Punkten ist ihm nun ein Strich durch die Rechnung gemacht worden, indem der von dem Republikaner Pascal Duprat aus eigener Initiative gestellte Antrag, die Verhandlung über die Aufhebung de« Belagerungszustände» und die Organisierung der Mu nicipien solle zwischen i)er zweiten und dritten Lesung des Wahlgesetze« statt-finden, angenommen wurde. Uebrigen» will Herr Buffet entschieden die seitherige Art der Ernennung der Maire» und den Belagerungszustand in einigen großen Städten aufrecht erhalten und die nur theil» weife Aufhebung desselben auch erst nach Dotierung de» Paßgesetze« zugestehen. Hierüber könnte e« leicht zu einer CabinetrkrifiS kommen. Die Anstrengungen der monarchischen Parteien, um die Zusammensetzung des Bureaus der »erfüllter Nationalversammlung zu ändern, find fruchtlos geblieben. In der Kammerfitzung vom 5. d. wurden fowol die Präsidenten als auch die Sccretäre der früheren Session sämmtlich wieder< gewählt. Die 396 Stimmen, welche der Kammerpräsident Duc d’tludiffret PaSquier erhielt, lassen eine annähernde Schätzung der Stärke der verfassungstreuen Parteien zu. Da gestern bereits die D e b a 11 e n de» Wahl. gesetze» begannen, so dürfte e» wol angemessen erscheinen, nochmals den Unterschied zwischen Listkuscru-Uttum und Arondissementswahl darzulegen. Bei dem Listen-Scrutinium, welches die Republikaner verteidigen, bilden sämmtliche Wähler eines Departements einen Wahlkörper und wählt jeder Wähler so viel Deputierte, als das Departement Arrondissements zählt. Beider arrendif f ements» weisen Wahl dagegen bilden die Wähler jedes Arrondissements einen Wahlkörper und wählt jeder Wähler nur einen Deputierten. Das letztere System läßt den üblichen Einfluß stärker hervortreten und gibt daher den Maires und den Pröfccten Gelegenheit, ihren Einfluß auf die Wähler in voller Kraft geltend zu machen, d. H. die officiellen Kandidaturen zu betreiben. Die« ist auch die Ursache, daß Buffet, der, dank den von ihm angcftelltcn bonapartistischen Beamten, den ganzen Wahlapparat in Händen hat, mit solcher Entschiedenheit auf der arrondissementS« weisen Wahl besteht. j Zur Tagesgeschichle. — Dem Oberststallmeister Grafen lüriintte, welcher auS Gesundheitsrücksichten bereits wiederholt um feine Pensionierung ansuchte, wurde dieselbe nunmehr bewilligt. Während der Fünfziger-Jahre würde die Nachricht von der Pensionierung Grünne'S nicht blos in allen Theilen Oesterreichs, sondern in ganz Europa unermeßliches Aussehen erregt haben. Der damalige erste General-AdMant des Kaisers und Borstand der geheimen Eabinetskanzlei galt ncmlich nicht nur für einen der einflußreichstrn und mächtigsten StaatSwürdenträger, sondern war es auch in Wirklichkeit. Brünne war Mitglied de« MinisterratheS, und als der stete Begleiter und bevorzugteste Günstling des Monarchen hatte er an allen wichtigeren Regierungsentscheidungen hervorragenden «ntheil. In allen Armee-Angelegenheitm führte er das große Wort; der Kriegsminister, die Militär-Sou-vernenre in den Provinzen waren ihm gegenüber willenlos und ohnmächtig, Aber auch in allen Fragen der innern und äußeren Politik hatte er die Hände mit im Spiele. Er war einer der eifrigsten FaiseurS jener Partei. reich in einen absolutistischen Einheitsstaat umftrMk" wollte, in dem die Arm« das bevorzugteste Element gtmtitn wäre. Brünne war ein entschiedener Anhänger der unbf|4räntt£n Monarchie und alS solcher auch ein Gegner der flericalen Uebergriffe Al« charakteristisch erwähnen wir, daß sowol er al« Kempen, der gleichfalls Mitglied deS MinisterratheS war, dort mit aller Entschiedenheit gegen den Abschluß des Ton-cordate« auftraten, weil fie der Ansicht waren, daß durch diesen Beitrag die Machtvollkommenheit des Kaisers allzu sehr verringert würde. Während der Schläge, die Oesterreich im italienischen Feldzuge vom Jahre 1859 erlitten, ginj der Nimbus, mit dem sich Graf Grünne den Hofkreisen gr genüber zu umgeben wußte, fast gänzlich verloren. Er z°z sich nun von jeder politischen Thätigkeit zurück auf den Posten des Oberststallmeister-, den er als tüchtiger Pferdekemtn, Pferdeliebhaber und Pferdezllchter auch vollständig aus}«1 füllen daS Zeug hatte. Bon dem ehemals mächtigen, i» allmächtigen Grafen Brünne wurde nun wenig oder eigentlich fast gar nicht mehr gesprochen, außer in den Renn-berichten, die stets seine Anwesenheit constatierten. Oberststallmeisteramt vertiert mit Brünne einen fähig» Borstand. Wäre Grünne'« Wirken doch auch während fcfl Fünfziger Jahre aus dieses Amt beschränkt gewesen I -bemerkt treffend die „Deutsche Zeitung." — Ein psychologisches Räthsel. Bor kurze« waren aus einer Wiese nächst dem Dorfe Triglas (Bezitl DoberSberg, Kreis Krem«) der zwölfjährige Knabe Johann FraiSl, das noch unmündige Mädchen Antonie Dürnedel und noch ein zweite« Mädchen mit der Viehweide beschäftig! Die drei Kinder waren lustig und guter Dinge, und w trieben sich die Zeit mit verschiedenen Spielereien. Später legte sich da« Mädchen Antonie Dürneder auf der Wiest nieder und schlief ein. Der Knabe Johann Fraisl ging aus da« schlafende Mädchen zu und betrachtete e« eine zeitlanz In diesem Augenblicke erwachte in ihm der unheilvolle (Bedanke, da« Mädchen zu verbrennen. Er sammelte Laub uni trockenen Kuhmist, streute alle« auf den Körper des schlafende» Mädchen«, und zündete mittelst eine« Streichhölzchen« dal Laub an. Die Flammen schlugen alSbald über daS schlasenk« Mädchen empor, und al« da« andere Mädchen da« Ent-setzliche sah, schrie e« dem jungen Mörder zu, er möge doch fcaS Fturr löschen. Allein Johann fand Befallen an diesem Schauspiele und antwortete: „Lasse die «ntonie nur ver» brennen, sie kommt zu den Engeln." Der Wind zerstreute die AM des verbrannten Mädchens, und die verzweifelten Wern konnten nur mehr die verkohlten Knochen ihres Kindes sehen. Gegen den Knaben Johann Fraisl wurde beim Bezirks-„richte Dobersberg die Strafanzeige gemacht. Die Bebörde dürfte etwas mehr Licht über diesen mysteriösen Borsall verbreiten können. Psychologisch merkwürdig muß diese That-sache immer bleiben, umsomehr, da jede Rachsucht und Gehas. figkeit ausgeschlossen ist und der Knabe keinen plausiblen «rund für seine entsetzliche Handlungsweise anzugeben vermag. ^ Robert v. MohI. Am 5. l. M. nachts ist in Berlin der Reichstags-Abgeordnete Robert v. M o h l in seinem secksundsiebzigsten Jahre plötzlich vom Tode ereilt worden. Mehr als ein Bierteljahrhundert deutscher Beschichte, doll Irrungen und Mißgeschick, voll Hoffnungen und Ent-tauschungen, knüpft sich an den Namen des B-rstorbenen, der ein Staatsmann war von zweifelhafter, aber ein Rechts-lehrer von unbedingt hervorragender Bedeutung. Man braucht nur daran zu erinnern, daß er vom August 1848 biä zum Mai 1849 Reichs-Justizminister, von 1861 bis 1866 badischer Gesandter bei dem frankfurter Bundestage roar um seiner politischen Wirksamkeit das gebührende Epitaph zu setzen. Andererseits würde eine Auszählung seiner »ntoietenen staatsrechtlichen Schriften über Polizeiwiflen-ktaft Mmister-Berantwortlichkett it. s. w. genügen, um seiner sachw'issenschasllichen Tätigkeit gerecht zu werden. Von 1824 bis 1847 reichte seine Docenten-Lausbahn; dann weridetr er sich der praktischen Staatskunst zu, welche ihm aber da der Doktrinarismus des Katheders ihn nicht loslieb' die geringeren Er,°lge eintrug. Als Mitglied des deutschen Reichstages gehörte er der liberalen Retchspartet an. in seinem engeren badischen Wirkungskreise bekleideter die Würde eines Präsidenten der ersten Kammer, sowie «ineS Lhess der Ober-Rechnungskammer. In dem Quartett tzrr Brüder Mohl, das mit ihm Julius der Orientalist, Hugo der Botaniker und Moriz der National-Oekonom bilde-ttti, nahm er jedensalls die hervorragendste Stelle ein. Local- und Provinzial-Augelegenheileu. die Sch u l sp a r kas s e des Wald->rchen Institut«) wurden von 74 Zöglingen bis-1 * Vq Einlagen gemacht und kamen in die hiesige öffent-* Sparkasse über 54 fl. zur Abfuhr. Ein kleiner, aber !!!r , cher Anfang, an den sich manche Fortsetzung reihen **über deren Ergiebigkeit wir fallweise zu berichten nicht ”lt ' ^rden. Die Besorgung des BeschästrS ist in den Händen und wird ohne Eintrag der Lehr- und Lern-btflen v en ge(eifiet) auch werden die kleinweisen Geld. 1 t en willig entgegenzenommen, um auch bei weniger «"mUtelten den edlen Zweck möglichst zu sördern. *'' (Etwas für das städtische Bauamt) ßaust Nr. 23 in der St. Petersvorstadt ist vor et-At Tagen ein Drittel der gemauerten Hohlkehle (beiläufig »Schubkarren Ziegel!) auf die Straße gefallen, ohne glück-UA rweise jemanden zu treffen. Zweidrittel davon, ebenso und baufällig, warten noch oben auf eine kleine Er-Ültitttrung. Wäre eS nicht angezeigt, die Gefahr zu beseitigen, ’* or .in Unglück geschieht? (Manz'sche GesetzeSausgabe.) Im juridv Ötrlage der Manz'schen Buchhandlung in Wien find tontntft« Zeit erschienen „die Bauordnungen" i mt allen daraus bezüglichen Gesetzen und Vorschriften, - «besondere über Bautaxen, welche seit 2 Dezember 1848 »Hbe Juni 1875 für die im Reichsrathe vertretenen * igrtiche und Länder «flössen find, ein Werk, für alle « Ntzer von Häusern und anderen Baulichkeiten, dann für « „miternehmer und Fabriksinhaber unentbehrlich. Preis 1 Umschlag brosch. 2 fl. 50 kr.; in engl. Lein», gebunden Ferner „daS allgemeineGrundbuchSgesetz" mmt allen nachträgliche» und erläuternden Gesetzen und «„oidnungen und dm grundsätzlichen Entscheidungen de« bersten Gerichtshofes. — Die Gesetze und Vorschriften über Anlegung neuer Grundbücher. - Die Bor-n........... ©tlb tOatr 69 65 69-75 78 65 78*45 105*15 106*76 110*50 110*75 116-50 117 — 131.50 133 - 79- 79*75 81-76 81*10 90-50 90*76 114 16 191-60 650- 6C0-- 1» 60 30— 46 — 47- »18— »19- 163.— 164— 70- 70-16 76 — 77— 117-60 118 — 19415 194-75 163-601164 — 165 — 156— 176— 177— lUi'60 103 — Pfandbriefe. ©cü>ja«te Allg. oft. $ob.«6tcbit.iioo— bto. in 33 3. . Nation, ö. 88........ Ung. «ob.-Ereditanst. Prioritäte-Obl. ranz Josef»-Bahn . >est. 9t orbwestbahn. Siebenbürger .... StaatSbahn........... 6übb..@t|.zu600gr. bto. von» Lose. Srebit - Lose........ iftubolf« «kose .... Weohs. (3Mou.) «ug«b. ioon.fibb.ro. Krankl. IOC Mark Hamburg „ tonbon 10 Psb. Stert. Pari« 100 Franc« Mnnt.ii. »all. Münz-Ducalkn aO-Btencip» . • . • "reuß. «asienscheine . Übet 89'76 «6 86 8675 81 »1— 69-75 101*5 M« — 100-50 90— 96-60 84.— 91-i6 91*15 70 — 14S-— 101-50 115*— 161*15 1316 55-55 55-60 113*70 „4510 6*31 9 11 1*69 104-10 161*76 13*60 65*66 55*66 111*86 45*0 6*40 911 V«9«/< 104*80 Lelrgraphilcher Curs bericht am 9. November. Papier-Rente 69 60 — Silder-Rente 73 30 — 1860«: LtaatS-Anlehen 110*60.— Bankaktien 929, — Credit 19fi — London 113*70. — Silber 104*75. — e , ducaten 5*3». - 20-KrancS Stücke 9*11. - 100* «ei mark 56.35. Ärain, mit guter Hand l<6rift und einigen ökonomischen Kenntnissen, wird auf einer größeren Herrschaft bei Agram ausgenommen. Offerte Ühernimmt das Annoncen-Bureau (Laibach Fürstenbos 206) (690) 3—1 Ä5S6 — , 6t?, weisen folgende Schreiben dse ganz vorjügliche Wirkung meines bewährten Mittels gegen die Trunksucht. Frau Kürschnermeister 21. in Z. schreibt wieder: „3>a das gütigst früher gesandte Mittel gegen Trunksucht sich vorzüglich bewährt hat, so habe «6 für jemand anders dasselbe zu besorgen und bitte gehorsamst u. s. w " ; ebenso schreibt eine Frau aus P. im görlitzer Kreise: „Ihr Mittel ist hier schon öfter gebraucht worden und hat auch schm» viele« geholfen, deshalb find Sie so gut rc." Nähere Hiisfunft auf frankierte Anfragen erlheilt gern Beinb. Ketzlaff, Dresden. (H35226») (674) 2-1 Neu angekommen: öon.£ection., so auch billigt Kleider in großer Auswahl. (689) 2-1 L. W allenko, Laibat, Hauplplatz 9?r. Henmam's. Bkkleiduntzs-Etill'lissrmrnl empfiehlt sein reichhaltiges Soitiment von e it pariser, wiener und berliner Modells, zu billigsten Preisen. (677) 3 2 (Haus-Stoff-Jacken ä 5 st. besonders rmDfttilenb.) M. Reumann, Laibach, Lulkmann'sches Haus, vis-ä-vis „Hotel Slefaitt “ Augelvmmeue Fremde am 9. November. Hotel Stadt Wien. 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ÄO -W O» I 70 (d $ Ö Q tO y=> M m 8 «$> o 1 ti=> 8t A •IsK S .2= "e » B B £ s O. ^ 60® o Isg« .Q O $=: fNO % BSS' tJ.g c £ % {< 3 Z ** *> K Einladung a an btn neu tegienrabra SicljangeB dir ftofrea »MaCUati genehmigten «ab garen«Irten Untre fortwährender Garantie irab Aufsicht de» GtaatK stedknd, find dkl biefem Unternehmen sowohl üuterfte Solidität all gute öietidjlung derart vereinigt, um bie Zbcilnatme empfehlen»»««) zu machen, emfomtht, ka bie trlorberlidjfn Sofien gegenüber den dafür gebotenen «ottbeilen nur un-bebeuttnb ju nennen find. P^T «ur vrtginallo,,, »erben aulgegedeu Beter bi« HSlfte der 8oo|e werde» innerhalb fleben ubtljeilungeu »der Slaffea mit Gewinnen gezogen, nämlich totst: 375,000 «.218,750 R«ich»mark Prämie Km.#ÄÄOOOO 1*5000 eoeoo «ettinn Gewinn ©nuten Gewi»» Gewinn 1 Gewinn 8 Gewinne 1 Gewinn 8 Gewinne 1 Gewinn 60000 50000 40000 30000 30000 *4000 80000 18000 Pulten f. HO. 6 Gewinnt Smy 15000 »Gewinn, . 18000 12 Gewinne 86 Gewinne 5 Gewinne 40 Gewinne 1 Gewinn 804 Gewinne 4 Gewinne 1 Gewinn , 412 Gewinne __________ Zu bet Zieh»,, erster «laffc cetjenben wir gegen de» tiloiimäiuare Betrage»: lOOOO 6000 • 4800 | 4000 > 3600 8400 1800 1500 1300 tenbung de» Bloitmä&ige« Betrage»: dantr Oriflinel«tieefefü*Zblt.aDbet1I.*.ÄO, , - v - - - i I» tot* et»erben habe», läßt bebtateabe «afträgt erwarte». 3ebtm Ujellneljmer wer»« —» un« bie mit dem #1te*«ewep-pen oetkbtien erUtie»U«ng, geb. 48 kr. ete Kalender für Landwirthe, Vlter •f? v Jahrgang, 50 kr. österreichischer, von M yVllVJlUlCUVei, ^etrafdict, 4. Jahr-A gang, geb. fl. 1-60. W GeschSsts-Notizkalender. lOter Ä 0 l vllllllt. v Jahrgang, geb. fl. 110 I Gartenkalender, «2» Kellermann, geb. fl. 160. E *öu(lr. kath. Volkskalender, 25ster M Jahrgang, 54 kr. tz Ingenieur- und Architekten- 'v? Kalender, österreichischer. Herausgegeben von ! rsp Sonndorser. 8 Jabrgang, geb. ‘fl 2 —. j I Znristenkalender, SgggSJ* I M FrNbwald, 4. Jahrgang, geb. ft. 160. % I Znristenkalender. j Ott I Sohn, 7. Jahrgang, geb. fl 1 60. 1 Kärntner Volkskalender & | ^-.1 5. Jahrgang, cart. 42 kr. K Landwirthschasts - Kalender, •jyß österreichischer, von Dr. M. WilckenS, 2. Jahrgang, geb. fl. 1 60. 1 Lebranstalten-Kalender, mr' W Listen eich Ungarn. 11. Jahrg. geb. 88 kr. 1 Lehrer-Kalender, ALÄL Z Jahrgang, geb. 80 kr. •V1 ÜjffvitVft Äaltnber für alle Stände, 46ter |y=> -VUU VlVz Jahrgang, brosch. 60 kr., geb. 80 kr. ir Kalender für die österreichischen Haus- M " nnd Landwirthe, 18. Jahrgang geb. yf fl- 1 60. t Medicinalkalender, SfiÄ. ä» 31 Jahrgang, geb., fl. 1 60. österreich. - nngar. Kalender für Stndikrende an Bürger« und Aittellchnlen. Handelsakademien rc. rc. IVter ft» Jahrgang, (Sarton, 50 fr. ®f«! 0T< für Schülerinnen, 11. Jahrgang, ^ VVltlllVl cartomert 50 kr. | Nochalenver SÄÄSmS ££ fl. i-2o. vlVU^UHtUVtl Lehrer,8.Jahrgang,»leg. S*» geb. 80 kr. A. Oesterreichischer Bauernka- 8^ lender, brul*. 12 kr. cau. 24 kr. Wiederverkäufer erhalten Rabatt. M Zu beziehe» durch II. v. Kielmayr & Fei. Buchhandlung in Laibach. .vUrßbif' iHrdaclion verantwortlich: Frauz Spitaler. Mentvr,